Eine Rose mit Dornen
von XENIA PORTOS
Es waren nun schon drei Tage vergangen, ohne dass Federowa irgendwelche
Wünsche äußerte. Die Magd war schon ein wenig unruhig, sie wollte unbedingt den
Gardeoffizier wieder sehen, ihre neuen mehr oder minder zart-wilden Spiele
wieder aufnehmen.
Nachts lag sie halbwach in ihrem Bett und spürte ein leises dumpfes Summen
in ihrem Unterbauch und suchte manches Mal mit ihren Fingerkuppen zwischen
ihren Schenkeln auf. Jede Berührung verursachte ihr wohlige Schauer und sie konnte dann nicht widerstehen, sich so
lange zu befühlen und zu streicheln, bis sich ihr heißer Körper in wildem
Rhythmus wand. Sie presste dabei ihr Gesicht in das Polster, denn es war ihr
unmöglich sich dabei ruhig zu verhalten. Sie musste ihre Empfindungen hinaus
schreien um nicht zu ersticken.
Natürlich war es unvergleichlich wunderbarer, wenn sie dabei ein Mann in
den Armen hielt, nicht irgendeiner, sondern eben einer, wo die Chemie stimmt,
der zärtlich und verständnisvoll war. Einer die sie auch festhielt und nicht
aufhörte, bis sie zumindest drei Orgasmen hatte.
„Beeile dich, der heutige Nachmittag scheint ein wenig regnerisch zu werden
und da will ich Kurzweil haben, ich wünsche den Gardeoffizier zu mir. Er soll nach Tisch kommen und viel Ausdauer
mitbringen!“ Die Stimme Federowas durchschnitt die Stille während der
Morgentoilette. Federowa saß vor dem großen Spiegel und sah der Magd zu, wie
sie ihre Haare bürstete und strich sich dabei langsam über die unter dem Hemd
hart hervorstechenden Brustspitzen. Einige Male, es erregte sie.
„Madame, ich nehme ihren Wunsch als einen Befehl. Er wird da sein!“
Als Federowa sich nach dem Mittagessen in ihr Zimmer zurückzog, entkleidete
sie sich und legte lediglich den seidenen Morgenrock und etwas von dem
orientalisch riechenden Parfum an. Sie beträufelte damit ihre Ohrläppchen, ihre
Armbeuge und unter der Achsel. Vergaß aber auch nicht jede der kleinen
Körperöffnungen, deren Berührung ihr besondere Schauer verschafften.
Durch diese Selbstberührungen wurde sie sofort unglaublich erregt und
voller Lust und konnte es schon nicht mehr erwarten. Da öffnete sich auch schon
die Tapetentüre, die die beiden Räume der Frauen verband und der Gardeoffizier
huschte herein. Er war ebenfalls erregt und konnte seine Ungeduld kaum
verbergen. Er hatte sogar eine langstielige rote Rose in seiner Hand. Er hielt
sie sehr vorsichtig, denn der Stiel war voller dicken, derben Stacheln.
„Madam!“ er verneigte sich und blieb
so vor ihr stehen.
Sie erhob sich nicht einen Zentimeter von dem kleinen Bettbänkchen, auf dem
sie hingestreut lag, ein Fuß herunterhängend, der andere aufgestellt und ihren
dunklen Flaum zeigend. Mit einer Hand deutete sie ihm, sich niederzuknien, was
er auch tat.
Sein weißes Hemd war vorne halb offen, nun öffnete er auch sein Beinkleid
und ließ es zu Boden gleiten. Er kniete ganz nahe bei dem Bett und begann mit
beiden Händen diese unglaublich weiblichen Schenkel auseinander zu drücken.
Hurtig erschien nun auch die Magd und stellte sich hinter Federowa. Sie beugte
sich über sie und kam auf ihrem Bauch zu liegen und unterstützte den jungen
Mann, indem sie die Knie der Fürstin gewaltsam auseinander drückte.
Diese war bereit und atmete bereits tiefer und lauter.
Der Bursche nahm nun seine Rose und glitt an der Innenseite der Schenkel
auf und ab und ließ sie aufstöhnen. Er machte es so geschickt, dass die Dornen
ein wenig an der feinen dünnen Haut der Unterschenkel kratzten. Sie schrie auf.
„Das wird dir einige Gertenhiebe einbringen, ohhhhhhh……. Bitte mach schon
weiter, ich halte es nicht mehr aus!“ Damit griff sie nach der Rose und zog sie
ihm über das Gesicht. Eine der Dornen hinterließ eine kleine blutige Spur.
Er zuckte zurück und senkte nun ein Gesicht und begann an ihrer bereits
sehr dunklen Perle zu lecken. Langsam umrundete er sie, umrundete dann die
Spitze und saugte sich an ihr fest. Sein Daumen drang in sie ein und bewegte
sich langsam und stetig. Die Magd hatte ihre Stellung verändert und begann nun
ihrerseits die Brustspitzen Federowas zu berühren und zu drehen. Zuerst zaghaft
und langsam, doch durch ihre Erregung, die sich nun ebenfalls aufbaute wurde
sie immer wilder und ungestüm und die Fürsten schrie nun nicht nur aus der
Erregung heraus, sondern auch aus Schmerz.
Der junge Liebhaber nahm nun auch seine anderen Finger zu Hilfe und
massierte damit gleichzeitig auch ihren G-Punkt. Die Fürstin keuchte und bewegte gleichzeitig ihr Becken,
hob und senkte es und erlebte plötzlich einen Höhepunkt, der sich nur kurz
angekündigt hatte, und gleich danach ausbrach. Doch der Offizier ließ sich
durch ihr lautes Schreien und Stöhnen nicht unterbrechen und machte unbeirrt
weiter. Ihr Stöhnen und Keuchen zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war,
sie würde gleich wieder die Beherrschung verlieren. Und so war es auch.
Da wollte er ihre Lust noch steigern und hörte für einige Sekunden auf
seine Zunge im Kreise laufen zu lassen. Aber Federowa schrie zornig auf.
„Weiter, nicht aufhören, ich peitsche dich blutig!“
Sofort begann er wieder an ihr zu saugen, seine Zunge wie verrückt über sie
hinweg gleiten zu lassen und spürte sofort ihre Entspannung und ihr zufriedenes
Atmen, Stöhnen und Keuchen.
Die Magd hatte ihren Platz verlassen und begab sich nun hinter den jungen
Mann. Sie wollte ihn anfeuern, wollte dass ihre Herrin zufrieden und total
erschöpft war. Sie hoffte danach
ebenfalls seine Gunst genießen zu können.
Sie hatte dir Rose aufgehoben und begann seinen Po ein wenig zu bearbeiten.
Es zeigte Wirkung, er zuckt zusammen wenn die Dornen ihn trafen und das Zucken
breitete sich aus und gab seiner Zunge unregelmäßigen Rhythmus, was wiederum
von der Fürstin gespürt wurde.
Die paar kleinen Blutstropfen wird diesmal das Mädchen ihm von der Haut
lecken.
Doch sie musste noch längere Zeit auf ihre Befriedigung warten. Die Fürstin
war unersättlich und wollte scheinbar ihre dreitägige Abstinenz aufholen.
Nur mit kleinen Erfischungen dazwischen musste er immer wieder niederknien
und seinen Dienst an der Herrin vollenden.
Erst als sie völlig apathisch und unfähige zu denken, dalag, winkte sie sie
beide weg.
„Morgen mittags tretet ihr an, Beide! Wir wollen gemeinsam einmal doch die neue Gerte
ausprobieren und sie hat keine Rose an der Spitze!“
Diese Drohung hinterließ doch ein mulmiges Gefühl bei den Beiden, doch im
Moment konzentrierten sie sich auf den Rest des Nachmittags hinter der
Tapetentüre.
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