Dienstag, 11. Juni 2024

YOKO, Erotik

 

                                                                                   YOKO

                                                                       






 

 

Als das Licht gegenüber endlich aufflammt, drücke ich mein Auge auf die Linse. Ja, da ist sie wieder, nackt wie immer, graziös und anmutig tänzelt sie im Raum herum. Sie hält inne, betrachtet den schwarzen Phallus intensiv und nachdenklich, spielt an ihren Brustspitzen herum, benässt ihren Zeigefinger, gleitet zwischen ihre Schenkel und stimuliert sich langsam. Es wird mich verrückt machen, wenn es so weitergeht. Dann geht sie zu dem Musikschrank und hantiert mit irgendwelchen CD´s, schaltet ihn ein und nimmt neuerlich eine vorbereitete Tube zur Hand, in der sich das Gleitgel befinden dürfte und beginnt den Phallus neuerlich genussvoll einzureiben. Meine Fantasie gaukelt mir vor, dass er unter ihren Fingern immer großer und umfangreicher wird, was ja unmöglich ist. Dabei bewegt sie ihr Becken

im Rhythmus zu irgendeiner Musik. Das Blut schießt mir in den Kopf und droht meine Schädeldecke wegzusprengen.

Plötzlich hält sie inne und eilt aus dem Raum. Ich halte den Atem an und stöhne enttäuscht.

Doch sie kommt nach einigen Minuten in Begleitung einer blonden Frau wieder zurück. Und auch diese Frau ist nackt. Sie stehen sich Auge in Auge gegenüber und spielen gegenseitig an ihren dunklen Brustnippeln. Ich kann sehen, wie die andere Frau nach einigen kurzen Momenten lustvoll ihren Oberkörper nach oben streckt und sich gleichzeitig ihre Beine etwas auseinander bewegen. Sie will offenbar, dass Yoko ihre Finger sprechen lässt, doch diese denkt nicht daran, sondern dreht und drückt weiterhin ihre Nippel, was die Besucherin sichtbar verrückt vor lauter Verlangen macht.

Yoko schlingt nun ihre Arme um ihre Taille und zwingt sie, rückwärtsgehend in die Mitte des Raumes, hin zu dem Phallus. Sie flüstert ihr etwas ins Ohr und ich kann sehen, wie die Besucherin ihre Beine genau über der schwarzen gierigen Skulptur spreizt Sie lacht dabei, ich kann ihre weißen Zähne blitzen sehen. Die Skulptur bekommt in meiner Fantasie Leben eingehaucht und ich identifiziere mich mit ihr. Ja, das bin ich! Ich will eindringen in die dunkle, nasse Lusthöhle und dort wüten und stoßen, mich in der Hitze ihrer Vagina entladen. Mein Stöhnen geht in ein Keuchen über und mein Körper ist schweißgebadet.

Yoko hat nun ihre beiden Hände auf die Schultern der anderen Frau gelegt und beginnt, sie nach unten zu drücken. Diese klammert sich an ihren Hüften fest und versucht sich zu wehren. Sie merkt offenbar, dass das aufgrund des Umfanges der Skulptur ein sehr schwieriges Unterfangen ist. Es ist auch für sie nicht so einfach, diesen großen Phallus in sich aufzunehmen. Doch Yoko ist erbarmungslos, sie drückt sie langsam immer tiefer, lässt dann ein wenig nach und es gelingt der Blondine sich wieder etwas aufzurichten, doch sofort drückt Yoko wieder nach unten.

Der Mund der Gequälten ist offen, ich kann sehen, dass sie schreit. Yoko beginnt nun mit einer Hand ihre Brustnippel zu stimulieren, sie mit der anderen an der Position festzuhalten, um es ihr leichter zu machen. Ja, sie ist kräftig und trainiert, es gelingt ihr letztendlich, sie zu fixieren. Die Blonde krallt sich in ihre Lenden, leckt nun sogar ihren Bauch, saugt sich auch fest und beginnt nun doch   den in ihr eindringenden Phallus zu genießen. Yoko ergreift den neben ihr stehenden Sessel und schiebt ihn zwischen sich und der Anderen. Dann legt sie deren Arme und den Oberkörper auf die Sitzfläche und fixiert sie mit Handschellen, die ich vorher gar nicht wahrgenommen habe. So fixiert, lässt sie sie in der Hocke zuckend zurück und holt aus dem Musikschrank ein kleines Kästchen mit Kabel und Kettchen. Sie steckt das Kabel in die Steckdose und nimmt zwei Kettchen in jede Hand. Hektisch drehe ich an der Einstellung und stelle sie scharf. Es sind zwei Krokodilklemmen, wie man sie bei Elektroinstallationen verwendet und kniet neben der Blonden nieder. Sie streichelt sie am Rücken, fährt ihr durch die Haare und liebkost sie. Diese wirft ihren Kopf nach hinten, zerrt an den Fesseln. Nun nimmt sie die am Boden herum liegende Tube mit dem Gel, benetzt ihre Finger damit und streicht zwischen den gespreizten Pobacken hin und her. Sie dringt offensichtlich auch ein und man kann sehen, wie sich der Körper der Blondine hin und her bewegt, sie sich aufrichtet. Sie lenkte sie offensichtlich ab, dann plötzlich schließen sich die beiden Klemmen über deren Brustnippeln und beißen zu. Der gekrümmte Körper bäumt sich auf, er will sie abschütteln, doch es gelingt ihm nicht. Ungerührt drückt sie den Körper der Anderen wieder ein wenig tiefer nach unten. Diese wehrt sich, bewegt das Becken und  ergeht sich in einem Orgasmus, der sie sichtbar völlig überraschend und plötzlich überfällt. Sie bewegt sich unkontrolliert, drückt nach oben, seitwärts und fällt dann wieder  in sich zusammen.

Diesen Moment nützt Yoko und dreht den Schalter an ihrem Kästchen, das sie nun in der Hand hält im Uhrzeigersinn weiter nach rechts. Es leuchten zwei rote Lämpchen auf und der Körper neben ihr beginnt zu zittern und spannt sich an, sie dreht es wieder ab und die Lämpchen sind wieder grün. Der Körper sinkt zusammen. Sie schreit etwas, ich kann es nicht hören! Oh, es wäre noch lustvoller, wenn ich die Schreie der Gequälten hören könnte! Ich sehe nur ihren geöffneten Mund und die aufgerissenen Augen.

Sie beginnt wieder den Rücken der Blondine zu streicheln, auf und ab zu gleiten und die Klemmen an ihren Nippeln hin und her zu bewegen. Obwohl das Opfer bereits erkannt haben müsste, dass sie völlig ausgeliefert ist, versucht sie immer wieder sich durch hektische Bewegungen und in Panik zu befreien, kommt jedoch immer mehr in die Maschinerie. Der unbarmherzige schwarze Penis gräbt sich immer tiefer in sie hinein, beginnt sich in ihr zu bewegen, zu vibrieren und schickt ihr in immer kürzer währenden Intervallen einen Orgasmus nach dem anderen. Die Klemmen schicken leichte Stromstöße in sie, was ich an den aufleuchtenden Lämpchen erahnen kann. Ich registriere, dass Yoko die Stromzufuhr gesteigert haben muss, denn es leuchten nun nicht mehr nur zwei Lämpchen auf, sondern vier. Ihre zuckenden Bewegungen werden panischer. Nun zieht Yoko einen längeren, nicht sehr dicken Stab aus dem Kästchen, der mit einem Kabel dran hängt und ich sehe voller Spannung, wie sie ihr diesen Stab in den Anus schiebt, quälend langsam und ganz tief. Nun zuckt der ganze Körper der Blondine  rhythmisch, sie wird noch panischer. Langsam beginnt mir die Blondine leid zu tun und ich würde gerne hinüber schreien, Yoko aufzufordern, damit aufzuhören, doch sie würde mich nicht hören, es liegt ein ganzer Park zwischen uns und die scheinbare Nähe gaukelt mir nur mein Fernrohr vor.

 

Yoko betrachtet sie völlig ungerührt, sie ist eiskalt! Sie kann es offenbar steuern, dass sie sie einmal mit der rechten und dann wieder mit der linken Klemme zum Aufbäumen bringt, Dann wieder mit beiden. Der Körper der Blondine beginnt zu glänzen, sie ist schweißgebadet.

Yoko dreht den Schalter etwas nach links, sie vermindert vermutlich damit die Stromstöße, unterbricht sie jedoch nicht und steht auf. Sie lässt den gequälten Körper der anderen Frau in der verkrümmten Stellung auf dem Boden kauern, lässt die dosierten Stromstöße durch sie hindurchfließen, den Phallus kontinuierlich arbeiten und zündet sich dabei eine Zigarette an. Sie öffnet die Balkontüre zu einem Spalt und lehnt sich dagegen. Genussvoll raucht sie und betrachtet dabei den schwach zuckenden Körper in der Mitte des Raumes. Er hängt zusammengesunken an dem Sessel, nur hin und wieder merkt man ein jähes Aufbäumen. Yoko geht zum Musikschrank, schiebt eine andere CD ein und nimmt sich einen Drink mit Eis.

Die Blondine zieht sich nun mühsam, die Ellenbögen aufstützend, am Sessel  hinauf und ich kann ihren offenen Mund sehen. Sie stöhnt oder schreit etwas und wirft plötzlich wieder ihren Kopf nach hinten, ein neuerlicher Orgasmus erschüttert sie augenscheinlich schon wieder und lässt sie wieder nach unten rutschen und rammt sich ihren Peiniger dadurch wieder tiefer hinein. Dadurch dass der Phallus auf dem Boden starr befestigt und sie an den Sessel gefesselt ist, kann sie sich nicht wirklich wehren oder befreien, ist ihm ausgeliefert. Sie bewegt trotzdem unwillig ihr Becken und macht es dadurch nur noch schlimmer.

Sie muss sehr nass und heiß sein, schießt es durch meinen Kopf! Ich wünsche mir, dass ich das spüren könnte!

 

Ungerührt betrachtet Yoko ihr Opfer,  spielt an ihren eigenen Brustnippel herum, scheinbar um sich daran selbst aufzugeilen und holt dann aus einer der Laden einen länglichen Gegenstand heraus, den sie neben der Blondine auf den Boden legt. Ich kann nicht ausnehmen, was das ist, es steckt in einem Etui, ähnlich wie meine Flöte aus der Kindheit. Über diesen Vergleich lächle ich verkrampft, die Erregung bringt mich mittlerweile fast um.

 

Yoko geht ganz nah an die Blondine heran hebt mit der Hand ihr Kinn und gibt ihr offenbar etwas zu trinken, was diese gierig annimmt. Dann geht sie ins Schlafzimmer hinüber und kommt mit einer dicken roten Matte, einer Decke und einem Polster zurück. Sie legt alles dazu auf den Boden. Dann bückt  sie sich zu der völlig erschöpften und lethargischen, jedoch immer wieder  zuckenden Blondine und öffnet die Handschellen. Sofort sinkt diese in sich zusammen. Sie nimmt kraftvoll deren schlaffen Arme und zieht sie hoch. Der Phallus gleitet aus der wahrscheinlich sehr feuchten Vagina  heraus und sie in die Arme Yokos. Diese schleift sie mehr, als sie sie trägt zu der Decke und dem Kissen am Boden hin, entfernt jedoch die beiden Klemmen nicht von ihren Nippeln, die beiden roten Lämpchen leuchten noch immer schwach! Der Metallstab entgleitet dem Anus und bleibt am Boden neben dem Sessel liegen.

 

Der schlaffe Körper der Blondine bleibt, wie eine Puppe  regungslos, so wie er von Yoko platziert wurde, am Boden liegen. Yoko kniet sich neben sie, spreizt ihre Beine und ihre Finger tauchen zwischen den Schamlippen ein. Sie will sie offenbar noch weiter erregen. Und plötzlich kommt wieder Leben in diesen Körper, das Becken hebt und senkt sich und ihr Kopf fliegt hin und her. Sie dürfte nur mehr aus Orgasmen und unbändiger Lust bestehen, wird von ihnen beherrscht und von Yoko gesteuert.

 

Yoko nimmt nun aus dem Etui einen leicht s-förmig geschlungenen Doppeldildo heraus und führt ihn langsam in sie ein. Sofort stößt sie dagegen. Geschickt platziert sich Yoko so, dass die Beiden nun ineinander verschränkt daliegen, lässt das andere Ende mühelos in sich selbst hineingleitet und beginnt ein teuflisches Spiel. Um selbst zum Genuss zu kommen, bearbeitet sie den Körper der Blondine mit regelmäßigen wilden Stößen, rammt ihr dieses Tool immer wieder hinein, unterbricht sekundenlang, macht wieder weiter  und kommt schließlich selbst in einen tranceähnlichen Zustand. Sie stimulieren beide ihre Brustspitzen, öffnen ihre Münder und lassen ihre Zungen kreisen. Yoko bereitet einen Doppel-Orgasmus für sie beide bzw. für uns Drei, vor. Nun erst registriere ich, dass sich auch mein Körper an diesen Rhythmus angeglichen hat und ich von einigen Ergüssen überrannt wurde und sie ebenfalls, wimmernd und keuchend über mich gefegt sind. Ich lecke an dem Gestänge meines Fernrohres, murmle ihren Namen…. Yoko, Yoko, Yoko…….

 

Das Verlangen des Körpers der Blondine dürfte auch nur mehr darauf ausgerichtet sein, das Denken ausgeschaltet, denn er macht mit, wird ebenfalls immer unbeherrschter und zuletzt zucken beide Frauen ekstatisch und es ist nur mehr ein Gewirr von zuckenden Beinen und Armen zu sehen, die sich gegenseitig umschlingen. Das wiederholt sich noch zweimal. Ich schaue zwischen den einzelnen Etappen auf meine Uhr, es sind inzwischen gut zwei Stunden vergangen, seit Yoko diese Frau und auch mich von einem Orgasmus zum anderen treibt. Das Gesicht der Blondine ist verzerrt, ihr Mund steht offen, die Haare sind schweißnass, nun bricht sie zusammen und bewegt sich nicht mehr. Die Arme und Beine entwirren sich.

 

Nach dem endlich letzten Höhepunkt beugt sich Yoko über die Blondine, greift nach dem schwarzen Kästchen neben sich und dreht den Schalter mit einer jähen Bewegung ganz nach rechts, acht Lämpchen leuchten auf. Der neben ihr liegende Körper bäumt sich auf, der Mund öffnet sich noch weiter, zu einem wahrscheinlich letzten Schrei. Der Körper entspannt sich, wird schlapp, sie liegt bewegungslos da.

Ich halte den Atem an! Hat sie es wieder getan, sie nun ebenfalls umgebracht?  So einfach und schnell, ohne Vorwarnung, mit einer Handbewegung sozusagen?

Um mich dreht sich alles, ich muss mich setzen, meine Füße tragen mich nicht mehr. Ich will es gar nicht mehr genau wissen, mein Gehirn weigert sich, es zur Kenntnis zu nehmen.

Erstaunt stelle ich fest, dass es mich überhaupt nicht mehr interessiert, wie sie sich diesmal wieder der eventuellen Leiche entledigt. Ich will nicht wissen, wie sie das bewerkstelligt. Es wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben.

 

Ich hätte es wissen, hätte das verhindern müssen, vielleicht die Polizei anrufen, es vom Balkon schreien sollen? Aber ich weiß inzwischen, dass es mich inzwischen fasziniert, dass sich meine Lust daran rankt, dass der Tod auch ein Teil meiner Lust und Leidenschaft geworden ist. Und das erschreckt mich.

 

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Brennende Karibik, Erotik

 

Brennende Karibik

 


Nur schweren Herzens hatte ich Sita, eine tickende Bombe in Sachen Sex und Erotik in Kajuraho/Indien, verlassen. Nachdem wir in einem Strudel von leidenschaftlichem Sex fast ertrunken waren, beschlossen wir, das heißt ich, uns für einige Zeit zu trennen. Es gab aber mehrere Gründe, die dafür sprachen.

 

Wie gesagt, der Hauptgrund war meine fast rettungslose Verstrickung in Gier und Geilheit nach weiblichen Körpern, ihrer Sexualität und das Feuer, in dem es mich hineinzog, der andere Grund war einfach die Angst um die nackte Existenz und die Drohung meines Redakteurs, mir die finanziellen Zuwendungen so lange zu streichen, bis wieder Berichte von mir auf seinem Schreibtisch landeten.

An einem dieser Abende, wo mir der Portier wieder einmal eines seiner Telexe

vor die Nase hielt, blickte ich mich wieder einmal nach langem bewusst in den Spiegel meines Badezimmers. Meine Wangen waren etwas eingefallen und meine Augen brannten in den Höhlen. Meine Brust wies Spuren der langen Fingernägel von Sita, meinem selbst gewählten Sexteufel, auf und auf meinem Hals und Nacken prangten einige Hemmatome, die dadurch entstanden waren, dass sie sich immer in mich verbiss, wenn sie in einen minutenlangen Orgasmus verfiel. Mein Körper hatte seine Spannkraft verloren, meine Gedanken kreisten nur mehr um die unglaublich fantasievollen und wunderschönen Darstellungen von hunderten erotischen Variationen an den Tempeln von Kajuraho. Ich hatte dadurch mehrmals am Tage eine Erektion und verbiss mich in meine Handknöchel, in Polster allem was ich erreichen konnte. Diese erotischen Darstellungen waren unsere Vorbilder, beflügelten meine Lust und hielten uns in den Nächten wach und aktiv. Wir hatten sie bald alle durch, es fehlten nicht mehr viele, doch ich kam an diesem Abend doch zur Erkenntnis, dass, wenn wir die letzte der Darstellung nachempfunden haben werden, sich mein Körper aufgeben wird.

Unsere vorläufige Trennung war schwer, schien fast unmöglich zu sein. Die letzte Nacht verbrachten wir auf den Stufen des Tempels, rasend vor Verlangen nach Erfüllung. Ich stürzte mich immer wieder zwischen ihre geöffneten Schenkel. Mein Schwert bohrte sich tief in sie, ließ sie schreien und toben. Sie grub ihre Fingernägel in meinen Rücken, wenn meine Zunge auf ihrer Klitoris tanzte und ihre mit unzähligen Goldringen geschmückten Fingern zerrten und rieben an ihren Brustspitzen, bis sie immer wieder in wilde Zuckungen verfiel.

 

Selbst als ich schon auf der Gangway des Flugzeuges stand, spürte ich, wie sich mein Leib zusammenzog, mein Penis pochte.

 

Nun war ich in der Karibik angekommen und hatte die erste fast schlaflose Nacht hinter mir. Der Ventilator surrte leise und erinnerte mich an das Hotel meiner lüsternen Nächte mit Sita. Ihr biegsamer Schatten beugte sich über mich, ihr Gesicht mit den brennenden Augen und ihrem zärtlichen Mund. Sie streckte die Arme nach mir aus, zog mich langsam zu sich und ich atmete gierig ihren betörenden Duft ein. Dann wurde ich wieder wach.

Ist da ein Flüstern, höre ich zärtliche Worte, goldverbrämt und sinnlich?

Streichen gierige Hände über meinen Körper?  Erspüren jeden weichen Punkt, umkreist ihn, meine Zunge berührt ihre Haut, erfasst ihre Brustspitzen, bringt sie zum Zittern.

Die Schatten bewegten sich und zaubern Gestalten in den Raum, die flüstern und raunen. Sie umschweben den Frauenkörper, berühren sie mit zärtlichen Fingern und bringen den Körper zum Klingen.

Meine Augen versinken in den ihren, erfassen die Glut darin und versuchen sie noch weiter anzufachen, ein Feuer zu entzünden.

Meine Hände glitten über den sanften Hügel ihres Bäuchleins, spüren die Vibrationen, die von ihrem Schoss ausgehen und verstärken den Druck.

Ihre Hände wandern über das Laken, zittrig und suchend. Sie werden unruhiger, als meine Hand langsam über den Flaum streicht und eintaucht in eine heiße blutrote, sich öffnenden Blume. Die Berührung des erotischen Mittelpunktes darin warf sie in die Höhe und lässt sie seufzen und tiefer atmen. Ihre Hände strichen über meine Körper; es ist ein Flehen, diese Berührungen nicht zu unterbrechen, sie zu halten, ihre aufsteigenden Gefühle noch zu verstärken, sie hinauf zu tragen auf den Gipfel, der brennenden Sonne entgegen.

Es war wie der Schrei der Möwen über dem Meer, als wir uns beide in die Glut der Sonnenscheibe verlieren und mit ihr im Meer als glutrote Punkte versinken.

Endlich fiel ich in einen dumpfen, von weiteren wilden Träumen dominierten Traum.

Mit einiger Mühe hatte ich endlich doch eine Einladung für die heutige Soiree des Botschafters erhalten. Es trafen sich hier einige Wirtschaftsbosse und Magnaten und sicher auch Möchtegerne mit mehr oder weniger dicken Brieftaschen.

Ich lehnte an der Wand, die eine Hand in der Tasche meines Smokings, in der anderen Hand einen Wodka-Martini und betrachtete die Menschen rund um mich. Ich beteiligte mich nicht an diesem Zeremoniell der Eitelkeit, war froh halb durch eine große Zimmerpalme verdeckt zu sein. Mit Schaudern dachte ich an die sicher langweilige Rede über Entwicklung der Industrie in Südamerika und die Möglichkeiten, die Erträge für Kapitalgesellschaften zu maximieren.

 

Als die Doppeltüre, die den privaten Bereich des Botschafters von den offiziellen Räumen trennte, geöffnet wurde, blickte alles in diese Richtung und die Gespräche verstummten.

 

Auch ich stellte mein Glas langsam und ohne hinzusehen auf eines der kleinen Tischchen an der Wand. Ich hörte die Begrüßungsworte des Botschafters nur entfernt und im Hintergrund ablaufend, denn meine ganze Aufmerksamkeit wurde nun von der Frau an dessen Seite gefesselt.

 

Sie war eine dieser unglaublichen Schönheiten Südamerikas, mit tiefschwarzem Haar, straff nach hinten gekämmt, in einem breiten, schweren Knoten endend.

Sie trug ihren Kopf wie eine Kostbarkeit, gehalten von einem schlanken langen und biegsamen Hals.

Die Augenbrauen waren wie Schmetterlingsflügel geformt und ebenfalls tiefschwarz.

Sie umrahmten zwei unglaublich große dunkle Augen, die strahlend in die Menge blickten, beschattet von langen Wimpern.

 

Das bodenlange Kleid umfloss sie wie flüssiges Gold, es betonte die sanften Linien ihres Körpers und ließ nur ihre Schultern frei. Sie waren vollendet geformt und man konnte bei jeder ihrer Bewegungen auf der hellbraun schimmernden Haut, raffiniert verteilte Goldpunkte aufblitzen sehen.

Mir blieb der Atem weg und am liebsten hätte ich den obersten Knopf meines Smoking Hemdes geöffnet.

 

Die Rede des Handelsdelegierten hörte ich kaum, sie rann an mir ab, wie Wasser auf einer Ölhaut. Ich war vom ersten Augenblick von dieser Frau so fasziniert, dass in meinem Kopf nichts anderes Platz fand. Ihre Aura hatte sich da festgesetzt und ließ keine anderen Gedanken zu.

 

Ich saß schräg hinter ihr am Pressetisch und konnte sie besonders gut beobachten. Ich sah ihren schlanken, biegsamen Rücken, übergehend in einen ausgeprägten Po. Meist hatten so schlanke Frauen, wie sie es war, einen kleinen Po, doch bei ihr war dies nicht der Fall. Er war fest und rund und sie bewegte ihn hin und her, so als würde sie unruhig sein und jeden Moment aufstehen wollen. Sie beugte sich etwas nach vor und dann nach rechts und sagte irgendwas ihrem Mann ins Ohr. Ich beobachtete das Spiel ihre Muskeln und die Bewegungen der einzelnen Knorpel auf ihrem Rücken Dekolleté, das elegant im Stoff ihres Kleides versank.

Ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, dass sie unter ihrer Robe nichts weitertrug. Ich meinte zu wissen, dass sie völlig nackt darunter war und das machte mich fast verrückt.

Das Dekolleté war rückwärts sehr tief und ihr Körper war wie eine Blüte, die aus dem sie umschließenden Kleid wie aus einem Blatt emporwuchs. Der Haarknoten glänzte im Licht der vielen Glühbirnen im Raum, als wäre er eingeölt. Nun erst bemerkte ich die vielen kleinen weißen Perlen die mit eingeflochten waren.

In den nächsten Tagen war es unmöglich für mich, mich zu konzentrieren. Wohin ich auch blickte, ich sah immer wieder diese biegsame Gestalt in einem goldenen Kleid sich hin und her wiegend. Ich war offenbar der einen Venusfalle fast entkommen und sofort in den nächsten Krater eines Vulkans hineingestolpert.

 

Heute Abend schien im Hotel eine Menge los zu sein. Es gab eine Party, organisiert von der französischen Botschaft.

 

Der Swimming-Pool war von unten beleuchtet und es schwammen kleine leuchtende Lampions auf dem Wasser.

Dazwischen sah man einzelne aufgeblasene Sitze und auch Luftmatratzen. Überall waren lachende Gesichter, die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Dezente Musik war im Hintergrund zu hören. Ich beschloss, da der Abend noch jung war, an dieser Party kurz teil zu nehmen.

 

Obwohl ich mir vornahm, nur einen Drink zu nehmen und dann wieder zu gehen, blieb ich ganz am Ende der Poolbar hängen. Es wartete ja niemand in meinem Zimmer auf mich. Ich blieb jedoch nicht sehr lange alleine.

Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf den freien Barhocker und stellte ihr Glas auf die Theke. Ihr langes schwarzes Haar fiel ihr fast bis zu ihrem knappen Bikinihöschen. Sie hatte kleine weiße Perlen in das Haar geflochten und die Spitzen ihrer Haare bewegten sich durch ihre etwas unruhigen Bewegungen an ihrem Po hin und her. Ihre langen Beine steckten in atemberaubend hochhackigen Schuhen aus Glas, mit weißen Perlen darauf. Einer ihrer Beine war angewinkelt, der andere berührte fast den Boden. Die Zehennägel waren rot lackiert und sie bewegte sie im Rhythmus der Musik.

 

Ich starrte ihren Rücken an und spürte, wie sich langsam ein Würgen in meinem Hals einstellte. Sie erinnerte mich an jene Frau, die mir seit Tagen den Schlaf raubte, die jede Nacht in meinen erotischen Wachträumen erschien.

Da lachte sie auf und es war ein dunkles Lachen, mit einem leichten Timbre darin. War sie es? Ich entschloss mich, mir Klarheit zu verschaffen.

 

„Entschuldigen Sie... !“ Ich berührte leicht ihre rechte Hand und sie drehte sich mir zu

„Ja?“  Ihre großen dunklen Augen sahen mich fragend an.

 

„Sind Sie alleine da?“, würgte ich hervor. Sie saß tatsächlich so einfach da!

 

„Sie nicht?“  Sie hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen und ihre dichten schwarzen Wimpern senkten sich noch tiefer über ihre Augen. „Wir sollten das aber ändern, finden Sie nicht?“

 

Sie rutschte vom Barhocker und nahm meine hilfreiche Hand an, ließ sie danach aber nicht mehr los.

 

„Setzen wir uns dort hinten in den Strandkorb?“ Sie lächelte geheimnisvoll und öffnete leicht ihre blutrot geschminkten Lippen.

 

Der Strandkorb stand etwas abseits, halb im Dunkeln und war für zwei Personen konzipiert. Es lagen einige Polster drauf und einige Handtücher auf dem Tischchen daneben.

 

Wie in Trance ging ich mit und schloss die Augen, um den von ihr ausgehenden schweren Geruch nach Moschus und Rosen tief einatmen zu können. Vielleicht war dies einer der Träume, die mich schon in den vergangenen Tagen im Banne hielten.

 

Wir setzten uns und nahmen zwei der Drinks, die uns ein vorbeieilender Kellner reichte.

„Ich heiße Rahna, es ist aber nicht mein richtiger Name, den trage ich nur hier. Ich komme hin und wieder her, um mich ein wenig zu amüsieren.“

 

„Ich heiße George, tatsächlich.“ Ich musste unwillkürlich lächeln.

 

„Lege Dich her, du wirkst sehr verspannt, ich werde dich ein wenig massieren.“ Sie war spontan zum DU übergegangen und es klang ganz selbstverständlich.

Sie berührte mich an beiden Schultern und drückte mich leicht nach unten. Ich spürte dabei ein kleines Beben das von ihren Händen auf mich überging, es waren eigentlich feine Stromstöße die sich in seinem Körper wellenförmig ausbreiteten.

 

„Oh, Du zitterst ja?“ Es überraschte mich, doch ich genoss es auch.

 

Sie schloss die Augen und lächelte. Ich legte mich zurück und betrachtete ihre Umrisse gegen das Licht.  Ich bemerkte, dass sie den Oberteil des Bikinis gar nicht mehr trug, es müsste irgendwo am Boden liegen. Ihre Brüste waren voll und rund und wie sie sich so über mich beugte konnte ich die Brustspitzen genau über meinen Augen sehen und sie war erregt, eine Erregung die sich langsam auf mich übertrug.

 

Sie spreizte nun die Beine und setze sich auf meine Oberschenkel. Sie begann nun meine Schultern langsam aber fest zu massieren und beugte sich dabei immer wieder nahe über mich. Ihr tiefschwarzes Haar fiel über ihre Oberarme und die Perlen, die darin eingewebt waren, rieben sich aneinander und es erklangen sanfte Töne.

 

Ihre Hände fuhren langsam und zärtlich über meine Brust und verweilten an meinen Brustspitzen, ihre dunklen Augen wurden noch dunkler, als sie meine offensichtliche Erregung spürte. Sie legte ihren Kopf auf meinen Brustkorb, rutschte dabei an meinen Beinen hinunter und lag nun mit ihrem ganzen Körper auf mir. Nun begann sie sich langsam, wie eine Schlange auf meinem Körper zu bewegen, so dass ich langsam zu glühen begann. Ich nahm sie nun mit beiden Armen bei der Taille und legte sie sanft neben mich. Ihre Augen blieben geöffnet und hielten Meinem Blick stand. Nun begann ich, vom Hals abwärts diese weiche sanfte, braune Haut zu liebkosen, mit meiner Zunge ihren leicht salzigen Geschmack zu genießen. Als ich bei den Brustspitzen angelangt war, verlor sie fast die Kontrolle und es ergab sich wie selbstverständlich, dass ich in sie eindrang. Die nächsten Minuten waren wie ein Flug hinauf zu den höchsten Gipfeln. Ich hielt sie dabei fest in meinen Armen. Sie war leicht wie eine Feder und gab sich völlig selbstvergessen und mit unglaublicher Hingabe ihren Gefühlen hin.

 

Wir lagen nun völlig atemlos und gelöst neben einander, teilweise verdeckt durch die Tiefe des Strandkorbes und ihre Zehen strichen langsam auf meinen Beinen auf und ab und sie flüsterte mir Worte ins Ohr, die ich gar nicht verstand.

 

Es war ein Hüsteln zu hören. Sehr dezent und leise, aber doch hörbar. Sie zuckte zusammen und richtete sich auf.

 

„Ich muss gehen, es ist Zeit!“

Bevor ich noch ein Wort sagen konnte, sie eventuell halten konnte, war sie schon aufgestanden. Hinter ihr stand halb abgewandt ein großer, kräftiger Mann und hielt ihr einen Bademantel entgegen, in den er sie sofort komplett einhüllte. Dann hob er sie auf und trug sie einfach in das Haus. Am Boden blieb ein goldener Kamm mit einigen Perlen darauf liegen, sie musste ihn verloren haben.

 

 

 

Als ich einige Tage danach wieder eine Einladung zu einem Dinner in die Botschaft bekam, erfasste mich eine unglaubliche Unruhe. Würde ich sie wiedersehen? War sie wirklich ident mit der Frau des Botschafters, oder war es nur eine zufällige Ähnlichkeit?

 

Dieses Mal blieb ich nicht seitwärts bei der Palme stehen und ließ die Geschehnisse an sich vorbeigehen, sondern beteiligte mich aktiv an den Gesprächen. Als der Botschafter mit seiner Frau am Arm den Raum betrat, begab er sich hinter sie, bückte sich und tat als würde etwas aufheben.

 

Sofort stand dieser große Mann hinter mir den er nun schon kannte! Ich wusste sofort, wo ich ihn bereits gesehen hatte.

 

„Sie haben etwas verloren!“ Ich hielt den Kamm in der Hand. Sie drehte sich um und blickte mir voll ins Gesicht. Ihre großen schwarzen Augen wurden noch dunkler und noch größer, dann schien es, als würde sich ein Schleier darüberlegen.

 

„Oh, danke, er muss eben hinuntergefallen sein! Vielen Dank! Wir kennen uns noch nicht, Herr..... ?“  Sie lächelte mich an.

 

War da ein leichtes Blitzen in ihren Augen?

 

„Georg, Georg Parton.“ Ich verneigte mich leicht.

 

„Danke vielmals Herr Parton!“ Sie schenkte mir noch ein Lächeln und wandte sich sofort wieder an ihre Gesprächspartnerin.

 

Der große Mann neben mir nahm ihm den Kamm weg, steckte ihn ein und schaffte gleichzeitig Distanz zwischen ihm und der Frau des Botschafters, indem er sich breitbeinig hinstellte und die Arme verschränkte.

 

Mir blieb nur mehr der Geruch nach Moschus und Rosen.

 

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Sonntag, 26. Mai 2024

Die Magie der Sinnlichkeit, der Liebe und des Augenblickes! Erotik

 

Die Magie der Sinnlichkeit, der Liebe und des Augenblickes!

Von Joana Angelides



 

Mein Name ist Magritt.

Magritt, wie der belgische Maler. Mein Vater, ein Belgier, war Sammler von seinen Bildern und Bewunderer. Er hätte lieber einen Sohn gehabt, hätte ihn dann René Magritt genannt. So musste ich dann mit diesem Namen leben, was immer wieder zu Verwechslungen mit Marquerite führte. Das Einzige, was wir beide gemeinsam haben, ist unsere unbändige Abhängigkeit von Erotik und Sex. Er ließ keine Gelegenheit und keine Frau aus, um das ausleben zu können, was dazu führte, dass sich meine Eltern trennten und er aus meinem Leben verschwand.

Und eben diese Gene beherrschen auch mein Leben!

Nun, ich lebe aus Überzeugung als Single, das heißt eigentlich tue ich das temporär!

Es gibt immer wieder Männer in meinem Leben, manche vorübergehend, manche länger, manche begleiten mich schon jahrelang!

Ich liebe diese Augenblicke, wo ich mich fallen lassen kann, in starken Armen versinken oder als beherrschender Faktor den Mann unter mir beherrschen kann.

Das geht natürlich nur in einer Großstadt wie Paris. Sie hat das richtige Flair und auch die richtigen Menschen dafür, die diese Leichtigkeit der Sinnlichkeit lieben und auch gewähren lassen. Man ist auch nicht so im Fokus und es geschieht Vieles in der Anonymität der Großstadt.

Mein Leben als Journalistin erlaubt mir, dass ich mir die Tage und auch die Nächte einteile, sie manchmal meiner Lust unterwerfe. Eigentlich sind wir drei Freundinnen die sich völlig tabulos alles erzählen und die sich gegenseitig beraten, auch trösten oder bestärken, die diesen Lebensstyl pflegen.

Heute sind ein regnerischer Tag und ich blicke durch die halbgeschlossenen Jalousien ins Freie und höre die Regentropfen, wie sie auffallen, manche auf mein Sims klopfen. Obwohl es noch früh am Morgen ist, höre ich von nebenan über die offene Balkontüre wie mein Nachbar seinem Cello leise, tiefe Töne entlockt. Er ist ein junger Musiker an der Pariser Oper und lebt ganz seiner Musik. Alles in seinem Leben ist Musik! Je nach inneren Gefühlen, Lust und Sturm in seinem Inneren, bedient er sich eines anderen Instrumentes. Das Cello ist ein suchendes Instrument, mit dem sein brunftiges Verlangen nach einem Ventil für seine Erfüllung sucht. Seine Geige erklingt, wenn er gerade glücklich ist, wenn sich seine Glückgefühle in die Höhe schwingen und dem Klavier entströmt sein Schmerz und seine Verzweiflung, ergießt sich im Warschauer Konzert oder irgendwelchen russischen Tänzen und reißt ihn wie ein tosender Fluss dahin.

Ich weiß das deswegen, weil ich bei all diesen Ausbrüchen und Höhenflügen schon dabei war.

Ich schließe meine Augen und höre das Locken des Cellos, höre diese tiefen lockenden Töne und spüre seine Gedanken und seine Sehnsucht durch die dünne Wand, die uns trennt hindurch.

Ich stehe langsam auf und presse mich an die Wand. Es ist als würde sie zittern, als würden seine sehnsüchtigen Rufe durch das Gemäuer dringen und meine Haut berühren. Ich drücke meinen Leib, meine Brüste dagegen und meine Handflächen liegen flach auf und ich flüstere irgendwelche Worte.

Nach endlos scheinenden Minuten, in denen er weiterspielt und lockt, löse ich mich von der Wand und gehe, wie von unsichtbarer Hand geleitet, auf den Balkon, lehne mich an die Brüstung zu seiner Seite und übersteige sie.

Als ich, ein wenig nass vom Regen und fröstelnd dann barfuß in seinem Salon stehe legte er das Cello weg und nimmt mich in den Arm. Es ist klar zwischen uns, dass er auf mich gewartet hat, er weiß, dass sein Rufen nicht vergebens war. Seine Hände streichen über meine feuchte Haut, seine Zunge leckt die Feuchtigkeit weg und seine Lippen vibrieren auf den meinen.

Wir sinken auf die Liege und ich atme seinen Duft, der immer ein wenig nach Moschus, Holz und Lust riecht, gierig ein. Im Raum ist noch immer das leise Rufen des Cellos spürbar!

Er gehört zu jenen Liebhabern, die es sehr langsam angehen lassen. Sein Vorspiel beginnt an den äußersten Fingerspitzen, breitet sich über meine Brüste und den Brustspitzen aus und verliert sich in den Achselhöhlen. Sein Mund findet sich im Nabel wieder, kreist dort und seine feinen, aber kräftigen Finger machen meine Nervenbahnen an den Lenden und an den Rückenwirbeln zur Achterbahn. Er schafft es immer wieder, meinen ganzen Körper wie einen Klangkörper zum Klingen zu bringen, mir die höchsten Töne zu entlocken und alles dann in einem Furioso ausklingen zu lassen! Die Vereinigung endet meist in einem Vulkanausbruch und das Feuer danach glost noch minutenlang.

Meine Lust an der Lust bestimmt mein Leben zwar, doch beherrscht diese es nicht bedingungslos. Oft ist es so, dass sie plötzlich da ist, wenn ich erfolgreich etwas abgeschlossen habe, oder wenn mich die Einsamkeit beschleicht. Da ich in einem sehr netten Freundeskreis eingebunden bin, kann ich immer einfach zum Telefon greifen und diese Einsamkeit beenden.

Dieser Kreis von Menschen unterteilt sich in zwei Gruppen und eine Gruppe davon sind meine Liebhaber, die jeder für sich für eine andere Stimmung zuständig ist. Wenn mich die Lust nach grenzenlosem Sex und totaler Erschöpfung packt, rufe ich Luc an, einen sogenannten Call-Boy, der sich gegen Bezahlung total vorausgabt und den Erwartungen immer entspricht. Mein Körper ist danach fast schwerelos, die Gedanken total ausgeschaltet und der Körper nur durch Gier nach Erfüllung durchdrungen. Er ist fast nur ein Tool, um die dunkelsten Triebe in mir zu befriedigen und sofort wieder im Nebel verschwindet.

Doch da gibt es eben Serge, meinen Nachbarn, der meinen Körper in einen Klangkörper verwandelt und mich noch stundenlang klingen lässt, oder Emile, der eigentlich der Mann von Eve ist, mich aber trotzdem in die Arme nimmt und mich die Schwerkraft vergessen lässt! Und da wir nun eben in Paris leben und manche es hier nicht so ernst nehmen, weiß Eve das!

Er ist Teil der Magie, die meiner Sinnlichkeit erst die Würze gibt.

Emile ist ein introvertierter Mann, der nur sehr selten aus sich herausgeht, doch in ihm brodelt ein Vulkan. Wenn mich Emile in den Arm nimmt, seine fast schwarzen Augen tief in den meinen verschwinden, kann ich das Feuer in dem offenen Krater, der sein Innerstes darstellt, sehen! Er ist im Gegensatz zu Serge, der Mann der sofort in Angriff übergeht, das aber mit einer Ausdauer, die an die Erschaffung der Erde erinnert. Wenn er meine Brüste umschließt, ist das ein Erobern, da zucken Blitze durch die Nacht, obwohl es auch Tag sein kann und die gebündelten Nervenstränge beginnen zu glühen. Wenn er in mich eindringt, dann geschieht das sehr eindringlich und langsam aber unter Druck und er lässt sich Zeit, seine Bewegungen sind bedächtig, tiefgehend und fordernd, er hebt meinen Körper in die Höhe und dreht und bewegt ihn, als wäre er eine Feder. Es erregt ihn ungeheuer, wenn er spürt, wie sich bei mir die Erregung und das Verlangen aufbaut und genießt das! Ein Orgasmus in seiner eisernen Umarmung wird zur Eruption und scheint nie wieder zu enden, weil er es immer wieder schafft, sie hinauszuzögern, bis der ganze Körper glüht. In meiner Ekstase empfinde ich ihn als einen Fürsten der Hölle, der mit feurigen Schwertern alles vor sich hertreibt.

Eve beschreibt ihn immer als nicht sehr fantasievollen Liebhaber, aufmerksamen Ehemann aber ansonsten eher als fade. Ich denke manchmal, sie spricht über einen anderen Mann.

Als nun gestern Serge herüberkam, um sich Zucker zu borgen, versanken wir in ein Gespräch und vergaßen die Zeit und auch den Zucker und es ergab sich, dass wir in unserer Märchenwelt der Gefühle versanken und Serge begann meine Lust zu erforschen. Doch es kam auch Emil und überraschte uns in einer etwas aufgeheizten Stimmung.

Bevor ich es mich versah, saß ich zwischen diesen beiden so verschiedenen Männern und plötzlich waren es einige, nicht so leichte definierbare Hände und viele Zärtlichkeiten, die meinen Körper in Aufruhr brachten.

Die beiden ergänzten sich wunderbar. Während Serge mich zärtlich küsste, strich Emil über meine Schenkel suchte die Feuchte zwischen meinen Schamlippen und ich spürte seine unverwechselbare Zielstrebigkeit, mich zum Orgasmus zu bringen! Serge streichelte meinen Rücken, knabberte an meinem Ohr und seine Zunge verband sich mit der meinen.

Beide spürten, dass mein Körper es nicht mehr lange unterdrücken wird können und steigerten ihre Aktivitäten harmonisch abgestimmt aufeinander. So kam es, dass ich in den Armen von zwei Männern gänzlich unerwartet, einen wunderbaren Orgasmus hatte!

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Freitag, 24. Mai 2024

Ein Gedicht, ohne Vers, Erotik pur

 

Ein Gedicht ohne Vers.

Ungereimte Poesie





Die Nacht ist noch jung, das Blut kommt in Wellen

schlägt tosend an am Ufer des Ozeans der Gefühle.

Unruhig und verlangend regt sich mein Schwert

beim Anblick Deiner Schulter unter dem Laken.

Dein Schlaf ist noch leicht, Dein Atem noch flach.

Mein Körper taucht ein in die Wärme Deines Lagers,

sucht die weiche Sinnlichkeit Deines Leibes,

will erwecken die Lust und Geilheit des Weibes in Dir.

Der Duft Deiner Erregung steigt auf, Dein Körper spürt

das Kommende, ersehnt die Berührung und erwacht.

Arme, Beine umschlingen mich verlangend, nehmen Besitz

meines Leibes, meiner Sinne, verschlingen mich ohne Gnade.

Stunden verrinnen, voller totaler Hingabe im ewigen Kreise.

Unsere Zungen verbinden sich zu endlosen, sinnlichen Küssen,

der Raum ist erfüllt von Seufzen, Flüstern und unbändiger Lust.

Bis der Morgen sanft verdrängend die Dämmerung küsst.

 

 

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Ein erotisches, lustvolles Wochenende, Erotik

 

Ein erotisches, lustvolles Wochenende




 

Wir führen eine Wochenendehe!  Unsere gemeinsame Wohnung ist zwar in Wien, doch wir arbeiten während der Woche an zwei verschiedenen Destinationen in der Provinz.

Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir die Wochenenden immer in Wien gemeinsam verbringen und dass wir diese Wochenenden ausnahmslos mit Sex und Erotik füllen.

Ich reise immer schon am Freitag an und bereite alles vor. Ich stelle im Badezimmer Kerzen und Schalen mit intensiv duftenden Ölen auf, streue am Samstag früh frische Rosenblätter auf den Boden und nehme vorerst einmal ein warmes Bad mit viel Schaum. Davor gebe ich mir ein Klistier aus einer Lösung aus Rosenwasser, etwas Duft Öl und sterilisierender Substanz. Ich wiederhole das drei Mal, das letzte Mal bis zur gerade noch erträglichen Menge, was mich bereits ein wenig erregt. Mein Körper fühlt sich danach sehr leicht aber auch ein wenig geschwächt an.  Dann nehme ich ein warmes Schaumbad.

Meist ist es so, dass während ich noch in der Wanne liege, mein Liebster bereits kommt. Er findet mich in der Badewanne. Schon vorher hat er sich seiner Kleider entledigt und ich kann sehen, dass sein Penis erregiert ist. Ohne was zu sagen, tauchen seine Arme in das warme Wasser und er beginnt sofort meine Brustnippel zu berühren, zu streicheln und zu drehen, was mich fast verrückt macht. Dann gleitet er bis zu meinem Bäuchlein, kreist um den Nabel und geht weiter nach unten. Wohlige Schauer durchstreichen mich. Wenn er meine Schamlippen öffnet und nach der Klitoris sucht, beginne ich zum ersten Mal zu stöhnen. Er lässt seine Finger an meiner Klitoris kreisen, hebt mich aber gleichzeitig aus dem Wasser empor und hebt mich aus der Wanne.

Er trägt mich ins Schlafzimmer und lässt mich bäuchlings auf das Bett gleiten. Erst jetzt unterbricht er die Stimulierung der Klitoris und hebt meinen Po an, sodass ich auf die Knie komme und ihm meinen Po präsentiere. Er streicht leicht darüber und ich weiß, was nun kommt. Er ergreift das breit liegende Wartenbergrad, das Nadelrad und beginnt meine Pobacken damit intensiv zu bearbeiten, indem er langsam darüber auf und abfährt. Die dünnen Nadeln dringen unter meine Haut und beginnen meine Nerven zu reizen und zu stimulieren. Sein Daumen umkreist meine Rosette und sie zieht sich rhythmisch zusammen. Die feinen Nadeln dringen nicht weit ein, nur so tief um die Nerven zu erreichen und das macht meinen Körper fast verrückt. Er hört solange nicht auf bis ich zu wimmern beginne. Mein Wimmern wird lauter, als er seine Tätigkeit erweitert und mit dem Nadelrad langsam über meinen Rücken fährt, besonders an den Knorpeln des Rückgrates entlang.  Ich klammere mich an das Bettende und plötzlich beginnen meine Beine unkontrolliert zu zucken. Ich weiß, dass er mich ob meines Wimmern bestrafen wird, doch ich kann es nicht unterdrücken.

Ich spüre Bewegung hinter mit, er greift nach etwas und ich bekomme es sofort zu spüren! Es ist die kurze, aber dünne Peitsche, mit der er immer beginnt. Ohne mit dem Nadelrad aufzuhören, schlägt er einige Male auf meinen Po. Mein Wimmern wird zu einem Gebrüll, da die Haut durch das warme Badewasser sehr empfindlich ist. Zwischen den einzelnen Hieben führt er einen eingeölten, Analdildo zu meiner Rosette und beginnt ihn langsam immer tiefer einzuführen. Dieser Dildo ist gerippt, hat verschieden große und kleine Erhöhungen und massiert so auch meinen G-Punkt anal. Er schätzt dabei, dass ich durchaus sauber bin und mich durchrieseln dadurch auch Wellen von geilen Schauern. Ich klammere mich an das Bettoberteil und bewege meinen Po wild hin und her.  Dadurch treffen mich die Hiebe unkontrolliert, rechts und links und auch an der Hüfte. Ich spüre jeden Hieb bis in das Gehirn und meine Schreie werden gellend, was ihn antreibt und seine Hiebe noch fieser werden.

Langsam zieht er den Analdildo wieder heraus, dreht ihn dabei ein wenig und lässt mich jede Erhöhung, jede Rippe spüren, indem er zusätzlich einige Mal hin und her gleitet. Bevor ich mich in einem Orgasmus auflösen kann, stößt er seinen Penis nach und beginnt einen heftigen Ritt. Wir explodieren beide gemeinsam.

Meine Brustnippel sind nach unten gerichtet, das Blut sammelt sich in ihnen und er führt das Nadelrad daran hin und her. Meine kleinen unterdrückten Schreie treiben ihn an, er spürt an meiner Reaktion, wenn eine der Nadeln einen Nerv gerade trifft und reizt und fährt langsam bedächtig hin und her, was mich abgründig wahnsinnig macht. Mein Körper beginnt dabei zu brennen. Der letzte Orgasmus ist noch immer nicht abgeklungen und durchläuft meinen Körper noch immer in Wellen. Die Brustnippel beginnen zu zittern, ebenso meine Pobacken. Meine Hände krallen sich am Bettende fest und ich werde gleich das Bewusstsein verlieren. Vor Lust und Erfüllung beginne ich zu weinen.

Er versenkte seinen Penis noch tiefer in mich und ich spüre seine Küsse im Nacken, seine Zunge gleitet am Rückgrat auf und ab und sein heißer Atem brennt auf der Haut. Doch es beruhigt den Körper ein wenig. Das Blut rauscht in meinen Ohren, ich beginne zu summen wie ein Pfeil in der Luft und erwarte jeden Moment die nächste Explosion. Nun beginnt er wieder sich langsam in mir zu bewegen, seine Finger suchen meine Klitoris, drehen die Perle und schon bin ich wieder auf der Autobahn der rasenden Gefühle. Unkontrolliert beginnt der Körper zu zittern, sich zu bewegen, mein Becken beginnt zu rotieren und die nächste Explosion kündigt sich an.

Mit kleinen Streichelpausen und suchen nach erogenen Zonen, können da Stunden vergehen, ohne dass wir uns voneinander lösen können.

Unsere Zungen gleiten über Körperstellen, unser Zähne verbeißen sich zärtlich in unsere Nippel, wir steigern Momente mit einem Gel, dass die Haut zum Brennen und Zucken bringt, sie danach nur mit der kleinen Peitsche entlasten kann. Es liegt ein Flüstern, Weinen, Betteln und Schreien in der Luft.

Irgendwann schlafen wir nebeneinanderliegend, völlig erschöpft ein.

Wir werden die ganze Woche davon zehren und uns am nächsten Wochenende wieder in dieses Fegefeuer der Lust begeben!

 

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Mittwoch, 15. Mai 2024

Das Glashaus, unheimlich, mystisch

 

Das Glashaus

Von Joana Angelides





Meine Fantasie wird auf eine harte Probe gestellt. Seit einem Monat nun wohnt gegenüber in dem alten Haus jemand.
Man sieht es an den Lichtern, die am Abend angehen, daran, dass der Mistkübel an der Hintertüre wieder voll ist und hin und wieder aus dem Kamin Rauch aufsteigt.

Bei Tage ist das Haus scheinbar unbewohnt. Keinerlei Aktivitäten sind auszumachen. Die Vorhänge im ganzen Hause sind immer zugezogen.

Nur abends kommen manchmal Besucher. Sie läuten einmal kurz, dann geht die Türe auf und sie huschen hinein. Man hört keine Begrüßung, alles geht völlig geräuschlos vor sich.
Doch immer wieder gehen auch die Lichter rückwärts im Glashaus an. Der Vorbesitzer war Gärtner und züchtete dort Orchideen. Es sind dann Schatten zu sehen, die vorbei gleiten, die dann ruhig stehen bleiben und sich wieder bewegen. Dann geht das Licht dort plötzlich wieder aus, doch geheimnisvolle Schatten ziehen an den verschmutzten Glasscheiben vorbei.

Manchmal liegt in der Luft so ein Surren, dann wieder leise Musik wie von einigen Geigen. Doch die Melodien sind eher tragend und melancholisch. Meine Überlegungen gehen dahin, dass es sich vielleicht um einen Geheimbund handelt. Oder um eine Glaubens-Sekte. Aber dafür gibt es keinerlei Hinweise, das heißt, es gibt überhaupt nichts.

In der Zwischenzeit hat sich mein Lebensrhythmus verändert. Bei Tag werfe ich nur hin und wieder einen Blick hinüber in das alte Haus. Abends, wenn die Dämmerung hereinbricht, dann sitze ich am Fenster und beobachte es. Ich registriere jede Bewegung der Vorhänge, wann wo das Licht angeht, jeden Besucher, der das Haus betritt.
Auch das Verhältnis zu meinem Verleger hat die Situation wesentlich beeinflusst, da ich mit der Ablieferung meiner Artikel bereits in Terminnot gekommen bin. Bei Tag muss ich den versäumten Schlaf teilweise nachholen, den ich in der Nacht versäume. Ich konnte ihn nur beruhigen, indem ich ihm eine tolle Story versprochen habe.

Aber, wo bleibt nur das Material für diese Story?
Gestern bin ich am Fenster vor Müdigkeit eingeschlafen und erst im Morgengrauen wieder aufgewacht. Da konnte ich sehen, wie zwei dunkel gekleidete Gestalten das Haus eilig verließen und in meinem Halbschlaf schien es mir, als ob sie sich in der Dämmerung verlieren und über den Bäumen verschwinden.
Ich habe mich entschlossen, heute Abend einmal auch dort hinüberzugehen, allerdings nicht von vorne in das Haus einzudringen, sondern es über das Glashaus zu versuchen.
Voller Ungeduld erwartete ich den Abend und endlich, es war soweit. Ich konnte sehen, dass bereits bis zu sechs Personen das Haus betreten haben und auch im Glashaus einige Bewegung war.
Leise verließ ich das Haus durch die Küchentüre und eilte hinüber. Der Zaun war schon seit vielen Jahren fast nicht mehr vorhanden und keiner hatte sich die Mühe gemacht in wieder zu richten.
Nun stand ich da und versuchte mit der flachen Hand eine der Scheiben so weit vom Staub und Schmutz zu befreien, dass man rein sehen konnte.
Es raubte mir den Atem. Es befanden sich mindestens zwanzig Leute in diesem Raum. Sie standen herum und unterhielten sich angeregt. Doch sie waren alle ungewöhnlich gekleidet. Die Männer hatten weiße Hemden mit Spitzenkrägen und Spitzenmanschetten an, lange schwarze Umhänge mit weiten Ärmeln und manche hatten auch schwarze Hüte auf dem Kopf. Eine Frau unter all den anderen Frauen fiel mir besonders auf. Sie hatte lange schwarze Haare, das ihr in dichten Locken auf die Schulter fiel, ihre Haut war Alabaster farbig und auch ihre Augen waren schwarz und groß. Ein dichter Wimpernkranz umrandete sie, ihr Blick war traurig, aber sehr aufmerksam. Sie lehnte an einer Orchideenrispe und schien mit ihr zu verschmelzen. Sie war nicht so blaß, wie all die anderen, auch ihre Kleidung schien sich zu unterscheiden. Sie musste direkt aus einer Abendgesellschaft hierhergekommen sein.
Hinter ihr stand ein Mann, der ihr etwas ins Ohr flüsterte und dabei seine Hände auf ihrem Körper auf und ab gleiten ließ. Seine Mund war dabei so nahe an ihrem Ohr, dass sicher niemand hören konnte, was er flüsterte. Sie senkte den Blick und eine sanfte Röte färbte ihre Wangen.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Ihr biegsamer Körper, ihre zarten Schultern, all das erweckte in diesem Moment in mir ein ungeheures Verlangen, sofort das Glashaus zu betreten und sie aus der Umarmung dieses Mannes zu reißen. Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen.

Es waren auch andere Pärchen zu sehen, doch waren sie alle irgendwie im Einklang miteinander, die Kleidung, das blasse Aussehen und die eleganten Bewegungen.
Da wurde ich wieder auf das Pärchen bei den Orchideen aufmerksam, ich merkte einige heftige Bewegungen des schönen Mädchens. Sie drehte sich um, hob den linken Arm, wie zur Abwehr, hielt jedoch plötzlich in der Bewegung inne und erstarrte. Ich sah von draußen, wie der Mann hinter ihr seinen Mund ihren Hals näherte und dann seine großen Eckzähne darin versenkte. Er hielt sie fest mit einem Arm um die Taille und schien sie nie mehr loslassen zu wollen. Sie erstarrte und ließ beide Arme sinken, die dann wie leblos links und rechts von ihrem Körper herabhingen. Sie zuckte nur ein paar mal, dann hielt sie still.
Entsetzen stieg in mir hoch, ich bekam einen Krampf in der Magengegend. Ich war soeben Zeuge geworden, wie sich ein Vampir ein Menschenkind holte und es erbarmungslos aussaugte.
Mit einem Schlag war die gesamte Gesellschaft in ihrer Bewegung verharrt und alle starrten zu den beiden hinüber. Ich konnte in ihren Augen die nackte Gier erkennen. Sie bewegten die Oberkörper in einem bestimmten Rhythmus hin und her.
Es schien nie zu enden, er hatte seinen Mund noch immer an ihrem Hals und sie war noch immer bewegungslos. Mit einem lauten Schrei zerschlug ich die Glasscheibe und stürzte mich in das Glashaus.
Erschrocken drehten sich alle um und starrten mich an. Sie bildeten sofort einen Halbkreis um die beiden und ihre Blicke wurden drohend. Sie streckten alle die Hände nach mir aus. Ich musste immer wieder zurückweichen.
Während dessen standen die beiden noch immer dort. Doch der Mann hatte nun von dem weißen Mädchenhals abgelassen und seinen Kopf erhoben. Sein Arm ließ sie los und sie stürzte zu Boden. Er starrte mich feindselig an.
Da öffnete sich der menschliche Halbkreis, sodass ich das Mädchen nun sehen konnte. Sie lag bewegungslos da und schien ohnmächtig zu sein.
Ohne zu überlegen stieß ich zwei der Gestalten zur Seite und eilte zu ihr hin. Ich sank in die Knie und nahm ihren Kopf in meinen Arm und hob ihn auf. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Kopf fiel zur Seite, sodass ich ihren Hals sehen konnte. Es waren zwei tiefe Wunden zu sehen, aus denen noch zwei Blutstropfen austraten. Ich wischte sie mit meinem Taschentuch ab. Ich versuchte auf sie einzureden und sah, dass sich ihre Lippen leicht bewegten. Ihre Brust hob und senkte sich, sie atmete tief. Ich senkte mein Gesicht zu ihrem hin, um sie besser verstehen zu können.
Und in diesem Augenblick geschah es. Sie stieß einen schrecklichen, gurgelnden Laut aus und ihr Mund öffnete sich ganz und ich konnte ihre großen Eckzähne sehen. Es war zu spät, um ihr zu entkommen. Sie vergrub ihre beiden Zähne in meinen Hals.
Der Halbkreis schloss sich wieder, aber diesmal blickten die dunklen Gestalten nach innen, in den Kreis und beobachteten nun uns beide.
Sie hatte mich zu ihr hinab gezogen, ich spürte ihren heftigen Atem, ich roch ihr wunderbares Haar, ich spürte den weichen Körper, wie er sich hob und senkte. Der Schmerz an meinem Hals war kaum spürbar. Ich fühlte mich immer leichter und leichter, bis sie endlich von mir abließ.
Plötzlich löste sich der Kreis um uns auf und die dunklen Gestalten begannen die Blumen im Glashaus abzupflücken und über uns zu streuen. Sie halfen uns beiden dann aufzustehen und einer nach dem anderen gab mir und ihr die Hand, sie lächelten uns an und im Nu waren wir in ihrem Kreis integriert und wurden von einem zum anderen weitergereicht. Doch mein Blick blieb nur an ihrem hängen und sie hatte ein kleines Lächeln den Augenwinkeln, das nur für mich war.
Wir trafen uns ab nun täglich im Glashaus, wir tanzten in all den Nächten, wir berührten uns und in Vollmondnächten war es immer wieder ein Fest, wenn neue Menschen zu uns stießen, die wir in unsere Gemeinschaft aufnehmen konnten.
Mein Leben hatte sich von Grund auf geändert. Ich schrieb nur mehr nachts. Manchmal saß sie zu meinen Füßen und hatte den Kopf auf meinen Knien, manchmal erschienen auch einige dieser seltsamen Gestalten aus dem Glashaus und raunten mir Geschichten zu.

Mein Verleger war wieder zufrieden mit mir.

Die angekündigte Story hat er nicht bekommen.
Was hätte ich ihm sagen sollen? Ich bin jetzt ein Vampir? Er hätte mir nicht geglaubt und mich gefeuert.

Er brauchte auch keine Angst zu haben, dass ich eines Tages sterben werde und er keine Artikel mehr bekommt. Ich werde noch schreiben, da wird er schon längst nicht mehr sein.

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Montag, 13. Mai 2024

Claire, die Lesbe, Erotik

 

CLAIRE DIE LESBE




Nachdem wir uns nun eine Woche nur mit uns beschäftigt haben, unsere Lust und Fantasie ausgetobt hatten, uns gegenseitig an den Rand des Machbaren gedrängt haben, wollte mein Herr wieder Gesellschaft habe und andere Konstellationen ausprobieren.

„Kannst Du Dich an Claire erinnern, die kleine Französin mit den blonden Haaren und den überlangen Fingern?“

Ich hatte gerade meinen ersten morgendlichen Orgasmus hinter mir und wir saßen am Frühstückstisch. Heute bekam ich von meinem Herrn im Bad ein ausgiebiges Klistier mit zwei Füllungen, da er noch vor dem Frühstück anal in mich eindringen wollte. Es war ihm danach, als er meinen nackten Po sah, als er mich weckte. Er kniete sich neben mich auf das Bett und küsste ihn, fuhr mit der Zunge auf und ab und gab wollüstige Töne von sich. Er hob mich mühelos auf und trug mich ins Bad. Dort platzierte er mich auf die Toilette und ich musste mich an den Haltegriffen anhalten. Dann holte er die Dose mit der Vaseline hervor und fettete den Schlauch des Klistiers ein und führte ihn langsam in mich ein. Schon das erregte mich. Er füllte den Behälter mit lauwarmen Seifenwasser und spielte mit meinen Nippeln, bis ich fast alles in mir aufgenommen hatte. Ich stöhnte leise und hielt meinen Kopf hoch erhoben und schloss die Augen. Ich spürte das warme Wasser in mir und holte tief Luft. Als der Behälter fast leer war, füllte er noch einmal nach und spielte nun mit meiner Perle. Mein Stöhnen wurde lauter.

„Wehe dir, Du kommst! Ich will dich anal nehmen und dann darfst Du kommen!“

Irgendwie sackte ich zusammen und stöhnte leise in mich hinein. Meine Erregung war noch nicht am Höhepunkt, aber ich war auf dem Weg dahin. Ich musste mich danach duschen und er trug mich, eingehüllt in meinen Bademantel, wieder zurück ins Bett.

Dort warf er mich auf den Bauch, hob mein Becken und öffnete mit zwei Fingern meine Rosette etwas und drückte mir aus einer Tube ein Gel hinein. Es war ein Spezialgel, das ich schon kannte, es wurde in mir sofort wärmer verstärkte immer  ein Verlangen und es brannte auch ein wenig. Ich wusste auch, das Brennen wird sich verstärken. Dann setzte er seinen Penis an und drückte langsam und vorsichtig seine Eichel in mich. Das war deswegen immer ein wenig schwierig, weil sie sehr groß und mächtig war, wenn er erregt war und es mich sonst schmerzen würde. Er kam tiefer und tiefer und es schmerzte anfangs trotzdem, Als er die Enge einigermaßen überwunden hatte, spürte ich schon das Brennen tiefer in mir und bewegte den Po unruhig hin und her. Das nahm er als Signal um ganz tief in mich einzudringen, wieder fast hinauszugehen und wieder tiefer zu gehen. Ich gurgelte bei jedem seiner Stöße, doch es erregte mich auch. Besonders als er nun begann meine Klitoris zu massieren und nun spürte ich, dass der Orgasmus knapp davorstand.

Da auch er so weit war, schrie er:

„Also gut, komm jetzt, ich erlaube es dir!“ und ich kam, schreiend und stöhnend und völlig außer mir.

„Danke, oh mein Herr, danke!“ schrie ich zwischendurch immer wieder, er biss mich in den Nacken.

Nun saßen wir am Frühstückstisch, völlig entspannt und zufrieden! Der für eine Nymphomanin wichtige erste Orgasmus war geschafft und das war gut so.

 

„Ja, Herr, Ich erinnere mich. Sie ist eine Lesbe, eigentlich Bi und besonders zärtlich und ausdauernd“, nickte ich und biss in mein Honigbrötchen.

„Ich habe sie angerufen, sie kommt Nachmittag!“

„“Ohja, fein!“, ich freute mich wirklich.

Das Bett war neu bezogen, die rosa Handschellen und einige kleinere Tools und der wichtige Doppeldildo lagen bereit. Auch die kleine fünffache Lederpeitsche lag daneben, sie liebte es, sie zu benützen.

Als sie kam, hatte sie einen weiten Mantel mit einer Federboa an aber darunter war sie nackt. Sie hatte für ihre kleine zarte Figur einen großen Busen, war rasiert und an den Nippeln gepierct.

Sie legte den Mantel ab und umarmte mich.

„Oh, ich freue mich, dass ich wieder einmal kommen durfte!“, sagte sie mit einem charmanten Lächeln.

Kaum, dass sie meinen Herrn und Gebieter begrüßte, sie lächelte ihn nur verheißungsvoll an. Was hatte sie da noch vor?

Mein Herr brachte drei Gläser Sekt und etwas Knabbergebäck und wir prostete uns zu. Dann stand sie auf und nahm mich bei der Hand.

„Komm!“, sagte sie nur und drängte mich zum Bett und zog mir mein kleines Hemdchen aus, sodass ich nackt dasaß. Sie stupste mich um und setzte sich neben mich. Mit ihren langen fingern und den ebenso langen, roten Fingernägel begann sie meine Nippel zu massieren, zu dehnen und zu pressen. Sie goss auch ein wenig Sekt auf meine Brüste und begann sie abzulecken. Sie hatte mit einigen wenigen Handgriffen meine Lust geweckt und meine Erregung, die seit dem Morgen vorhanden war noch vertieft. Ich begann zu stöhnen.

Nun drängte sie eine Hand zwischen meine Schenkel, drückte sie auseinander und suchte meine Perle. Ohja, sie verstand es, mich sofort in Fahrt zu bringen, mein Stöhnen wurde lauter und mein Becken hob und senkte sich.  Sie schob meine Schenkel noch weiter auseinander und legte ihren Kopf dazwischen und nahm meine Klitoris zwischen ihre Zähne und begann zu saugen. Sie konnte ja nicht wissen, dass meine Klitoris in den letzten Tagen sehr intensiv beansprucht wurde und sehr sensibel und noch immer groß war. Sie erschrak fast, als ich so unmittelbar wie wild zusammenzuckte und nach einigen Sekunden sofort kam. Sie saugte sich fest, leckte und ließ ihre Zunge auf und abgleiten und brachte mich fast zu einem Orgasmus kam.

„Nicht so schnell, meine Liebe!“, flüsterte sie und wurde langsamer, ich knurrte unwillig. Sie leckte weiter, doch drei ihrer langen Finger drangen in mich ein und krümmten und drehten sich und der Orgasmus war daher nicht aufzuhalten. Meine Finger wühlten in ihren blonden Haaren, drehten ihren Kopf hin und her und ich schrie:

„Jaaaaa,  noch einmal!“

Mein Herr saß unterdessen im Lehnstuhl und betrachtete unser Treiben mit Wohlwollen. Er nippte aus seinem Sektglas und spielte mit seiner Eichel. Er war ebenfalls bereits wieder sehr erregt.

Er stand nun auf und näherte sich uns, nahm den Doppeldildo zur Hand und reichte ihn Claire.

„Da, nimm das, besorge es ihr und Dir, ich will sehen wie ihr Beide gleichzeitig kommt!“

Claire löste sich aus meinem Schoß und änderte ihre Position, wir lagen nun Po an Po und mein Herr führte uns den Doppeldildo ein, nicht ohne ihn und her zu bewegen und sich an unserem Seufzen zu ergötzen.  Wir lagen am Rücken, die Beine verschlungen ineinander und Claire begann nun langsam ihr Becken noch vor zu stoßen und ich erwiderte es. Dieser Doppeldildo war etwas gebogen und der Anatomie von Frauen angepasst, fast ein wenig „S“-förmig und sehr naturgetreu je einem Penis an jedem Ende nachempfunden. Ich war sehr feucht, um nicht zu sagen nass und auch Claire war offenbar auch erregt, dann er drang tief in uns ein und hatte eine Wahnsinnswirkung. Je öfter wir dagegen stießen, desto intensiver wurden unsere Empfindungen. Es dauerte aber minutenlang, bis es zur ersten Entladung kam und das war Claire. Sie stieß einige spitzen Schreie aus und mein Herr war sofort wieder bei ihr und biss sie in die Nippel, und massierte ihre Klitoris. Mitten in dieser Situation kam auch ich, meine Bewegungen wurden schneller, ja fast panikartig und mein Herr berührte nun mit einer seiner Hände auch meine Klitoris und brachte uns Beide so gleichzeitig zum Höhepunkt. Doch wir konnten nicht so einfach aufhören, unsere Körper wollten immer mehr und die Lust fraß uns fast auf.

Als endlich Ruhe einkehrte und unsere drei Körper ermattet dalagen, konnte man unseren Atem hören.

Claire hatte sich zuerst gefangen, sie richtete sich auf.

„Oh, auch Eros ist erregt! Wir sollten uns um ihn kümmern!“ Sie nahm die kleine fünffache Lederpeitsche zur Hand und begann seinen Körper damit zu bearbeiten. Sie schlug ganz schön fest auf ihn ein, seinen Schenkel und seinem Penis, seinen Nippeln und seinen Armen. Er versuchte sie abzuwehren und wollte nach der Peitsche greifen.

„Kleine, fessle ihn an das Bettende, wozu sind die Handschellen da!“ rief sie mir zu und ich packte seine Hände und die Fesseln schnappten zu. Er war nun wehrlos ausgeliefert. Doch offenbar erregte es ihn auch. Sein Schwert stand waagrecht nach oben und ich wusste sofort was zu tun war. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und begann daran zu saugen, meine Zunge über seinen Schaft wandern zu lassen und auch meine Zähne einzusetzen. Claire erschrak, als er plötzlich losprüllte, als er kam. Sie konnte ja nicht wissen, dass er immer so reagierte.

Mitten in seiner Entladung setzte ich mich rittlings auf ihn, sein Schwert verschwand in mir und ich ritt ihn so lange, und Claire ließ die Peitsche so lange über ihn sausen, bis er schrie und bettelte wir sollten aufhören.

Claire ließen wir als Gast zuerst ins Bad, wir kuschelten noch eine Weile, er befühlte alle meine Öffnungen, strich über erregte Zonen, bis ich schnurrte.

Als Claire dann ging, vereinbarten wir einen neuen Termin in nicht allzu ferner Zukunft.

„Also, Du kleine Nymphomanin, für heute hast Du aber genug?“, lächelte er mich an.

„Ja, mein Herr und Gebieter, Danke!“

Ich saß aber trotzdem den restlichen Abend zu seinen Füßen auf meinem Polster im Arbeitszimmer! Es könnte ja sein, dass er plötzlich wieder Lust bekam…………..


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