Hier eine neuerliche, kleine Episode aus dem e-Book
"LUSTVOLLE FANTASIEN EINER TRAUMFÄNGERIN" :
Rückenansicht.
OH, ich stelle mir vor, wie
du hinter mir stehst, meine Haare mit einer Hand hinauf streichst und deine
Zunge meinen Nacken benetzt. Dein warmer Atem vorbei streicht, meine
Ohrläppchen kitzelt.
Wir haben vereinbart, dass
wir noch die Bilder ordnen und beschriften. Doch meine Konzentration leidet
unter deinen zärtlichen Händen. Du liebst mein Nachthemd, mit diesem tiefen
Rückenausschnitt und den vielen Bändern
am Rücken, in denen durch du dich auf meinen Rücken verirren kannst, meine
Wirbel berühren, jeden einzelnen drücken und stimulieren kannst. Bis zum
Grübchen ober dem Po gleiten und wieder
retour streichen kannst.
Mir fallen einige Bilder aus
der Hand und ich bücke mich danach.
Deine Hand gleitet sofort in meine Pospalte und lotet dort das Zucken
aus, spürt ihm nach. Dein erregierter Penis drückt sich an und ich bekomme
weiche Knie, wie immer, wenn ich das spüre.
Du findest meine Brüste
vorne, die harten Brustspitzen und ohne sie auszulassen, hilfst du mir wieder auf.
Ob du mein Seufzen hörst, den
zischenden Atem, der durch meine Lippen streicht?
Nun muss ich mich an dich
anlehnen, sonst falle ich vielleicht zu Boden. Dadurch kommen die Spitzen
deutlich durch die Seide des Bustiers und du drückst sie und rollst sie, bis
ich zu stöhnen beginne.
„Ja, du Tigerin, stöhne nur!
Ich werde dich stundenlang nicht mehr aus meinen Tatzen lassen, die Krallen
eingefahren und ungefährlich, aber nachdrücklich auf deinen Brüsten“, flüsterst
du mir zu.
Mein Nachthemd ist nach oben
gerutscht, mein Po liegt dir an, ich spüre deine Erregung und hebe meine Arme
und berühre deinen Kopf.
Das nützt du sofort aus,
meine Brustspitzen noch mehr zu drehen und zu drücken.
Irgendwie landen wir in
unserem großen Bett, du setzt dich an die Kante, hebst mein Nachthemd an und schiebst mich auf deinen Speer, der mich
heute an Priapos erinnert, den Gott der Zeugungskraft. Du schiebst mich darauf,
hebst mich wieder an und lässt mich wieder abwärts gleiten. Hörst du mein
Stöhnen, Seufzen und die zittrigen Laute die mir entweichen?
Möglich, aber du bist
unerbittlich, es wird ein Ritt auf dem Vulkan, Energie wird in die Höhe
geschleudert, Hitze steigt auf und die Lava
bahnt sich ihren Weg.
Mein einziger Halt sind deine
Hände an meinen Brüsten, sie steuern das auf und ab und hin und her, lassen die
rosa Spitzen zwischen deinen Fingern durchblitzen. Du drehst sie und presst
sie, lässt sie feurige Signale aussenden und horchst auf die Laute die ich
ausstoße.
Unsere Körper sind verbunden, können sich nicht trennen,
deine Fingerspitzen streichen in der Pospalte auf und ab und entlocken mir
Geräusche wie einer Harfe. Hoch und zitternd, süß und lang gezogen. Ich spüre
dein glühendes Schwert tief in mir und es ist, als würde ich in einem brennenden Busch stehen,
fühlend das verzehrende Feuer und doch
nicht verbrennen.
Deine Zunge streicht an
meinen Rückenwirbel entlang und verstärkt das Gefühl der züngelnden Flammen.
Wir fallen zurück in die
weichen, vertrauten Kissen des breiten Bettes und können die halbe Nacht nicht
mehr aufhören, uns zu berühren, liebkosen und unsere Zungen über die Haut
gleiten lassen.
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