Mittwoch, 13. April 2016

Im Reich der Finsternis, Gedicht, vampirig



Im Reich der Finsternis

von Joana Angelides


Bildergebnis für vampire
Die Luft ist mild und riecht nach mehr!
Doch mein Herz ist tot und will nicht mehr.
Warum  drängt sie empor, samtblaue Erinnerung,
Zaghafte Hoffnung auf  Erneuerung?
Sehnsucht nach Licht, das man längst aufgab,
Durchbricht zögernd das selbst gewählte Grab.

Dahin Jahrhunderte, vorbei und fast vergessen!

Man schwebt darin, von Untoten besessen

Im Reiche der Finsternis, mutierte  zum Vampir.
Einmal Mensch, dann wieder suchendes Tier.

Nie enden wollend, dies verzehrende Gefühl
Nach Dunkelheit und Mondlicht, Absturz ins Gewühl
Der grauen Verzweiflung und der Gleichgültigkeit
Erstarrung in der Nacht der Traurigkeit?
Man will  nicht mehr, man wehrt sich vehement!
Das Herz ist tot, es starb in einem  dunklen Moment.



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