Mittwoch, 21. Dezember 2016

Grenzenlose Begierde, Erotik SM



Grenzenlose Begierde
Von Xenia Portos

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Ich blinzelte in die Sonne, die durch das Fenster direkt in mein Bett kam. Ich war noch nicht ausgeschlafen, denn mein Herr hat mich heute Nach einige Stunden munter gehalten. Er kam erst spät nach Hause und nachdem ich ihn im Badezimmer rumoren hörte, kam er, nur mit einem Handtuch in mein Schlafzimmer. Als das Handtuch zu Boden fiel sah ich im Halbschlaf, dass sein Penis waagrecht zu seinem Körper stand.
Er war offenbar sehr erregt und wollte sich abreagieren. Ich war schlagartig munter, wartete aber ab.
Er machte die Lade meines Nachtkästchens auf und entnahm die Handschellen mit Samtfütterung. Das bedeutete, dass es länger dauern würde. Ohne etwas zu sagen, ohne mich zu wecken, nahm er eine Hand und fixierte sie am Kupferring rechts und die andere Hand links.
Nun war ich munter.
„Mein Herr, Du hast Sehnsucht nach mir?“, flüsterte ich leise.
Er ergriff nun meine Beine, spreizte sie und kniete sich dazwischen und hielt sie fest.
„Ich will ausprobieren, wie lange Du durchhältst, ohne einen Orgasmus zu bekommen“
Er hob meine Beine hoch, drückte sie gegen meinen Bauch und fixierte sie dort mit seinem Ellbogen und Unterarm. Nun setzte er sich davor und begann mit seinen Fingern in meiner Höhle suchend zu verschwinden. Er spreizte und drehte sie und ließ seinen Daumen ein wenig in meine Rosette eintauchen. Seine großen massigen Hände waren dafür wie geschaffen.

„Du bist leider noch nicht feucht. Aber ich habe eine neue chinesische Creme heute im Club bekommen. Die will ich bei Dir ausprobieren“.
Er hatte eine Cremedose auf dem Bett abgestellt, ohne dass ich es bemerkte. Er öffnete sie nun und tauchte zwei Finger ein und entnahm etwas davon und begann es auf meine Schamlippen zu streichen. Gleichzeitig tauchte er den kleinen spitz zulaufenden Vibrator in mich hinein. Ich knurrte wohlig. Langsam und stets raus und rein führte er ihn. Dabei lehnte er an meinem  Po und drückte gleichzeitig die Beine auf meinen Bauch. Die Erregung begann in mir aufzusteigen.
Doch plötzlich riss ich die Augen auf und sog die Luft ein. Die Creme begann zu wirken. Sie brannte höllisch und meine Schamlippen begannen anzuschwellen.
„O, ich sehe, Deine Schamlippen schwellen an, wie geschaffen für die Klemmen“, flüsterte er und angelte zwei Klemmen aus der Lade.
„Nein, mein Herr und Gebieter, nein tu das nicht. Ich halte das nicht aus!“, flüsterte ich. Diese Klemmen waren sehr gemein, sie schmerzten an den Schamlippen fürchterlich. Er setzt sie manchmal als Strafe ein, indem er sie bewegte oder dazwischen immer wieder öffnete und schloss.
„Fünf fürs Widersprechen! Ich möchte ein Danke hören!“, schrie er mich an.
„Ohja, Herr, Danke!“, schluchzte ich.
Die Klemmen schnappten zu und es entfuhr mir ein Schrei. Mein Becken zuckte hin und her, doch es gab kein Entkommen.
„Oh, Danke, aber es tut so weh, sooo weh…“, ich schluchzte vor mich, er  bewegte die Klemmen, drückte sie fester zu und ich flüsterte immer wieder „Danke, Danke….“.

Da er den kleinen Vibrator weiterhin in mich versenkte und wieder herauszog, drehte und bewegte, hatte er die Creme auch in meiner  Vagina verteilt. Sie begann ihre Wirkung.  Ohja sie brannte und weckte gleichzeitig meine Lust und ich begann mein Becken wild hin und her zu bewegen.

„Halte still!“ seine Stimme klang streng. Doch ich konnte nicht, suchte Befriedigung, verlangte nach Erlösung. Es wurde immer stärker, ich stöhnte guttural, mein Mund war offen, ich hechelte wie ein Hund.

Der schlanke Vibrator in mir rotierte und er bewegte ihn raus und rein, als ich mich aufzubäumen begann, hielt er ihn still und ich sackte in mich zusammen vor Enttäuschung. Doch er begann sofort wieder. Ich schluchzte vor Wut. Er spielte das über eine Stunde.  Zwischendurch nahm er de Klemmen von meinen Schamlippen wieder weg und platzierte sie nach einigen Minuten wieder daneben, ich schrie jedes Mal auf. Der Schmerz machte mich total verrückt, verstärkte aber mein Verlangen.
„Herr, bitte, habe Erbarmen, ich halte das nicht mehr aus!“, rief ich nach einer Stunde, Mein Gesicht brannte, war hochrot, meine Augen weit aufgerissen und meine Hände verkrampft im Laken.

„Sei still!“, herrschte er mich an und schlug mit der flachen Hand einige Male auf meinen ihm entgegen gestreckten Po.
Ich war wieder einmal in Panik, Es brannte in mir, ich stand immer wieder knapp vor einem Orgasmus und seine Schläge taten weh.

Plötzlich hatte er doch Mitleid mit mir, er entfernte die schmerzenden Klemmen, rieb die Schamlippen jedoch zwischen Zeigefinger und Daumen und genoss meine Schmerzensschreie, ließ meine Beine los und herrschte mich an:
„Geh´ins Bad, reinige Dich mit der Düse der Dusche, ich komme gleich nach". Ich stand auf, der Vibrator fiel hinunter und ich lief ins Bad.

Das lauwarme Wasser beruhigte mich ein wenig, ich führte mir den Duschkopf ein und genoss es, wie das Wasser meine Höhle beruhigt. Obwohl, ein wenig verblieb im Hintergrund aber es war erträglich.
Er kam herein, sein mächtiger Penis stand waagrecht von ihm weg und sah beängstigend aus, seine Eichel war dunkel und zuckte. Hatte er die ganze Zeit diese Erektion?

Er deutete mir, dass ich mich in die Wanne setzen sollte und nahm mir den Duschschlauch aus der Hand. Er drehte den Kopf so auf, dass ein starker zentrierter Strahl herauskam und spreizte mit beiden Fingern meine noch immer schmerzenden Schamlippen. Er setzte ihn an meiner Klitoris an, hielt mich mit der anderen Hand an den Schulter nieder. Ich wurde fast wahnsinnig, er hatte offenbar genau in der Mitte wie immer den Zentralnerv gefunden und dieser jagte irre Impulse durch mich hindurch, mein ganzer Körper begann zu zittern, sich aufzubäumen. Da er das schon öfter zelebriert hatte, wusste er, warum er mich niederhielt. Ich stöhnte und schrie mir die Seele aus dem Leib, in meinem Gehirn explodierten Raketen und einige multiple Orgasmen durchrasten mich. Er bemerkte es sehr wohl, stoppte die Dusche, befahl mich auf die Knie, stieg ebenfalls in die Wanne und rammte mir nun sein Schwert bis tief in meinen Bauch. Er stieß und rammte, er wütete mit wilden Beckenbewegungen in mir und es schien als würde er niemals wieder aufhören. Er stützte sich an der Wand und am Beckenrand ab und war wie von Sinnen. Irgendwann hörte auch mein multipler Orgasmus auf zu toben, ließ meinen Körper gnädig abebben und wir brachen in der Wanne übereinander zusammen.
Er stieg schweigend hinaus und ließ mich einfach liegen. Ich lag noch einige Augenblicke schluchzend so da, dann schleppte ich mich ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett.
Ohja, ich bekam heute wieder meine Orgasmen, aber es war erschöpfend. Die Nymphomanin in mir war aber befriedet, bis auf  Weiteres! Und es zeigte, dass mein Herr und Gebieter mich eben liebt.

Ich werde ihm ewig gehören, ohne Wenn und Aber. Werde alle Bestrafungen über mich ergehen lassen, ja ihn sogar darum bitten, wenn ich merke, dass ich ungehorsam war.
Dass ich vorher widersprochen hatte, wird sicher seine berechtigte Folgen haben, er wird es mir vorzählen, es wird ein Tag der Bestrafung daraus. Ob mit der Peitsche oder Gerte werden wir erst sehen.




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