Zwei Freundinnen in Rage.
von Xenia Portos
Mit zittriger Hand las die Fürstin immer wieder den Brief ihrer Freundin
Alexa. Sie schrieb, dass sie in den nächsten Tagen bei ihr eintreffen wird und
hofft, dass der Fürst in dieser Zeit abwesend sein werde. Sie wünscht sich eine
Woche voller Sex und Erotik mit der Freundin, ohne dass sie vom Fürst gestört
würden.
Fürstin Natalia wusste es nicht
genau, ob der Fürst nun da sein wird oder nicht, und leider ließ sich das auch nicht
sofort erfragen, da er ja momentan außer Haus war und niemand wusste, wann er wieder kommen wird.
Sie scheuchte die Magd auf und befahl ihr, das Zimmer gegenüber herzurichten, das Bett mit den
seidenen Laken zu überziehen und die Lampen im Raum zu reinigen, um die
Beleuchtung ihrer Stimmung anpassen zu können.
Sie liebte die Fantasie der Freundin, wie sie sie erregte, wenn ihre Finger
und ihre Zunge über ihren Körper glitten, wenn sie fest und doch sehr
rücksichtsvoll in ihre Brustknospen biss, bis sie aufschrie.
Sorgfältig reinigte sie auch den Doppeldildo, zuerst in lauer Seifenlauge,
dann mit ebenfalls lauwarmer Milch und rieb ihn mit Vaseline ein. Ohja, sie
werden ihn beide gleichzeitig einführen und dann minutenlang, langsam ihrer
beider Becken bewegen bis es zu einem Orgasmus kommt und sich dabei
gleichzeitig selbst an den Brustspitzen erregen.
Alexa kam mit der Kutsche an und dirigierte das Personal herum, um ihren
großen Koffer und unzählige Reisetaschen auf ihr Zimmer zu bekommen.
Die beiden Freundinnen begrüßten sich mit einer liebevollen Umarmung,
während der die Fürstin mit zittrigen Fingern in den Ausschnitt der Freundin
glitt und lustvoll deren harten
Brustspitzen suchte.
Sie waren beide sehr ungeduldig, um den kleinen Lunch zu Mittag rasch
hinter sich zu bringen und sich auf ihre Zimmer zu begeben.
Alexa hatte ihren fließenden, weichen schwarzen Morgenmantel übergeworfen,
darunter war sie nackt. Die Fürstin lag auf dem kleinen Sofa, das in der Mitte
des Raumes stand und trank genussvoll ein Glas Champagner und wartete, bis die
Freundin kam. Ihr Morgenmantel hatte
viele Rüschen, war vorne offen,
die tiefrote Farbe unterstrich ihr schwarzes Haar und betonte ihre bereits
geröteten Wangen.
Sehr leise und sichtlich erregt schlüpfte Alexa nun durch die nur
angelehnte, geöffnete Türe in das Zimmer der Freundin und kniete sofort neben
dem kleinen Sofa, ihre Hände glitten unter die raschelnde Seide und fanden
ihren Weg direkt zwischen die Schenkel von Natalia.
Sie wollte die Freundin sofort erregen, ihre Perle ohne Vorwarnung zwischen ihren Zähnen rollen, die Zunge auf
und ab gleiten lassen. Natalia öffnete ihre Schenkel und ihre äußeren Lippen
der Vagina mit ihren spitzen Fingern, damit die Freundin ohne Mühe vordringen konnte.
Diese begann nun ihre Zunge spielen zu lassen, strich zwischen ihren
Pobacken hin und her und presste ihre Schenkel zusätzlich auseinander. Natalia
spürte, wie sich ihr Unterleib langsam aber sicher zu einem Vulkan entwickelte
und die Lava nach oben drängte. Sie schrie leise, wimmerte und stöhnte. Alexa
hörte nicht auf, auch nicht, als sie merkte, dass Natalia ihren ersten Orgasmus
hatte. Sie hielt sich an ihrem Becken fest und hob und senkte es noch
zusätzlich.
Die Magd stand hinter der halbgeöffneten Tapetentür und konnte ihre nun
aufkommende Erregung kaum beherrschen. Ihre Finger glitten zwischen ihren eigenen
Beinen hin und her und sie musste ihr Stöhnen unterdrücken, damit die beiden
Frauen im anderen Raum es nicht hörten.
Nun richtete sich Alexa auf und begann mit ihrer Zunge langsam den Bauch
nach oben zu kommen und landete schließlich bei den Brustspitzen der Fürstin.
Diese dirigierte nun mit ihren Fingerspitzen in der Vagina Alexas das Tempo
der Zärtlichkeiten und genoss das geile Seufzen
der Freundin.
Alexa hatte den vorbereiteten Dildo neben dem Sofa bereits ausgemacht und
schob ihn nun langsam in die bereits sehr feuchte Höhle der Freundin.
Laaaangsam fuhr sie hin und her und genoss die leichten Drehungen und das Heben
und Senken des Beckens.
Dann setzte sie sich an das Bettende des Sofas und spreizte ihre Beine und
ließ das andere Ende des Doppeldildos in sich selbst hineingleiten. Sie
begannen nun beide sich mit gegenseitigem Druck und Stößen langsam zu einem
neuen Höhepunkt zu treiben. Sie konnten sich nicht gleichzeitig gegenseitig
berühren, daher rieben und drehten sie ihre eigenen Brustspitzen, bis es zur
Explosion kam.
Sie merkten nicht, dass der Fürst den Raum betreten wollte und erstaunt an der
Verbindungstüre stehen blieb. Er genoss den Anblick der beiden Frauenkörper,
wie sie sich in Rage hin und her wanden, wie sich ihre Becken hoben und ihre
Köpfe hin und her fielen, bis sie mit einem gemeinsamen Schrei zusammensanken.
Er verschloss die Türe wieder leise und nahm sich vor, Morgen an so einer
Session auch teilzunehmen. Aber er wird sie überraschen und vorher ein wenig
bestrafen!
Auszug aus "FEDEROWAS-WELT"
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