WEIDENGERTEN
von Xenia Portos
Der Fürst lenkte das Pferd hinunter zum Ufer des Baches, der das Grundstück
auf einer Seite begrenzte. Er hatte es auf die jungen, geschmeidigen Weidenruten
abgesehen, die man da von den Bäumen
abschneiden konnte.
Er hatte ein scharfes Messer bei sich und schälte die Gerten gleich an Ort
und Stelle. Sie waren biegsam, dünn und sehr lang. Wenn man sie durch die Luft
sausen ließ, hörte man sie surren.
Er nahm sich vor, sie heute Abend den beiden Frauen vorzuführen und stellte sich
schon im Geiste vor, wie sie vor Schmerz aufschreien werden.
Natürlich musste man verhindern, dass sie im ganzen Hause zu hören waren,
er dachte schon über zwei Knebel nach, und auch daran, ihnen die Augen zu
verbinden.
Er band die Gerten an den Sattel des Pferdes fest und nahm einen Umweg über den nahe gelegenen Ort.
Er kaufte in einem Laden zwei lange Seidentücher, er würde sie ihnen als
Geschenk machen, ohne dass sie vorher ahnen konnten, wozu sie gedacht waren.
Dann kehrte er in seine Lieblings-Gaststätte ein und genoss die urige
Umgebung und das deftige Essen.
Die Wirtin mochte ihn, er ließ immer einige Münzen da, die sie sich
heimlich einsteckte, bevor sie mit ihm auf eines der leeren Zimmer ging. Er
mochte das nach dem Essen, ließ sich von ihr verwöhnen. Besonders liebte er es,
wenn sie sein Schwert zwischen ihren prallen und festen Brüsten so lange rieb
und drehte, bis sich seine Erregung entlud. Sie kniete dabei neben seinem Kopf
und ließ seine Zunge auf ihrer Perle auf und ab gleiten. Er fasste ihre
dreisten Pobacken dabei und krallte seine Finger hinein, bis sie vor Schmerz
heulte. Oft schlug er auch kräftig zu und genoss ihre unterdrückten Schreie und die Rötung ihres
Hinterteiles. So lief es auch heute ab.
Als er satt und sich wohl fühlend anschließend im Schloss ankam horchte er
an der Schafzimmertüre seiner Gemahlin und hörte ihre gleichmäßigen Atemzüge.
Lächelnd ging er in sein Zimmer und beschloss, sich ebenfalls auszuruhen, um
heute Nacht fit zu sein.
Das Abendessen verlief wie immer, die beiden Damen tratschten und lachten
viel und waren sehr aufgekratzt. Nun begann er nach dem Dessert seinen Angriff
zu starten.
„Welche von euch beiden geht zuerst aufs Zimmer?“ raunte er über den Tisch.
Sie sahen ihn erstaunt und ein wenig erschrocken an. Bedeutete das, dass
er seine gestrige Drohung wahr machen
würde? So nachtragend kann er doch nicht sein?
Doch ein Blick in seine lüsternen Augen belehrte
sie eines besseren.
„Jene die zuerst hinauf geht, kommt auch als erste
dran!“
Sollte dies eine Drohung, oder ein Versprechen
sein?
Die beiden Frauen fassten sich unter dem Tisch an den Händen und standen
gemeinsam auf.
„Wir gehen beide gleichzeitig, wenn Du willst kannst du ja nachkommen!“
Sie ließen die Stoffservietten auf den Boden fallen und gingen gemeinsam hinauf.
Auch gut, es sollte ihm recht sein. Er aß sein Dessert fertig, trank noch
ein Glas des roten, schweren Portweines und erhob sich dann auch.
Er hatte am Nachmittag die Weidenruten mit auf das Zimmer genommen und sie
in feuchte Leinentücher gewickelt, sie mussten inzwischen feucht und sehr
elastisch sein.
Er entledigte sich seiner Kleidung und zog den schwarzen Kimono über, den
er von seiner letzten China-Reise mitgebracht hatte. Er hatte innen zwei
Taschen, in denen er jene Tube mit der Salbe hineinsteckte, die er ebenfalls
dort erstand. Sie war für anale Zwecke gedacht und verursachte starkes Brennen
und schmerzhaftes Jucken, wenn sie mit Schleimhäuten in Berührung kam. Die
beiden Damen werden das heute anal zu spüren bekommen.
Dann legte er sich die beiden Seidenschals über die Schulter.
Er betrat ohne anzuklopfen das Schlafzimmer von Natalia, in der einen Hand
eine Flasche des roten Portweines, in der anderen Hand die beiden Weidenruten,
die er hinter sich herzog.
„Was willst Du von uns? Das ist doch nicht dein Ernst? Nur weil wir gestern
ein wenig Spaß machten?“
Er lehnte die beiden Ruten an den Kasten neben dem Bett und zog die beiden
Seidentücher hervor.
„Das sind Geschenke für euch! Natalia, du bindest deine Freundin an den
linken Bettpfosten, so, dass sie vor dem Bettende knien kann. Davor will ich,
dass sie ihr Kleid und das Höschen auszieht und mir ihren Hinterteil
präsentiert. Wenn das nicht geschieht, rufe ich das Mädchen, damit sie ihr
dabei behilflich ist!“
Die beiden Frauen waren sehr erschrocken und taten, was er wollte. Das
Mädchen sollte sie nicht in dieser Situation sehen.
Sie hatten ein wenig Angst, waren aber dann doch neugierig was er sich da
ausgedacht hatte.
Als Alexa nun vor dem Bettenende kniete, nahm er eines der beiden Tücher
und verband ihr die Augen.
Sie horchte in den Raum, wollte wissen was hinter
ihrem Rücken geschah.
Der Fürst näherte sich nun seiner Frau und öffnete selbst ihr Kleid vorne
und ließ es zu Boden fallen. Dann, als sie nackt vor ihm stand, verband er auch
ihre Augen und drängte sie zur anderen Seite des Bettes. Dort warf er sie auf
den Bauch und band ihre beiden Hände
ebenfalls an dem Bettpfosten an. Ihre beiden Beine band er zusammen und
befestigte sie am Kopfende.
So konnte sie sich nicht rühren. Sie drehte und wendete den Kopf, aber sie
konnte nichts sehen.
Dann nahm er den Elfenbeindildo von ihrem Nachtkästchen und tat etwas von der geheimnisvollen Salbe
darauf und trat hinter Alexa. Er schob
ihr den Dildo langsam anal ein und bewegte ihn einige Male.
Sie stöhnte überrascht auf, doch innerhalb einer Minute begann die Salbe
fürchterlich zu brennen und Alexa begann zu schreien. Er fixierte den Dildo mit
einem Polster und ließ sie stöhnen und schreien. Ihre Hände waren angebunden,
sie kniete, konnte sich nicht aufrichten und war völlig hilflos. Es brannte
höllisch und wurde immer stärker. Sie begann zu wimmern und Tränen rannen ihr
über das Gesicht.
Dann nahm er eine der beiden Gerten und ging zu Natalia.
Diese lauschte in den Raum und verstand nicht, wieso Alexa so wimmerte und
schrie. Es waren keine anderen Geräusche zu hören.
Als sie nun plötzlich ein Sausen in der Luft hörte und der erste Streich
der feuchten, biegsamen Weidenrute auf ihrem Po landete, schrie sie sie ebenfalls
schrill auf. Zu überraschend kam der Schmerz.
Der Fürst ließ ihr einige Sekunden Zeit, hörte wie sie die Luft gierig einzog
und schlug wieder zu. Der Schrei war wieder gellend und schrill. Die dünne
Gerte verursachte diesen schneidenden Schmerz und rote und schwarze Kreise,
rotierten in ihrem Kopf. Nachdem er ihr sechs Hiebe versetzt hatte, war sie
total aufgelöst und begann zu betteln, dass er doch aufhören sollte. Ihr Becken
bewegte sich wild hin und her, sie wollte den Schlägen ausweichen.
Doch sie erreichte nur, dass die Hiebe auch auf ihren Schenkeln und
seitlichen Lenden landeten. Es tat höllisch weh.
Alexa konnte nicht sehen, was mit der Freundin geschah, doch hörte sie das
Sausen der Gerte und konnte es sich vorstellen. Doch sie war zu sehr mit dem
eigenen Schmerz beschäftigt, um die Freundin zu bedauern.
Sie bewegte und drehte ihre Becken, sie wollte den Dildo loswerden, was ihr
schließlich auch gelang. Doch das Brennen wurde damit nicht milder.
Der Fürst ließ nach dem fünfzehnten Schlag
von Natalia ab und widmete sich nun Alexa. Natalia wimmerte vor sich hin, ihre
Pomuskeln zuckten vor Schmerz.
Alexa spürte, wie er näher kam, verkrampfte sich und wimmerte nur mehr ganz
leise. Da sauste der erste Schlag auf sie nieder und sie schrie genau so
gellend wie Natalia auf. Auch sie bekam 15 Hiebe und spürte, wie ihre Haut zu
brennen begann. Durch kleine Intervalle zwischen den Hieben, wurde es noch
heftiger. Der Schmerz war durchdringend
und ließ den ganzen Körper erzittern. Sie schrie und schrie, nach jedem Hieb
mehr und mehr.
Er ließ wieder von ihr ab und ging zu Natalia. Diese spürte, wie dieser
irrsinnige Schmerz langsam den ganzen Körper empor kroch und sie beherrschte.
„Nein, keine Hiebe mehr! Es tut uns leid, wir werden so was nie wieder
machen!“ rief sie verzweifelt.
Doch schlug er noch drei Mal zu.
Er stand hinter ihr, betrachtete die beiden roten Backen und begann sie zu massieren. Die Striemen der
Gerte waren deutlich zu sehen. Er zog die Pobacken auseinander und drang von
rückwärts bei ihr ein. Sie begann sofort zu stöhnen, erstaunlicher Weise war
sie sehr erregt.
Alexa hörte die Freundin wohlig stöhnen und so etwas wie Neid kam in ihr
auf. Trotz des noch anhaltenden Brennens wurde sie feucht und ihre Vagina begann sich
ruckartig zusammen zu ziehen und wieder zu weiten.
Dem Fürsten machte es Spaß, zwischen den beiden Frauen hin und her zu
pendeln.
Nach einem unglaublich starken Orgasmus ließ er wieder von Natalia ab und
widmete sich Alexa. Er löste ihre Fesseln vom Bettpfosten und zog sie aufs Bett
hinauf. Sie versuchte sich die Finger anzufeuchten und verzweifelt das Brennen
an ihrem Anus zu mildern, doch er ließ es nicht zu, er nahm ihre Hand und
leitete sie nach vorne. Sie sollte sich einmal selbst befriedigen, er wollte
sie dabei betrachten.
Ihre Erregung war so groß, dass sie seinen Anweisungen folgte und ihre
Perle immer schneller bearbeitete. Das war umso notwendiger, als sie doch durch
ihre Bemühungen, den analen Schmerz zu mildern etwas von der Creme abbekam und
nun ihre ganze Scheide ebenfalls zu brennen begann. Sie rieb wie wild und
keuchte sich in die Ekstase.
Natalia horte es, sehen konnte sie nichts, denn sie hatte noch immer die
Augenbinde.
Als er merkte wie ihre Zunge auf den Lippen hin und her fuhr, ihr Mund halb
offen war, näherte er sein Schwert und genoss es, als sie daran saugte. Ohja,
das gefiel ihm sehr!
Die Glieder des Trios wälzten sich in höchster Ekstase auf dem Bett, sie
stöhnten und atmeten schwer.
Keiner der Drei konnte nachher feststellen, wie lange sie sich so gegenseitig
fast in den Wahnsinn trieben.
Irgendwann verließ er die Beiden, nahm seine Gerten mit und verschwand in
seinem Zimmer.
Natalia und Alexa merkten erst nach einer Weile dass sie alleine waren,
sich mit verbundenen Augen nur mehr alleine vergnügten und rissen sich die
beiden Schals von den Augen.
Sie küssten und leckten sich gegenseitig die Striemen, von denen einige
sogar aufgesprungen waren. Natalia schwor Rache an dem Fürsten, Alexa beeilte
sich, wieder in ihr Zimmer zu kommen, sie brauchte dringend ein Sitzbad, da die
Creme noch immer höllisch brannte.
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