Sonntag, 17. Dezember 2017

Das Brandmal, Erotik



Das Brandmal
von Xenia Portos 

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Beim Frühstück heute Morgen war es nicht wie sonst immer. Es lag Spannung in der Luft.
Sogar neben meiner Kaffeetasse lag eine kleine gelbe Rose.
„Wir haben heute den Jahrestag, seit Du bei mir eingezogen bist. Es war für mich ein wirklich schönes Jahr für mich, ich hoffe auch für Dich und Du willst bei mir bleiben!“
Ich starrte meinen Herrn und Gebieter erschrocken an. Er wollte mich doch nicht
austauschen, mich ersetzen durch eine Andere?

„Ohja, ich fand dieses Jahr auch sehr schön und ich will unbedingt mit Dir zusammen bleiben. Oh, mein Herr und Gebieter bitte tausche mich aus!“, ich hatte Tränen in den Augen. Ich erinnere mich noch an die Zeit, bevor wir uns fanden, es war für mich als Nymphomanin eine sehr schwierige Phase. Ich war von früh bis spät eine Gefangene meiner Lust, getrieben nach Erlösung und der Möglichkeit zu meinen täglichen Orgasmen zu kommen. Es gab Tage, wo ich arbeitsunfähig war und am Morgen nicht aus dem Bett kam. Die dauernde Selbstbefriedigung war immer der letzte Ausweg. Maya, meine Mitbewohnerin war in der gleichen Lage, so konnten wir es auch überbrücken.
Doch nun war ich glücklich und will es nicht anders.
„Gut. Da ich Mitglied im SM-Club bin, muss ich mich auch an die Statuten halten und die besagen, dass es öffentlich sichtbar sein muss, welche Sklavin zu welchem Herrn gehört, wenn er den Sklaven behalten will. Deshalb gehen wir heute in ein Tatoo-Studio und Du bekommst meine Initialien verpasst. Ziehe Dich also bitte an, wir haben einen Termin in einer Stunde!“
Er löste meine Fusskette und wir machten uns fertig.
Im Tatoo-Studio zeigte er dem Meister eine Art Stempel mit seinen Initialien, bestehend aus zwei Buchstaben, die Anfangsbuchstaben seines Namens, umrandet von zwei Peitschen, als Symbol. Ich musste mich hinlegen und der Meister tätowierte meine Schulter damit.  Natürlich tat es auch ein wenig weh, doch es war erträglich.

Als wir wieder zu Hause waren durfte ich zwei Stunden schlafen, bevor er mich wieder weckte.

„Komm, wir haben noch etwas vor! Erstens hattest Du ja heute noch keinen Orgasmus und die Lust quillt Dir schon aus den Augen und zweitens habe noch eine Bitte!“
Er führte mich ins Bad.
„Du bekommst von mir heute ein besonderes Klistier, es wird Dich ein wenig in Trance versetzen!“
Ich erschrak ein wenig, was konnte das sein.
„Um mich völlig zu befriedigen möchte ich Dich für alle Ewigkeit brandmarken und Dir auch meinen Stempel in die Haut brennen! Das wird ein wenig weh tun und um das zu mildern, brauchst Du das Klistier!“
„In die Haut? Wo bitte!“, meine Stimme klang ein wenig schrill.
„In die Innenseite eines Deiner Schenkel, Du kannst es Dir aussuchen, an welchem!“, sagte er ungerührt

Ich klammerte mich an den Türrahmen der Badezimmertüre.
„Ach, mein Herr, genügt das Tatoo nicht?“, ich spürte dass die Angst in mir aufstieg.
„Nein, genügt mir nicht!“, sagte er streng und ein wenig lauter als sonst. Er zog mir das Hemdchen, das ich trug über den Kopf und führte mich energisch zur Toilette. Er hatte offenbar das Klistier schon vorbereitet. Die Flüssigkeit war etwas milchig, also hatte er bereits einen Zusatz hineingegeben.
Die Prozedur begann. Als er mir den langen Schlauch einführte, stützte ich meinen Kopf an seinem Bauch ab, auch um ihn meine Tränen der Angst nicht sehen zu lassen.
Langsam sickerte die lauwarme Flüssigkeit in mir hoch, der Behälter hing am Haken über mir um das Gefälle auszunutzen. Mein Herr und Gebieter hatte mein Kinn gehoben und versenkte seine Augen tief in meine. Als der Behälter fast leer war, goss er jedoch nach und spielte mit meinen Nippeln, das beruhigte mich ein wenig. Doch plötzlich spürte ich, wie ich ein wenig taumelig wurde, wie meine Nervenstränge zu vibrieren begannen, der Zusatz tat seine Wirkung, ich war wie in Trance, alles wurde unwirklich und wie im Nebel. Als ich mich entleert hatte, hob er mich einfach auf und trug mich zu dem, immer im Raum stehenden  Strafbock und legte mich bäuchlings darauf. In meinem Halbschlaf spürte ich, wie er meine Arme und Beine an den Beinen des Bockes band, dann ging er weg und holte offenbar etwas.
Er kam mit dem quietschenden Servierwagen zurück, auf dem sonst immer einige Tools und die  Gerten oder Peitschen lagen.

„Rechts oder Links?“ hörte ich ihm sagen.

Ich konnte mich zwischen Angst und Teilnahmslosigkeit nicht konzentrieren.
„Rechts!“, sagte ich, ohne zu wissen was er meinte.


 „So nun entspanne Dich, ich werde Dich ablenken, werde Dich vorher einmal ein wenig stimulieren, wenn Du gleichzeitig einen Höhepunkt hast, wird es kaum wehtun!“
Und schon spürte ich, wie er meine Schenkel auseinander drückte, meine Perle suchte und begann, sie zu umrunden. Er nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und drehte und massierte sie. Ich vergaß, wo ich war, spürte nur mehr diese kraftvolle Massage. Er versenkte seinen Daumen in meine heiße Höhle von hinten und ich spürte, wie sich langsam aber ungeheuer gewaltsam die Lava den Weg aus dem Vulkan suchte, ich bäumte mich auf und stammelte unsinnige Worte.
Diesem Moment der Ekstase nutzte mein Herr und drückte mir das neben ihm liegende elektrische Brenneisen mit seinem Stempel auf den rechten Innenschenkel. Es zischte, roch nach verbranntem Fleisch, mein wohlige Stöhnen ging in einen schrillen Schmerzensschrei über. Ich schrie aus tiefster Kehle.
Und schon war es vorbei.
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Ich dachte, ohnmächtig zu werden. Mein schriller Schrei ging in Weinen über. Er legte mir eines, mit einer Salbe getränkten kleines Handtuch auf die Wunde und strich über meinen Po.

„So, das lässt Du am besten drauf bis morgen früh. Wir werden das behandeln, in ein oder zwei Tagen spürst Du fast gar nichts mehr! Ich bin so stolz auf dich! Und nun gehörst Du mir!“, war da Triumpf in seiner Stimme zu hören?

Er band mich wieder los, hob mich auf und trug mich ins Schlafzimmer, wo er mir wieder die Kette am Bein befestigte und mich zudeckte.
Ich konnte nicht aufhören zu weinen, der Schmerz hatte mich überrollt. Da ich noch immer unter dem Einfluss der Droge stehen dürfte, schlief ich dann doch ein.

Aber, nachträglich gesehen ist es beruhigend, dass mich mein Herr und Gebieter so liebt, dass er sich meiner ganz sicher sein will!



Samstag, 16. Dezember 2017

CLAIRE, DIE LESBE Erotik



CLAIRE DIE LESBE

von Xenia Portos 

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Nachdem wir uns nun eine Woche nur mit uns beschäftigt haben, unsere Lust und Fantasie ausgetobt hatten, uns gegenseitig an den Rand des Machbaren gedrängt haben, wollte mein Herr wieder Gesellschaft haben und andere Konstellationen ausprobieren.
„Kannst Du Dich an Claire erinnern, die kleine Französin mit den blonden Haaren und den überlangen Fingern?“
Ich hatte gerade meinen ersten morgendlichen Orgasmus hinter mir und wir saßen am Frühstückstisch. Heute bekam ich von meinem Herrn im Bad ein ausgiebiges Klistier mit zwei Füllungen, da er noch vor dem Frühstück anal in mich eindringen wollte. Es war ihm danach, als er meinen nackten Po sah, als er mich weckte. Er kniete sich neben mich auf das Bett und küsste ihn, fuhr mit der Zunge auf und ab und gab wollüstige Töne von sich. Er hob mich mühelos auf und trug mich ins Bad. Dort platzierte er mich auf die Toilette und ich musste mich wie immer, an den Haltegriffen anhalten. Dann holte er die Dose mit der Vaseline hervor und fettete den Schlauch des Klistiers ein und führte ihn langsam in mich ein. Schon das erregte mich. Er füllte den Behälter mit lauwarmen Seifenwasser und spielte mit meinen Nippeln, während er wartete, bis ich fast alles in mir aufgenommen hatte. Ich stöhnte leise und presste mein Gesicht an seinen Bauch und schloss die Augen. Ich spürte das warme Wasser in mir aufsteigen und holte tief Luft. Als der Behälter fast leer war, füllte er noch einmal nach und spielte nun mit meiner Perle. Mein Stöhnen füllte den Raum.
„Wehe Dir, Du kommst! Ich will dich anal nehmen und dann darfst Du kommen!“
Irgendwie sackte ich zusammen und stöhnte leise in mich hinein. Meine Erregung war noch nicht am Höhepunkt, aber ich war auf dem Weg dahin. Ich musste mich danach duschen und er trug mich, eingehüllt in meinen Bademantel, wieder zurück ins Bett.
Dort warf er mich auf den Bauch, hob mein Becken und öffnete mit zwei Fingern meine Rosette etwas und drückte mir aus einer Tube ein Gel hinein. Es war ein Spezialgel, das ich schon kannte, es wurde in mir sofort wärmer und es brannte auch. Ich wusste, das Brennen wird sich verstärken. Dann setzte er seinen Penis an und drückte langsam und vorsichtig seine Eichel in mich. Das war deswegen immer ein wenig schwierig, weil sie sehr groß und dick war, wenn er erregt war und es mich sonst schmerzen würde. Er kam tiefer und tiefer und es schmerzte anfangs trotzdem, Als er die Enge einigermaßen überwunden hatte, spürte ich schon das Brennen tiefer in mir und bewegte den Po unruhig hin und her. Das nahm er als Signal um ganz tief in mich einzudringen, wieder fast hinauszugehen und wieder tiefer zu gehen. Ich gurgelte bei jedem seiner Stöße, doch es erregte mich auch. Besonders als er nun begann meine Klitoris zu massieren und nun spürte ich, dass der Orgasmus knapp davorstand.
Da auch er so weit war, schrie er:
„Also gut, komm jetzt, ich erlaube es dir!“ und ich kam, schreiend und stöhnend und völlig außer mir.
„Danke, oh mein Herr, danke!“ schluchzte ich zwischendurch immer wieder, er biss mich in den Nacken.
Nun saßen wir am Frühstückstisch, völlig entspannt und zufrieden! Der für eine Nymphomanin wichtige erste tägliche Orgasmus war geschafft und das war gut so.

„Ja, Herr, Ich erinnere mich. Sie ist eine Lesbe, eigentlich Bi und besonders zärtlich und ausdauernd“, nickte ich und biss in mein Honigbrötchen.
„Ich habe sie angerufen, sie kommt Nachmittag!“
„“Ohja, fein!“, ich freute mich wirklich.
Das Bett war neu bezogen, die rosa Handschellen und einige kleinere Tools und der wichtige Doppeldildo lagen bereit. Auch die kleine fünffache Lederpeitsche lag daneben, sie liebte es, sie zu benützen.
Als sie kam, hatte sie einen weiten Mantel mit einer Federboa an aber darunter war sie nackt. Sie hatte für ihre kleine zarte Figur einen großen Busen, war rasiert und an den Nippeln gepierct.
Sie legte den Mantel ab und umarmte mich.
„Oh, ich freue mich, dass ich wieder einmal kommen durfte!“, sagte sie mit einem charmanten Lächeln.
Kaum, dass sie meinen Herrn und Gebieter begrüßte, sie lächelte ihn nur verheißungsvoll an. Was hatte sie da noch vor?
Mein Herr brachte drei Gläser Sekt und etwas Knabbergebäck und wir prostete uns zu. Dann stand sie auf und nahm mich bei der Hand.
„Komm!“, sagte sie nur, drängte mich zum Bett und zog mir mein kleines Hemdchen aus, sodass ich nackt dasaß. Sie stupste mich um und setzte sich neben mich. Mit ihren langen Fingern und den ebenso langen, roten Fingernägel begann sie meine Nippel zu massieren, zu dehnen und zu pressen. Sie goss auch ein wenig Sekt auf meine Brüste und begann sie abzulecken. Sie hatte mit einigen wenigen Handgriffen meine Lust geweckt und meine Erregung, die seit dem Morgen noch immer vorhanden war, noch vertieft. Ich begann zu stöhnen.
Nun drängte sie eine Hand zwischen meine Schenkel, drückte sie auseinander und suchte meine Perle. Ohja, sie verstand es, mich sofort in Fahrt zu bringen, mein Stöhnen wurde lauter und mein Becken hob und senkte sich.  Sie schob meine Schenkel noch weiter auseinander und legte ihren Kopf dazwischen und nahm meine Klitoris zwischen ihre Zähne und begann zu saugen. Sie konnte ja nicht wissen, dass meine Klitoris in den letzten Tagen sehr intensiv beansprucht wurde und sehr sensibel und noch immer groß war. Sie erschrak fast, als ich so unmittelbar wie wild zusammenzuckte und nach einigen Sekunden sofort kam. Sie saugte sich fest, leckte und ließ ihre Zunge auf und abgleiten und brachte mich fast zu einem Orgasmus.
„Nicht so schnell, meine Liebe!“, flüsterte sie und wurde langsamer, ich knurrte unwillig. Sie leckte weiter, doch drei ihrer langen Finger drangen in mich ein und krümmten und drehten sich und dieser Orgasmus war nicht aufzuhalten. Meine Finger wühlten in ihren blonden Haaren, drehten ihren Kopf hin und her und ich schrie:
„Jaaaaa,  noch einmal!“
Mein Herr saß unterdessen im Lehnstuhl und betrachtete unser Treiben mit Wohlwollen. Er nippte aus seinem Sektglas und spielte mit seiner Eichel. Er war ebenfalls bereits wieder sehr erregt.
Er stand nun auf und näherte sich uns, nahm den Doppeldildo zur Hand und reichte ihn Claire.
„Da, nimm das, besorge es ihr und Dir, ich will sehen wie ihr Beide gleichzeitig kommt!“
Claire löste sich aus meinem Schoß und änderte ihre Position, wir lagen nun Po an Po und mein Herr führte uns den Doppeldildo ein. Wir lagen am Rücken, die Beine verschlungen ineinander und Claire begann nun langsam ihr Becken noch vor zu stoßen und ich erwiderte es. Dieser Doppeldildo war etwas gebogen und der Anatomie von Frauen angepasst, fast ein wenig „S“-förmig und sehr naturgetreu je einem Penis an jedem Ende nachempfunden. Ich war sehr feucht, um nicht zu sagen nass und auch Claire war offenbar auch erregt, dann er drang tief in uns ein und hatte eine Wahnsinnswirkung. Je öfter wir dagegen stießen, desto intensiver wurden unsere Empfindungen. Es dauerte aber minutenlang, bis es zur ersten Entladung kam und das war Claire. Sie stieß einige spitzen Schreie aus und mein Herr war sofort wieder bei ihr und biss sie in die Nippel, und massierte ihre Klitoris. Mitten in dieser Situation kam auch ich, meine Bewegungen wurden schneller, ja fast panikartig und mein Herr berührte nun mit einer seiner Hände auch meine Klitoris und brachte uns Beide so gleichzeitig zum Höhepunkt. Doch wir konnten nicht so einfach aufhören, unsere Körper wollten immer mehr und die Lust fraß uns fast auf.
Als endlich Ruhe einkehrte und unsere drei Körper ermattet dalagen, konnte man unseren Atem hören.
Claire hatte sich zuerst gefangen, sie richtete sich auf.
„Oh, auch Eros ist erregt! Wir sollten uns um ihn kümmern!“ Sie nahm die kleine fünffache Lederpeitsche zur Hand und begann seinen Körper damit zu bearbeiten. Sie schlug ganz schön fest auf ihn ein, seinen Schenkel und seinem Penis, seinen Nippeln und seinen Armen. Er versuchte sie abzuwehren und wollte nach der Peitsche greifen.
„Kleine, fessle ihn an das Bettende, wozu sind die Handschellen da!“ rief sie mir zu und ich packte seine Hände und die Fesseln schnappten zu. Er war nun wehrlos ausgeliefert. Doch offenbar erregte es ihn auch. Sein Schwert stand waagrecht nach oben und ich wusste sofort was zu tun war. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und begann daran zu saugen, meine Zunge über seinen Schaft wandern zu lassen und auch meine Zähne einzusetzen. Claire erschrak, als er plötzlich losprüllte, als er kam. Sie konnte ja nicht wissen, dass er immer so reagierte.
Mitten in seiner Entladung setzte ich mich rittlings auf ihn, sein Schwert verschwand in mir und ich ritt ihn so lange, und Claire ließ die Peitsche so lange über ihn sausen, bis er schrie und bettelte wir sollten aufhören.
Claire ließen wir als Gast zuerst ins Bad, wir kuschelten noch eine Weile, er befühlte alle meine Öffnungen, strich über erregte Zonen, bis ich schnurrte.
Als Claire dann ging, vereinbarten wir einen neuen Termin in nicht allzu ferner Zukunft.
„Also, Du kleine Nymphomanin, für heute hast Du aber genug?“, lächelte er mich an.
„Ja, mein Herr und Gebieter, Danke!“
Ich saß aber trotzdem den restlichen Abend zu seinen Füßen auf meinem Polster im Arbeitszimmer! Es könnte ja sein, dass er plötzlich wieder Lust bekam…………..



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