Dienstag, 22. April 2014

Menage á Trois, (SM)





AUSZUG AUS DEM e-Book

"PERLEN DER LUST"
von  XENIA PORTOS

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Ausführliche
Leseproben
 

Menage á Trois.


Der Fürst genoss das Frühstück mit den beiden Frauen. Er ließ seine Blicke in das tiefe Dekollete seiner Gattin eintauchen und rief sich in Erinnerung, wie ihre Brustspitzen immer hart und dunkel wurden, wenn er mit der flachen Hand darüber strich, oder sie zwischen Daumen und Zeigefinger drehte und ihr Schmerz zufügte. Er erinnerte sich auch, dass sie leise stöhnte, als er seine Zähne einsetzte und wie sie sich wand und drehte. 
Wie jedoch verhielt sich wohl ihre Freundin, Alexa? Was ihm besonders auffiel, waren ihre prallen Schenkel und ihre festen Pobacken, über die sich der dünne Morgenmantel nun spannte.  Er stellte sich vor, wie er sie auseinander zog und mit seinen angefeuchteten Fingern darüber streichen würde. Würde sie es mögen, würde sie ein wenig hin und her gleiten, oder gar den Po anheben und seinen Fingern den Weg in ihre feuchte Höhle anbieten?
Er wollte das erkunden, heute am Nachmittag, wenn die beiden sich wieder zurückzogen. Er hätte auch nichts dagegen, wenn es sich bis in die Nacht ziehen sollte.
Er hatte keinerlei Gewissensbisse, dass er mit ihrem Mann befreundet und des Öfteren mit ihm  auf der Jagd war. Er würde das verstehen, schließlich war das ja auch irgendeine Art von Jagd. Nicht wahr?

Die beiden Frauen verbrachten den Vormittag im Rosengarten, schnitten Rosen, berührten sich gegenseitig, kicherten und lachten, tauschten sogar Zungenküsse aus, wenn sie sich unbeobachtet fühlten. Der Fürst konnte das vom Balkon des Hauses mit seinem Fernglas genau beobachten. Und es erregte ihn ungemein. Einmal zitterte seine Hand sehr, als er sah, wie Alexa mit ihrer Hand unter dem Rock seiner Frau verschwand. Denn er wusste, dass sie gerne ohne Unterhose herumlief.

Das Mittagessen verlief sehr einsilbig. Der Fürst wusste nicht, wie er seine Erregung verheimlichen sollte, die beiden Frauen waren mit ihren Gefühlen und Gedanken schon im Obergeschoß, fühlten die dämmrige Stimmung des Raumes nach und stellten sich vor, wie sie sich gegenseitig aufgeilen werden, dachten nach, wie sie der Freundin ein möglichst großes Vergnügen bereiten könnten.
Als Alexa genüsslich mit der Zunge den Honiglöffel immer wieder ableckte und dabei tief in die Augen von Natalia blickte, wurde der Fürst fast verrückt.
Für diese Provokation würde er sie bestrafen, alle Beide!

Er stand abrupt auf.
„Meine Liebe, würdest du einen Moment mit mir kommen, ich habe etwas mit dir zu besprechen, du entschuldigst doch Alexa?“

Alexa blieb nichts anderes übrig, als zu nicken und sich weiterhin mit ihrem Dessert zu beschäftigen.
Der Fürst ging eng hinter Natalia die Treppe hinauf und fasste langsam unter ihren Rock. Er stellte fest, dass sie sich feucht und heiß anfühlte. Es machte ihn rasend, dass die Ursache dafür Alexa zuzuschreiben war und nicht ihm. Schließlich war er ihr Mann und nicht diese Lesbe.
Natalia war verwirrt. Was war denn mit ihrem Mann los, wieso war er plötzlich so drängend sinnlich und erotisch?
Oben angelangt, drängte er sie in das Schlafzimmer und stupste sie gezielt auf das breite Bett, das bereits aufgedeckt war. Also bereit für ein sinnliches Fest, Erotik am Nachmittag!
Sie fiel bäuchlings aufs Bett. Das war ihm nur Recht. Er hielt sie fest und band mit dem Gürtel  ihres Kleides die beiden Hände zusammen. Dann öffnete er ihr Kleid, das rückwärts geknöpft war und  schlug ihr Unterkleid über ihren Kopf.

„Lass das, ich warne dich!“ schrie Natalia.
„Wovor? Davor, dass dich dein Mann nun lehren wird, ihm zu Gehorsam zu sein? Wehe du schreist, ich werde nicht aufhören, egal, wer das Zimmer betritt! Bleibe liegen, sonst geschieht was!“ Schrie er sie an, als sie sich aufrichten wollte.


Er machte einen Schritt zu ihrem Schrank und nahm die böse aussehende schwarze, beißende  Peitsche hervor.
Ohne Vorwarnung schlug er äußerst kraftvoll auf ihren prallen Po und nahm ihren erschrockenen Schmerzensschrei mit Genugtuung zur Kenntnis.
Ihre Beine strampelten und der zweite Schlag traf ihre Beine, man konnte sofort rote Striemen auf den Schenkeln sehen. Sie versuchte sich umzudrehen, doch er war bereits an der anderen Seite des Bettes und band den Gürtel an den unteren rechten Pfosten des Bettes an, sodass sie sich nicht umdrehen konnte.

„Du wirst es mit der Zeit mögen, vielleicht nach einigen Hieben noch mehr?“
Sie brüllte auf, doch er schlug mit kleinen Pausen dazwischen immer wieder auf ihre Popacken ein, bis sie nur mehr stöhnte und sich nicht mehr wehrte.
Er legte die Peitsche zur Seite und begann nun mit seinen Fingern an der Pospalte entlang zu streichen und drang mit dem Daumen zwischen ihren Schamlippen ein.

Da bemerkte er, dass sie sich entspannte und ein wenig die Schenkel öffnete.
Er suchte ihren G-Punkt und begann ihn von rückwärts zu massieren. Sie stöhnte leise und wurde dann aber immer lauter.
Na also, sie begann es ja zu genießen!

Alexa war inzwischen auch herauf gekommen und die sonderbaren Geräusche  aus dem Schlafzimmer ihrer Freundin hatten sie veranlasst nachzusehen.

Der Fürst stand im Raum, ohne Beinkleider, nur mit einem weißen Rüschenhemd bekleidet, das vorne offen war und seinen erregiertem Penis preisgab. Die Peitsche zum Schlag erhoben, blickte er lüstern auf Alexa.

Diese machte einen Schritt zurück und wollte das Zimmer verlassen, doch er  war schon neben ihr und fasste sie an den Händen.
„Komm her, Alexa und lecke die roten Striemen deiner Freundin, sie litt anfangs, doch hat sie es dann doch genossen!“
Alexa blickte voller Mitgefühl auf die  Freundin und stürzte zum Bett. Sie beugte sich über deren gerötetes Hinterteil und begann mit ihrer Zunge die Striemen entlang zu fahren. Natalia stöhnte auf, die Zunge Alexas brannte auf einigen offenen Stellen. Alexa streichelte zärtlich die Hüften der Freundin, ihre Hände schoben sich unter ihren Leib und begannen zärtlich ihre Brustspitzen zu suchen. Natalia seufzte auf. Alexa rutschte ein wenig auf das Bett hinauf und küsste sie.
Auf diesen Moment hatte der Fürst nur gewartet. Er wusste, die beiden Frauen waren nun  erregt und mit sich selbst beschäftigt.
Langsam glitt auch er auf das Bett und ließ seine Hände langsam die Beine von Alexa hinauf gleiten. Als er zu den Schenkeln kam, spürte er, dass seine Vermutung richtig war, sie waren prall und muskulös. Nun zuckten sie sogar unter seinen Berührungen.
Und….. auch Alexa hatte kein Unterhöschen an. Sie waren also beide jederzeit bereit!  Das erregte ihn unglaublich.

Alexa hatte wohl bemerkt, dass der Fürst sich langsam ihrem Lustzentrum näherte und stellte fest, dass sie sich bei der Einschätzung des immer ernst blickenden Mannes geirrt hatte. Aber das konnte man ja nun korrigieren!
Sie löste die vorderen Knöpfe ihres Kleides und ließ ihre prallen Brüste hervorquellen.
Sofort waren die Hände des Fürsten da um sie zu umschließen!
Seine Finger begannen ihre Brustspitzen zu massieren und seine  andere Hand begann sie aus ihrem Kleid zu schälen. Ihre Bereitschaft überraschte ihn.
Sie ließ es geschehen, widmete sich weiterhin der Freundin und  versuchte sie nun seitlich zu drehen um zu ihrer Klitoris, der Lustperle zu gelangen. Natalia begann zu stöhnen.
Inzwischen war der Fürst so weit an Alexa herangekommen, dass die drei Körper ein Sandwich bildeten und er ungehindert in sie eindringen konnte.
Alexa schrie vor Lust auf und erhöhte ihre Tätigkeit an der Perle von Natalia. Nun war es aber um deren Beherrschung geschehen und sie schrie ihren Orgasmus hinaus.
Der Fürst spürte, dass es auch bei Alexa bald so weit sein konnte und unterbrach seine Bewegungen. Alexa stöhnte enttäuscht auf.
Er richtete sich auf und nahm nun die kleinere aber dickere Peitsche und drückte Alexa fest auf Natalia, die nur mehr zuckte.
Er schlug fünfmal hintereinander auf den großen Po von Alexa ein und genoss ihre überraschten und schrillen Schmerzensschreie.
Das hatte diese nicht erwartet und grub ihre Finger tief in die heiße, feuchte, zuckende Höhle von Natalia ein. Was diese wiederum zu einem neuerlichen nicht enden wollenden Orgasmus brachte.
Alexa ertrug zwanzig Peitschenhiebe, bis sie bettelte, damit aufzuhören.
Dann drang er in sie ein und war überrascht, mit welcher Wucht sie kam und sich an ihn krallte. Diese Frau war ein Teufel!
Der Fürst hörte auf. Er war  außer sich und sein Penis stand aufrecht in die Höhe als er sich auf den Rücken sinken ließ.
Da hatte er aber nicht mit Alexa gerechnet. Sie schwang sich sofort auf ihn und begann ihn nun ihrerseits zu reiten. Sie hörte auch nicht auf,  als er in ihr kam, sondern machte weiter und trieb ihn immer wieder zu einem neuen Höhepunkt.
Mitten in ihrem Ritt auf dem Vulkan bekam sie die Peitsche zu fassen, die dem Fürst entglitten war und schlug nach rückwärts auf seine Schenkel ein. Sie war wie von Sinnen. Es rührte sie wenig, dass der Fürst schrie und seine Augen fast aus den Höhlen traten.
Erst als sie auch noch einmal kam, ließ sie von ihm ab und widmete sich wieder der Freundin.
Die beiden Frauen vergaßen den Fürst völlig, sie umarmten sich, streichelten und trösteten sich gegenseitig. Am Schluss küsste Alexa die Freundin noch zwischen den Beinen, ließ ihre Zunge solange die Perle umrunden, bis Natalia mit kleinen Seufzern neuerlich zum Orgasmus kam.
Sie beachteten den Fürsten gar nicht. Dieser rang noch immer nach Fassung und spürte, wie seine Schenkel und die Hüften wie Feuer brannten.

Nach einigen Minuten verließ er das Schlafzimmer von Natalia, ließ die beiden Frauen alleine.
Wer war nun der Sieger?  Er beschloss, sich diese Frage erst Morgen zu stellen.

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