Mittwoch, 22. März 2017

INTIME BEICHTE, Erster Tag, Erotik





Mein lieber Freund,

INTIME BEICHTE,  von Joana Angelides

ERSTER TAG 

Bildergebnis für Erotik


Mein lieber Freund,
ich habe dir in meinem letzten Mail eine Beichte versprochen. Ich habe versprochen dich teilhaben zu lassen an meinem zweiten, geheimen Leben, dem Leben der intimen Wünsche und erfüllten Träume.
Die Vormittage vergehen immer wie im Fluge. Sie sind mit Einkäufen, Friseurbesuchen und Besorgungen ausgelastet. Nur zweimal die Woche treffe ich Irene, meine beste Freundin zum Lunch im Club, um dann etwas Golf oder Tennis zu spielen.
Der Lunch an den anderen Tagen mit Paul, ist fix eingeplant und man kann schon meist im Vorhinein sagen, um welches Thema sich die Gespräche drehen werden. Dann bringt mich der Chauffeur regelmäßig nach Hause.

Diese Nachmittage gehörten mir ganz alleine und lassen mich jedes Mal in ein großes Loch fallen. Paul kommt dann immer erst spät abends nach Hause und ist meist gedanklich abwesend, verbringt den Abend am Telefon oder in seinem Zimmer am Computer.
Abwechslung brachten mir bisher nur jene Abende, an denen wir zu Dinner-Parties oder Gartenfesten gingen. Da genieße ich dann die manchmal offen begehrlichen Blicke der Männer, aber auch jene Blicke, die verstohlen an meinem Körper auf und abgleiten. Es ist schon sehr lange her, dass Paul mich so ansah!!

Da die Ausschnitte meiner Kleider meist tief und oft auch in Falten gelegt sind, ist es eine Kleinigkeit für mich, beim Bücken nach meinen Schuhen, oder dem Glattstreifen meiner Strümpfe tiefe Einblicke auf meine Brüste zu gewähren. Es erregt mich, wenn sich dann meine Blicke mit dem Blick eines Mannes treffen und er mich anstarrt.

Oft trage ich auch keinen Slip und spüre, dass es von den meisten Männern bemerkt wird, was wiederum sie unglaublich erregt.

Ich überlegte jedes Mal, wie schade es doch ist, dass dieses Potential an Lust und Begierde so sinnlos verschwendet wird.

Genau diese Gedanken überkommen mich an jenen Nachmittagen die durch die nur halb geschlossenen Fensterläden im Haus in ein geheimnisvolles Dunkel getaucht werden.

Meist liege ich quer über das Bett, auf kühlen Laken und starre an die Decke.
Ich bin frustriert und fühle mich einsam.
Ich glaube, dass du das sehr gut verstehen kannst. Oder?
In vertraulichen Gesprächen mit Irene stellte sich heraus, dass es nicht nur mir so geht. Wir beschlossen, etwas zu unternehmen, unserer Frustration einen kleinen Auftrieb zu geben.

Es wäre zum Beispiel eine sehr prickelnde Situation, einen Mann zu mieten um mit ihm einen dieser Nachmittage zu verbringen, mit der Auflage, dass er kein Wort sprechen darf.
Wäre das für dich eine Situation, der du ausgesetzt sein möchtest?
Oder beide müssten Masken tragen und der Raum sollte, so wie mein Schlafzimmer, im Halbdunkel liegen.

Irene kennt eine Frau aus der Sauna welche versprach, uns zu solchen Treffen zu verhelfen. Irene musste ihr jedoch zusagen, völliges Stillschweigen darüber zu wahren.

Gestern kam es zu einem solchen Treffen und ich bereue es nicht. Es war das Eintrittserlebnis in eine andere Welt, eine Welt der Gefühle und Leidenschaften für mich.

Ich bekam die Adresse vor einigen Tagen, einschließlich einiger Verhaltensregeln, per E-Mail zugeschickt.

Darin stand, ich sollte vollkommen nackt, nur mit einem seidenen chinesischen Kimono bekleidet an die angegebene Adresse mit einer Taxe kommen. Ich sollte bereits zwei Stunden vorher jene geheimnisvollen japanischen Liebeskugeln anlegen, die man in den einschlägigen Sex-Läden bekommt und damit vor der Abfahrt mindestens eine halbe Stunde die Treppen in meinem Haus auf und ab laufen oder sonst irgendwelche heftigen Bewegungen machen.

Mein erster Gedanke war, das Mail zu löschen, doch dann überwogen meine Neugierde und meine Langeweile.

Also besorgte ich mir diese Kugeln und tat wie mir geheißen.
Es war anfangs für mich verwunderlich, ich konnte sie gar nicht spüren, doch allmählich durchdrangen mich wellenförmig Gefühle die ich bisher nicht kannte und ich blieb erschrocken stehen. Doch erinnerte ich mich an die Bedingung in dem Mail und nahm die Bewegungen wieder auf.
Ich war sehr erregt, ohne es wirklich mit irgendetwas vorher Empfundenes vergleichen zu können.
Nachdem ich geduscht hatte und meinen seidenen Kimono angelegt hatte, rief ich ein Taxi und fuhr an die angegebene Adresse. Jede Bewegung erinnerte mich an die tief in meinem Inneren liegenden Kugeln, sie wurden immer intensiver spürbar.
Es war ein kleines, aber sehr gepflegtes Haus in einem kleinen Garten.

Als ich aus dem Taxi stieg und auf die Türe zuging, öffnete sie sich automatisch und fiel hinter mir gleich wieder zu. Unwillkürlich drehte ich mich um und wollte den Garten wieder verlassen, doch es war zu spät.

Erst in diesem Moment kam mir zu Bewusstsein, wie leichtsinnig ich eigentlich war. Niemand wusste, wo ich war. Einschließlich Meiner Selbst.
Die Türe zu dem kleinen Haus war nur angelehnt und ich betrat ein wenig furchtsam, den Vorraum.
Es war nicht sehr hell in diesem Raum, ich blickte mich nervös um und blieb dann wartend stehen.
Da spürte ich hinter mir eine Bewegung und im gleichen Augenblick nahm mich jemand beim Arm und führte mich in einen großen, ebenfalls abgedunkelten Raum.
Er war sehr spärlich eingerichtet, mit einem großen Spiegel an der einen Wand, und eine Kommode darunter, gegenüber ein kleiner Tisch mit zwei Sesseln.
In der Mitte des Raumes stand ein großes breites Bett, mit einem weißen Laken und unzähligen Polstern. Darüber schwebten einige weiße Schleier und bewegten sich leise im Sog des Ventilators an der Decke.
Da fiel mir erst auf, dass der Raum meinem Schlafzimmer nach empfunden war.
Ich hatte mich inzwischen an das dämmerige Licht gewöhnt, drehe mich um und sah dem Manne hinter mir voll ins Gesicht. Was ich sah, gefiel mir. Er hatte ein ebenmäßiges Gesicht, soweit man das unter einer grünen Maske, die seine dunklen brennenden Augen verdeckten, sehen konnte und einen sinnlichen Mund und halblanges Haar.
Mein unbekannter Freund, du kannst dir vorstellen, dass mein Herz wild klopfte und ich Fragen stellen wollte. Doch er legte den Zeigefinger auf seine Lippen und bedeutete mir, zu schweigen.
Er hob mich mühelos auf und legte mich auf das Bett. Er hob meinen Kopf etwas an und legte einen der kleinen weißen Polster darunter. Er hob auch mit unglaublich zärtlicher Bewegung mein Becken an, um ebenfalls einen der Polster darunter schieben zu können.
Dadurch entstand ein elastischer Hohlraum zwischen meiner Schulter und dem Becken. Er streichelte einige Male sanft über meinen Rücken und zog seine Hand dann wieder hervor.
Dann hatte er plötzlich in jeder Hand einen Pinsel und begann langsam aber intensiv, mit unterschiedlichem Druck, an meinem Körper, der nur von diesem seidenen Kimono bedeckt war, auf und ab zu streichen. Gleichzeitig versetzte er das Bett in leichte Schwingungen und ich spürte wieder, wie mein Körper durch das Vibrieren der Kugeln noch mehr in Aufruhr versetzt wurde.
Er sprach kein Wort und konzentrierte die beiden Pinsel nun auf meine durch den Kimono sich absetzenden beiden Brustspitzen. Langsam begann in mir Wärme aufzusteigen und mein Blut begann zu pochen.
Mein Freund, ich weiß nicht, wie lange er das tat, ich verlor Zeit und Raum und merkte plötzlich, wie mein ganzer Körper nur mehr zitterte und vibrierte.
 Zu irgendeinem Zeitpunkt musste er mich entkleidet haben, denn ich fühlte nun direkt auf meiner nackten Haut seine Hände, die Pinsel und schmeichelnde Schleier, deren Ränder mit kleinen Goldquasten aus dünnen Metallfäden bestückt waren, auf und abgleiten. Diese Schleier berührten mich gleichzeitig an vielen Stellen und ließen meinen Körper in keinem Moment zur Ruhe kommen. Er ließ mich Empfindlichkeiten an und in meinem Körper erkennen, die ich bisher nicht gekannt hatte. Ich wünschte in diesen Momenten, dass dies niemals wieder aufhören sollte. Das einzige Geräusch im Raum war mein Seufzen und leises Stöhnen und der Ventilator.
Wie vereinbart, sprach er kein Wort, seine Augen schienen jedoch zu sprechen. Sie sprachen in einer Sprache, die mir die Röte ins Gesicht trieb. Meine Augen bettelten vergebens um ein Wort, bettelten dann weiter um seine Berührungen und ich fühlte mich
gefangen in einem Netz aus seidenen Fäden, die nur er je nach Belieben bewegen konnte.
Auch als wir schließlich ineinander verschmolzen, ich die Erlösung aus dieser ungeheuren Spannung heraus schrie, blieb er weiterhin stumm. Nur seine dunklen Augen brannten auf meinem Gesicht.
Als ich an diesem späten Nachmittag wieder mein Haus betrat, völlig erschöpft aber glücklich war ich sicher, dass dies nur der Anfang einer bedingungslosen Leidenschaft für erfüllenden erotischen Sex war.

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Freitag, 17. März 2017

Eine Frau voller Überraschungen, Erotik



Eine Frau voller Überraschungen.
von Joana Angelides 

Bildergebnis für Erotik  Lehrerin
Es war meine erste Stelle als Lehrer in dem neu erbauten Gymnasium der kleinen Stadt.    Es lag sehr idyllisch am Rande der Stadt, mit einem großen Sportplatz direkt am See.
Ich wurde von den Kollegen gut aufgenommen und fühlte  mich sehr wohl. Die einzige Ausnahme bildete die Professorin für Germanistik. Sie war mir gegenüber immer sehr reserviert und beachtete mich kaum.
Ich konnte sie nicht richtig einordnen. Sie war eine sehr ernste, fast nie lächelnde, sehr reserviert wirkende Person.
Ihre äußere Erscheinung konnte man als unscheinbar bezeichnen. Sie hatte ihr dunkelbraunes Haar zu einem Knoten zusammengefasst, trug fast immer Kostüme mit einer weißen Bluse darunter. Außer einer Armbanduhr hatte sie keinen weiteren Schmuck. Selbst ihre Augengläser, die sie fast immer trug, waren unscheinbar, nur mit Goldrand.
Sie war sehr schlank, ohne dünn zu wirken und hatte einen ruhigen, bestimmten Gang.
Am Morgen, wenn wir anderen das Lehrerzimmer betraten, war sie meist schon da, ordnete ihre Unterlagen, stapelte die Hausaufgabenhefte der Kinder sorgfältig und sah nur kurz auf, um zu grüßen.

Anschließend an das Schulgebäude gab es einen Trakt mit einigen Wohneinheiten für jene Lehrer, die von auswärts kamen und nicht im Ort wohnten.

Schon einige Male begegnete ich ihr im Aufzug. Sie grüßte nur kurz und sah dann immer gerade aus, schien mich nicht zu bemerken und verließ immer sofort den Aufzug, ohne ein weiteres Wort zu sagen.
Ich stand dann immer im Hintergrund und ließ meinen Blick an ihr entlang gleiten. Ihre Haare hatten eine sehr schöne Farbe, waren dicht und glänzend. Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie sie aussehen würden, wenn ihr das offene Haar  auf die Schulter fallen würde. Dann glitt mein Blick ihren geraden Rücken entlang nach unten und blieb an ihren Hüften hängen. Sie stand leicht eingeknickt, den rechten Fuß belastend. In Gedanken stellte ich sie mir nackt vor. Sie hatte einen kleinen runden Po und meine Fantasie begann nun, sich  vorzustellen, wie er mit einem kleinen Bogen in ihre offenbar langen schlanken Beine überging.
Durch das Öffnen der Aufzugstüre wurde dieser Tagtraum jedes Mal unterbrochen und ernüchtert sah ich sie dann, natürlich völlig bekleidet, den Aufzug verlassen.

Ich nahm mir vor, das nächste Mal bei der Türe stehen zu bleiben und sie dadurch zu zwingen, sich hinter mich, mit dem Rücken zur Wand zu stellen.
Das ist mir eines Morgens auch  gelungen. Als ich den Aufzug betrat, war ich noch alleine, da sie  immer erst einen Stock tiefer einstieg.
Sie stockte einen Augenblick, als ich mich nicht von der Türe weg bewegte und nicht wie sie es gewöhnt war, bereits an die Rückwand angelehnt da stand.
Sie ging an mir vorbei und stand mir nun gegenüber, neben den Druckknöpfen.
Die Türe hatte sich geschlossen, der Lift fuhr an. Ich blickte sie voll an und bemerkte, dass es ihr scheinbar unangenehm war. Eine leichte Röte stieg von ihrem Hals langsam in ihre Wangen und sie nahm verlegen die Brille ab. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte feststellen, dass sie grüne Augen hatte, mit kleinen braunen Punkten darin. Überraschender Weise senkte sie den Blick nicht, sondern er blieb an mir hängen und nun spürte ich nun meinerseits, wie in mir  Wärme  aufstieg.

Ich war es schließlich, der den Blick löste und  langsam, an ihrem Mund vorbei zu ihrem Hals glitt. Sie hatte einen schlanken Hals und ich konnte deutlich sehen, dass sie schlucken musste. Dann blieb mein Blick  am Ausschnitt ihrer weißen Bluse hängen und ich bedauerte sehr, dass er sich nicht selbständig, zielstrebig darin versenken konnte. Sie bewegte ihre Schultern und es waren die Bewegungen ihrer Brüste zu bemerken. Sie hatte die Kostümjacke nicht geschlossen und durch den dünnen Stoff der weißen Bluse  konnte ich ihre linke Seite voll sehen. Durch den dünnen Stoff  bemerkte ich, dass sich die Brustspitze durchdrückte und sich in augenscheinlich momentaner  Erregung auch bewegte. Auch trug sie nichts darunter, was meine Fantasie sofort die lebhaftesten Bilder herbeizaubern ließ.

Meine Fantasie stellte sich plötzlich wieder vor, sie stünde nackt vor mir, ohne dieses einengende Kostüm und diese dünne Bluse. Ich übertrug die offenbare Erregung auf ihren ganzen Körper, stellte mir vor, wie sie sich langsam auf mich zu bewegte, die Spitzen ihrer Brüste wippend vor meinen Augen standen, die kleine Erhebung ihres Bauches mit der kleinen Vertiefung des Nabels sich hob und senkte.
Durch ihre kleinen Schritte bewegte sich der kleine Hügel unter dem Unterbauch und ich sah in meiner Vorstellung,  wie sich die kleinen dunklen Härchen dort ringelten.

In diesem Augenblick gab es einen Ruck und der Aufzug stand still. Sie verlor den Halt und fiel nach vorne. Ich konnte sie gerade noch auffangen und hielt sie  in meinen Armen fest. Durch diese Erschütterung löste sich der Knoten ihrer Frisur und ihr Haar fiel über ihre Schultern und teilweise ihr Gesicht herab.
Mit einer Handbewegung streifte ich die Haare wieder zurück, in diesem Moment öffnete sie ihre Lippen und ich konnte nicht anderes, als sie zu küssen.

Ich hielt sie  an mich gedrückt und konnte ihre festen Brüste spüren.  In meiner Vorstellung war sie weiterhin völlig nackt.
Meine Hände waren unter ihre Jacke geglitten, berührten ihren Rücken, streiften langsam rauf und runter, blieben an ihrem kleinen festen Po hängen und fuhren wieder bis zu ihren herabfallenden weichen Haaren, hoch. Sie ließ es widerstandslos geschehen.

Wir bemerkten gar nicht, dass sich der Aufzug wieder in Bewegung setzte und weiterfuhr.
Erst als sich die Türe wieder öffnete, lösten wir uns langsam voneinander.
Sie schaute mich verwirrt an, fasste sich in ihre Haare und versuchte sie wieder zu einem Knoten zu bändigen.
Ich fiel ihr energisch in die Arme und schüttelte den Kopf. Sie sollte es offen lassen, so sah sie viel bezaubernder aus.

Sie hatte ihre Tasche fallen lassen, ein Schuh lag in der anderen Ecke und ihre Bluse war ihr aus dem Rock gerutscht.
Wir sammelten alles gemeinsam auf und verließen den Aufzug. Als wir so dastanden, sie mit einem Schuh, ich den anderen in der Hand, die Tasche hatte sich geöffnet und alle Hefte hatten wir eingesammelt, mussten wir beide befreit lachen.

Das Eis war gebrochen.
In den folgenden Tagen achtete ich immer darauf, den Aufzug am Morgen mit ihr gemeinsam zu benutzen. Es kam vor, dass ich zweimal auf und ab fuhr, nur um sie zu treffen. Sie stieg jedes Mal ein, grüßte kurz und stellte sich mir gegenüber an die Rückwand.  Kaum, dass der Aufzug sich in Bewegung setzte, traten wir schweigend aufeinander zu und küssten uns.
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Wir verließen dann jedes Mal den Aufzug und gingen nebeneinander in das Lehrerzimmer. Die einzige Veränderung, die man an ihr  feststellen konnte war,  dass sie seit jenem Morgen, an dem ich sie küsste,  die Haare offen trug.

An einem dieser Morgen flüsterte ich ihr zu, dass ich mir jedes Mal, wenn ich sie küsse, vorstelle, sie sei nackt. Sie nahm dies ohne erkennbare Überraschung zur Kenntnis.

Gestern Abend hat sie mich zu einem Abendessen eingeladen. Ich hatte mir Blumen besorgt und eilte die paar Stufen hinunter, ohne den Aufzug zu nehmen. Vor ihrer Türe blieb ich einen Moment stehen, fuhr mir durch die Haare und läutete unsicher an.

Sie öffnete mir sofort die Türe. Sie trug das Haar offen auf ihre Schultern herabfallend, die Augengläser in der Hand, stand da mit hochhackigen Schuhen und war sonst völlig nackt.

Sie war scheinbar eine Frau, die immer für Überraschungen gut war.


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