Der Ausritt
von XENIA PORTOS
Selbst der Fürst konnte seine Wandlung und seine
neu entstandene Lust auf seine Frau nicht verstehen, doch sie war da und er
wollte sie nun auch ausleben und genießen.
Es reizte ihn, sie immer wieder bis an den Rand
totaler Auflösung zu katapultieren.
Seine neueste Idee beschäftigte ihn schon seit
Tagen und er sucht einen Sattler im Ort auf, um sich eine Art Keuschheitsgürtel
machen zu lassen. Dem Mann hat er erklärt, es handle sich um einen Scherz. Ob
er es geglaubt hatte, oder nicht, war ihm egal.
Er hatte eine sehr ausgefallene Idee und wollte
sie auch verwirklichen.
Mit dem Gürtel, der aus sehr weichem Leder
gefertigt wurde, kam er nun zu Federowa und legte ihn auf die Kommode.
Sie schaute aus den Augenwinkeln verstohlen darauf
und überlegte, was er sich da wohl wieder einfallen hat lassen.
Es war ein angenehmer, nicht zu heißer Tag und sie
machten sich fertig, um auszureiten. Nur bei ihren Ausritten, trug die Fürstin
Hosen, mit einer etwas längeren Jacke darüber.
„Wo ist denn dein Dildo?“
„Mein Dildo? Was willst du denn jetzt damit?“,
fragte sie erstaunt.
„Ich will, dass du ihn einführst und mit diesem
Gürtel werden wir ihn fixieren“, er reichte ihr der neue Kleidungsstück
hinüber.
Sie starrte ihn an. Nein, das würde er nicht
wirklich wollen! Sie soll mit dem Dildo in sich ein Pferd besteigen und reiten?
Sie konnte sich das nicht wirklich vorstellen. Was würde geschehen, wenn
sie……..
„Nein, das mache ich nicht. So in der
Öffentlichkeit! Und wenn ich einen Orgasmus bekomme?“
„Dann musst du dich eben beherrschen und es dir nicht anmerken lassen!“
Sie hatte nur eine Unterhose an, aber der Mieder
bereits geschlossen, sodass ihre Brüste nach oben gedrückt waren und es für ihn
ein leichtes war, zu ihren Brustspitzen zu gelangen. Er beugte sich über sie
und drückte und drehte sie, bis er spürte, wie Schauer durch sie
hindurchgingen.
Er öffnete die Lade ihrer kleinen Nachtkommode und
nahm den Elfenbeindildo heraus. Mit einem Rück hatte er ihre Hose herab
geschoben und drückte ihn in sie hinein. Sie stöhnte auf, als er langsam begann
ihn zu bewegen und rein und raus zu schieben. Mit einem abschließenden Ruck
drückte er hin tief in sie und befahl ihr, den Gürtel nun anzulegen.
Sie tat es, aber nur sehr widerwillig. Er half ihr
aufzustehen und sie stand nun da und spürte, dass sie eigentlich sehr erregt
war. Sie war zornig.
„Und? Was ist jetzt?“, fragte sie
„Nun gehen wir runter und reiten ein wenig aus“,
er ging vor ihr und hielt ihr die Türe. Sie bewegte sich sehr vorsichtig und
spürte bei jeder Bewegung den Dildo in ihr.
Der Stallknecht hielt ihr das Steigeisen und sie
schwang sich auf den Rücken des Pferds. Sie musste ganz aufrecht sitzen, um den
Dildo in eine angenehme, nicht störende Position zu bringen.
Langsam verließen sie den Hof des Anwesens und
ritten ein wenig bergauf. Sie saß ganz aufrecht und spürte bei jedem Schritt des
Pferds, wie sich der Dildo in sie bohrte und sie erregte.
„So nun ein wenig schneller, wer als Erster dort
bei der Lichtung ist, darf den anderen am Abend die Peitsche spüren lassen!“
Er drückte mit den Schenkeln in die Flanken des
Pferdes und es schoss nach vorne. Sie machte es ihm gleich und sofort begann
das Pferd in einen flotten Galopp zu verfallen und sie spürte, wie sie immer
erregter wurde und befürchtete jeden Augenblick zu explodieren. Sie begann zu
stöhnen und sich festzuhalten, um nicht vom Pferd zu fallen.
Er war bereits bei der Lichtung und wartete auf
sie. Als sie ankam, war ihr Orgasmus auf dem Höhepunkt, sie stöhnte und zitterte.
Er half ihr runter, fing sie fast auf und legte sie ins Gras.
„Ich muss den Gürtel ausziehen, den Dildo
rausnehmen, ich kann so nicht zurück reiten!“
„Oh nein, du wirst dich nun etwas beruhigen und
wir reiten dann wieder zurück!“
Um ihre Erregung etwas länger wirken zu lassen,
begann er ihre Brustspitzen zu umkreisen, leicht hinein zu beißen. Sie stöhnte.
Nach einer Weile half er ihr wieder auf das Pferd
und sie ritten zurück. Sie saß wieder ganz aufrecht, schwankte ein wenig. Er
merkte, obwohl sie langsam ritten, dass der Dildo sein Wirken fortsetzte und
bevor sie bei dem Hauptgebäude ankamen, brachte sie das Pferd neuerlich
zum Stehen und ließ einen neuerlichen
Orgasmus über sich ergehen.
Er beschloss, dies nun zu einem festen Bestandteil
seines Programms werden zu lassen. Es gefiel ihm und erregte ihn ebenfalls.
Im Schlafzimmer angekommen, fiel sie aufs Bett und
stöhnte in ihr Kissen.
Er nestelte an ihrem Beinkleid und zog es
herunter. Dann befreite er sie von dem Gürtel und zog den Dildo heraus. Sie
stöhnte auf und registrierte es voller Lust, dass er in sie eindrang und sie zu
einem neuerlichen Orgasmus trieb.
Der Fürst selbst war erstaunt, dass sich diese
Idee als so befriedigend und erfolgreich heraus stellte.
„Wir werden das am Abend fortsetzen. Ich bin dir
ja eine kleine Strafe schuldig, du kamst nach mir zur Lichtung. Du kannst dir
bis dahin selbst aussuchen, welche Peitsche du willst!“
Mit diesen Worten verließ er den Raum.
Sie war aufgewühlt und ängstlich. Wie würde seine
Strafe heute Abend aussehen?
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