Reifeprüfung, Teil 1
von Xenia Portos
Federowa betritt das Arbeitszimmer ihres Gatten nur sehr selten.
Doch sie sah, dass ein Bote einen Brief brachte und er nach Lesen des
Schreibens irgendwie freudig erregt war. Sie will nun wissen, was in diesem
Brief steht.
Sie trat an seinen Schreibtisch und suchte ein wenig herum.
Ah, das dürfte er sein.
Es war eine Einladung des Fürsten Petrow an die ausschließlichen männlichen
Mitglieder des örtlichen Jagdclubs, zur
Einweihungsfeier des neu renovierten Salons des
Etablissements von Madame Alexandrowa. Weibliche Begleitung wird
akzeptiert.
Der Inhalt des Schreibens erweckte sofort ihr
Interesse.
Der Höhepunkt des Abends soll die Aufnahme Ninas, der Tochter von Joujou,
wer auch immer das ist, in den illustren
Kreise der Gesellschaftsdamen des Hauses sein. Eine Reifeprüfung sozusagen
Um Höchstangebote wird gebeten. Klang ja sehr frivol.
In einem Beiblatt wurden die Herren und ihre Begleiterinnen gebeten, als
Römer oder Griechen verkleidet, maskiert und anonym zu erscheinen.
Auch Liebesdienerinnen befreundeter Häuser werden mit ihren Liebessklaven
erscheinen, diese sollten jedoch als solche gekennzeichnet sein. Die „Sklaven“ sollten
ausschließlich nackte Oberkörper haben, ebenfalls maskiert sein und an einer
Kette mitgeführt werden.
Es soll ein Ball unter dem Motto „Aphrodite, Eros und Psyche“ werden, tabu-
und grenzenlos.
Nina, die Elevin wird als Aphrodite erscheinen und vorerst einmal von einem
Thron aus, das hoffentlich ungezwungene Treiben bewundern. Erst nach Abgabe der
Offerte wird sie sich an dem „hoffentlich erbaulichen Treiben“ beteiligen.
Sie hielt das Schreiben in ihrer Hand und setzte sich langsam in den tiefen
Ledersessels ihres Gatten.
Sie las es noch einmal langsam durch um den Inhalt auch wirklich richtig zu
verstehen.
Soso, um Höchstangebote wird gebeten!
Da soll wohl die Unschuld dieses Mädchens auf dem Jahrmarkt der Lust geopfert
werden. Allerdings mit ihrem vollen Einverständnis!
Und das offenbar auch noch coram publikum.
Sie legte das Schreiben wieder auf den Schreibtisch und beeilte sich, den
Raum zu verlassen.
Sie eilte in ihr Zimmer und läutete nach dem Mädchen. Es war in ihr nämlich
ein Entschluss entstanden. Sie wird an diesem Ereignis ebenfalls teilnehmen.
Sie erzählte dem Mädchen von der Einladung und was dort geschehen soll.
Doch diese wusste das bereits, es war ja auch beim Personal Tagesgespräch denn
es war ja nicht das erste Mal, dass
solche Feste eben dort gefeiert wurden. Nur war bisher noch niemand vom Personal auch eingeladen.
„Wir werden teilnehmen und unsere beiden Offiziere als Sklaven mitnehmen.
Wir brauchen zwei Einladungen, verschaffe uns diese. Du hast doch Freundinnen
in einem dieser Häuser, oder nicht?“
„Naja, ich vielleicht weniger, aber die beiden Offiziere haben da ihre
Verbindungen…….“
„Ist mir völlig egal, woher wir die nehmen, wir werden als
Liebesdienerinnen mit unseren „Sklaven“ da teilnehmen. Ich will den Fürsten
einmal erleben, wenn er sich bei anderen Frauen gehen lässt und vielleicht
können wir da auch das eine oder andere Vergnügen finden…..“
Es klappte tatsächlich.
Das Mädchen brachte die beiden Einladungen, Federowa rief daraufhin die
beiden Offiziere zu sich, die sich nach anfänglichem Sträuben, dann doch
einverstanden erklärten mitzuspielen. Sie hatten Angst vor Schwierigkeiten mit
ihren Vorgesetzten. Doch Federowa verstand es, diese Ängste vom Tisch zu
wischen, indem sie sie mit schmerzhaften Strafen bedrohte.
Der Abend kam und der Fürst verließ das Schloss schon am späten Nachmittag,
ohne sich von Federowa zu verabschieden oder sein Ziel anzugeben. Die beiden
Frauen standen am Fenster hinter zugezogenen Vorhängen und konnten es gar nicht
erwarten, dass seine Kutsche abfuhr.
Die Fürstin hatte cremefarbene Tuniken anfertigen lassen, die mit goldenen
Gürteln und Schnallen gehalten wurden
und dazu passende Sandalen, die sie bis zu den Kniekehlen schnürten. Die Haare
wurden aufgesteckt und mit goldenen Spangen gehalten. Sie waren etwas auffällig
geschminkt und ihre Haut mit duftenden Ölen eingerieben, denen Goldpartikelchen
beigefügt waren, sodass sie bei jeder Bewegung glänzte und strahlte.
Die beiden Offiziere waren ebenfalls gut eingeölt und ihre nackten
Oberkörper glänzten ebenfalls. Besonders der große, kräftige Pjotr sah mit
seiner Maske und den Ketten an den Handgelenken wie ein römischer Gladiator
aus. Sie hatten kurze Lendenschurze um und die Lederbänder verschwanden fast
zur Gänze in der Spalte ihrer muskulösen
Gesäße.
Nachdem alle in ihren Räumen verschwunden waren und nur mehr die Geräusche aus
der Küche zu hören waren, schlichen sich die vier die Dienertreppe hinunter und
bestiegen die wartende Kutsche. Die beiden Offiziere nahmen am Kutschbock
Platz, hüllten sich gänzlich in ihre schwarzen Mäntel und dann fuhren sie los.
Es war alles ganz einfach. Sie ließen die Kutsche bei all den anderen
Kutschen einfach stehen und die beiden Frauen gingen erhobenen Hauptes, die
beiden „Sklaven“ jeweils einen Schritt hinter ihnen, die breite Treppe hinauf
und überließen ihre Mäntel den Händen
der Dienerschaft.
Der nur wenig beleuchtete Salon war bereits ziemlich voll. Einige lagen auf
den bereit gestellten großen Diwanen, einige auch auf den Pölstern, die überall
herumlagen, Gläser in den Händen, oder von den berstend vollen Obstschalen essend. Alle waren maskiert, es erinnerte an Feste in Venedig oder im alten Rom.
Man musste es der Veranstalterin lassen, sie hatte es wunderbar
organisiert. Beim Eingang standen junge Mädchen
und hielten große offenen Schalen in den Händen, wo man Geldscheine hinein werfen musste. Sie
nahmen die Schalen erst weg, wenn der richtige Betrag erreicht war.
Die beiden Frauen lösten die Ketten von den Gelenken ihrer Sklaven und
diese verschwanden im Dunkel des Raumes.
Federowa war eine sehr schöne Frau, mit großen festen Brüsten, deren
Brustspitzen sich durch den dünnen Stoff der Tunika durchdrückten. Ihr fester
kräftiger Po so wie die Wölbung ihrer festen Schenkel hoben sich als deutliche
Rundungen ab Die Tunika hatte rechts und links je einen Schlitz bis fast oben
hin und konnte die Einkerbung zwischen
ihrem Becken und den beginnenden Schenkel, sowie den gewölbten Venushügel
deutlich erkennen.
Die Magd war etwas stärker im Körperbau als ihre Herrin, doch hatte auch
diese so ihre Bewunderer, besonders ihre festen, sich wiegenden Pobacken ließen
manchen Mann ihr begehrlich nachblicken.
Sie eroberten zwei nebeneinander stehende Diwane, mit üppigen Pölstern und
einer weinroten Decke und drapierten sich lasziv darauf.
Zu den Füßen der Fürstin kauerte sich ein sehr römisch aussehender
Legionär, in dem sie Graf Nikolai an seinem Backenbart zu erkennen glaubte; er grapschte nach ihren
Schenkel und brachte sie ein wenig aus der Fassung . Sie versank noch tiefer in
der tiefen Polsterung.
„Hallo, du Fleisch gewordener Traum eines Weibes, aus welchem Etablissement
bist du denn, habe dich noch nie gesehen?“
Seine Hände glitten an den Schenkeln weiter nach oben und griffen gierig
nach ihrem Venushügel. Schon aus Vorsicht und Weisheit hatten die beiden Frauen
keine Unterwäsche an und sein Atem wurde fliegend und begehrlich. Er nahm offenbar
an, dass sie eine der Frauen war, die sich hier anboten.
Neben ihr und dem sehr erregten
Grafen lagen zwei halbnackte
Körper und befühlten sich gegenseitig, an dem keuchenden Atem der Frau konnte
Federowa erkennen, dass sie bereits kurz vor der Auflösung war. Der Mann kniete
zwischen ihren Schenkeln und bewegte sich im Rhythmus. Hinter ihm kniete eine
andere Frau, hielt ihn umschlungen und liebkoste seine Brustspitzen, während
ein sehr junger Mann sie von rückwärts penetrierte. Die vier bewegten sich
gleichmäßig und unaufhaltsam, vergaßen die Welt um sich.
Graf Nikolai war es gelungen mit seinen Händen unter den Stoff ihrer Tunika
zu kommen und er fuhr zittrig und gierig an ihren Schenkel auf und ab.
Seine Finger suchten ihren Weg und tauchten ein in die feuchte Höhle der
Frau und
Sie musste feststellen, dass wohlige
Wellen von Lust durch sie hindurch rasten.
Sie beschloss, sich einmal für den Anfang dem hinzugeben und dann erst nach
dem Fürsten zu suchen.
Sie ertappte sich dabei, dass sie, vorerst leise, dann immer lauter stöhnte
und es offenbar sehr genoss. Diese Feinfühligkeit hatte sie Fürst Nikolai gar
nicht zugetraut. Während der Fürst sie in ihren letzten wollüstigen Zuckengen
hielt, begann eine kleine zierliche Blondine seine Aufmerksamkeit zu erregen
und er genoss es sichtlich, deren lange
Fingernägeln in seine Brustspitzen gebohrt zu bekommen. Er schrie leise auf und
wandte sich sodann von der Fürstin ab, um sich ganz dem kleinen Quälgeist zu
widmen.
Federowa blieb noch einige Momente so liegen, doch unter ihren halb
geschlossenen Augenlidern suchte sie die im Halbdunkel sich bewegenden Leiber
ab, um vielleicht ihren Gatten zu finden.
Und da sah sie ihn. Er lag unter einer sehr fülligen Rothaarigen, die auf
ihm saß und ihn als Rammbock benutzte. Sie ritt auf ihm, ließ sich ihre üppigen
Brüste kneten und es hatte den Anschein, dass sie ihren Hengst zu Tode reiten
wird.
Er schien um Gnade zu flehen und zu
betteln, doch sie lachte nur und ihr wilder Ritt wurde immer unkontrollierter.
Er richtete sich halb auf und packte sie roh und fest und begann nun ihre Stöße
völlig außer Rand und Band zu erwidern, bis sie beide zusammenbrachen.
Federowa erregte das sehr. Sie hatte den Fürst noch nie mit einer anderen
Frau gesehen, bzw., seine Erregung so
aus der Distanz beobachten können.
Ein sehr kräftiger farbiger Sklave hatte das ebenfalls betrachtet und nahm
sich nun der Rothaarigen an. Er umschlang sie und zerrte sie einen Meter
weiter. Nun lag sie unterhalb und schrie auf, als der zugegebener Maßen, sehr
große Penis des neuen Liebhabers unmittelbar in sie eindrang und sie
aufzuspießen schien. Sie keuchte und rang nach Luft.
Federowa überließ dieses Schauspiel seinem Lauf und begann sich nun,
bäuchlings ihrem Gatten zu nähern.
Er lag noch immer, völlig erschöpft
in den Pölstern und versuchte sich aufzurichten um eines der
Champagnergläser zu erreichen um seinen trockenen Mund auszuspülen. Sie griff
nach einem Glas und reichte es ihm.
Er nahm es dankbar an und sein Blick glitt von ihrer Maske langsam hinunter
zu den großen, festen Brüsten und seine Hand begann zu zittern. Federowa
bemerkte es mit Genugtuung, es schmeichelte ihr.
Er trank das Glas fast aus, dann befreite er mit einer raschen Bewegung ihre
rechte Brust von dem dünnen Stoff und goss den Rest langsam über ihre erregten,
sehr steifen Brustspitzen. Er registrierte ihr Schauern und begann dann den
edlen Saft von ihrer Brustspitze abzulecken.
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