Resumee einer Gezüchteten
Wenn ein Teil des Sex-Spieles
die Züchtigung ist, dann kommt auf jeden Fall auch ein unbestimmtes Angstgefühl dazu.
Auch wenn man es liebt und
danach fiebert, stellt sich eben doch eine gewisse Angst ein. Das belebt
offenbar den Kreislauf und erregt.
Der zu Züchtende wird
fixiert, unfähig sich aus seiner Position zu befreien.
Das Gefühl des „ ausgeliefert
sein“ gehört wohl zu diesem Spiel, die Angst signalisiert nur die
Hilflosigkeit, der Schmerz ist anscheinend die Belohnung.
Er weiß aus Erfahrung, wenn
nun die Muskeln aus Angst zu sehr angespannt sind, steigert sich der Schmerz.
Die Worte „...und jetzt!“
kündigen den Schlag an und dienen der Schmerzintensivierung. Der Muskel spannt sich und der Schmerz frisst
sich durch das Fleisch. Je länger es
dauert, bis er auftrifft, desto verkrampfter wird der Muskel und desto intensiver
wird es empfunden.
Immer wieder „...und jetzt!“ und der oder die Gezüchtigte
schließt die Augen und reißt sie gleich wieder auf. Der Schlag kam zwar nach
Ankündigung, aber zwei lange Sekunden
später. Langsam frisst er sich die
Nervenbahn entlang zum Schmerzzentrum im Gehirn und explodiert da. Es wird sich noch einige Male wiederholen!
Bei jedem „.... und jetzt!“ zuckt der Körper zusammen
und verkrampft sich. Man möchte schreien
„..aufhören!“ doch das zieht einen Strafpunkt nach sich und ist daher kontraproduktiv.
Nur das vereinbarte Code-Wort
gilt. Aber man will ja nicht wirklich, dass es aufhört, oder doch???
Seine Lippen, seine
Zunge auf dem geschuldeten Po danach verschaffen
Erleichterung und erregen noch mehr, seine suchenden Fingerkuppen finden die
Perle, streichen in der Pospalte entlang
und ein wunderbares Spiel
beginnt. Schwester Lust und Bruder Schmerz vereinigen sich zu einer Symphonie.
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