Grenzenlose Begierde
Von Xenia Portos
Ich blinzelte in die Sonne, die durch das Fenster direkt in mein Bett kam.
Ich war noch nicht ausgeschlafen, denn mein Herr hat mich heute Nach einige
Stunden munter gehalten. Er kam erst spät nach Hause und nachdem ich ihn im
Badezimmer rumoren hörte, kam er, nur mit einem Handtuch in mein Schlafzimmer.
Als das Handtuch zu Boden fiel sah ich im Halbschlaf, dass sein Penis waagrecht
zu seinem Körper stand.
Er war offenbar sehr erregt und wollte sich abreagieren. Ich war
schlagartig munter, wartete aber ab.
Er machte die Lade meines Nachtkästchens auf und entnahm die Handschellen
mit Samtfütterung. Das bedeutete, dass es länger dauern würde. Ohne etwas zu
sagen, ohne mich zu wecken, nahm er eine Hand und fixierte sie am Kupferring
rechts und die andere Hand links.
Nun war ich munter.
„Mein Herr, Du hast Sehnsucht nach mir?“, flüsterte ich leise.
Er ergriff nun meine Beine, spreizte sie und kniete sich dazwischen und
hielt sie fest.
„Ich will ausprobieren, wie lange Du durchhältst, ohne einen Orgasmus zu
bekommen“
Er hob meine Beine hoch, drückte sie gegen meinen Bauch und fixierte sie
dort mit seinem Ellbogen und Unterarm. Nun setzte er sich davor und begann mit
seinen Fingern in meiner Höhle suchend zu verschwinden. Er spreizte und drehte
sie und ließ seinen Daumen ein wenig in meine Rosette eintauchen. Seine großen
massigen Hände waren dafür wie geschaffen.
„Du bist leider noch nicht feucht. Aber ich habe eine neue chinesische
Creme heute im Club bekommen. Die will ich bei Dir ausprobieren“.
Er hatte eine Cremedose auf dem Bett abgestellt, ohne dass ich es bemerkte.
Er öffnete sie nun und tauchte zwei Finger ein und entnahm etwas davon und
begann es auf meine Schamlippen zu streichen. Gleichzeitig tauchte er den
kleinen spitz zulaufenden Vibrator in mich hinein. Ich knurrte wohlig. Langsam
und stets raus und rein führte er ihn. Dabei lehnte er an meinem Po und drückte gleichzeitig die Beine auf
meinen Bauch. Die Erregung begann in mir aufzusteigen.
Doch plötzlich riss ich die Augen auf und sog die Luft ein. Die Creme
begann zu wirken. Sie brannte höllisch und meine Schamlippen begannen
anzuschwellen.
„O, ich sehe, Deine Schamlippen schwellen an, wie geschaffen für die
Klemmen“, flüsterte er und angelte zwei Klemmen aus der Lade.
„Nein, mein Herr und Gebieter, nein tu das nicht. Ich halte das nicht
aus!“, flüsterte ich. Diese Klemmen waren sehr gemein, sie schmerzten an den
Schamlippen fürchterlich. Er setzt sie manchmal als Strafe ein, indem er sie
bewegte oder dazwischen immer wieder öffnete und schloss.
„Fünf fürs Widersprechen! Ich möchte ein Danke hören!“, schrie er mich an.
„Ohja, Herr, Danke!“, schluchzte ich.
Die Klemmen schnappten zu und es entfuhr mir ein Schrei. Mein Becken zuckte
hin und her, doch es gab kein Entkommen.
„Oh, Danke, aber es tut so weh, sooo weh…“, ich schluchzte vor mich,
er bewegte die Klemmen, drückte sie
fester zu und ich flüsterte immer wieder „Danke, Danke….“.
Da er den kleinen Vibrator weiterhin in mich versenkte und wieder
herauszog, drehte und bewegte, hatte er die Creme auch in meiner Vagina verteilt. Sie begann ihre
Wirkung. Ohja sie brannte und weckte
gleichzeitig meine Lust und ich begann mein Becken wild hin und her zu bewegen.
„Halte still!“ seine Stimme klang streng. Doch ich konnte nicht, suchte
Befriedigung, verlangte nach Erlösung. Es wurde immer stärker, ich stöhnte guttural,
mein Mund war offen, ich hechelte wie ein Hund.
Der schlanke Vibrator in mir rotierte und er bewegte ihn raus und rein, als ich mich
aufzubäumen begann, hielt er ihn still und ich sackte in mich zusammen vor
Enttäuschung. Doch er begann sofort wieder. Ich schluchzte vor Wut. Er spielte
das über eine Stunde. Zwischendurch nahm
er de Klemmen von meinen Schamlippen wieder weg und platzierte sie nach einigen
Minuten wieder daneben, ich schrie jedes Mal auf. Der Schmerz machte mich total
verrückt, verstärkte aber mein Verlangen.
„Herr, bitte, habe Erbarmen, ich halte das nicht mehr aus!“, rief ich nach
einer Stunde, Mein Gesicht brannte, war hochrot, meine Augen weit aufgerissen
und meine Hände verkrampft im Laken.
„Sei still!“, herrschte er mich an und schlug mit der flachen Hand einige
Male auf meinen ihm entgegen gestreckten Po.
Ich war wieder einmal in Panik, Es brannte in mir, ich stand immer wieder
knapp vor einem Orgasmus und seine Schläge taten weh.
Plötzlich hatte er doch Mitleid mit mir, er entfernte die schmerzenden
Klemmen, rieb die Schamlippen jedoch zwischen Zeigefinger und Daumen und genoss meine Schmerzensschreie, ließ meine Beine los und herrschte mich an:
„Geh´ins Bad, reinige Dich mit der Düse der Dusche, ich komme gleich nach".
Ich stand auf, der Vibrator fiel hinunter und ich lief ins Bad.
Das lauwarme Wasser beruhigte mich ein wenig, ich führte mir den Duschkopf
ein und genoss es, wie das Wasser meine Höhle beruhigt. Obwohl, ein wenig
verblieb im Hintergrund aber es war erträglich.
Er kam herein, sein mächtiger Penis stand waagrecht von ihm weg und sah
beängstigend aus, seine Eichel war dunkel und zuckte. Hatte er die ganze Zeit
diese Erektion?
Er deutete mir, dass ich mich in die Wanne setzen sollte und nahm mir den
Duschschlauch aus der Hand. Er drehte den Kopf so auf, dass ein starker
zentrierter Strahl herauskam und spreizte mit beiden Fingern meine noch immer
schmerzenden Schamlippen. Er setzte ihn an meiner Klitoris an, hielt mich mit der
anderen Hand an den Schulter nieder. Ich wurde fast wahnsinnig, er hatte
offenbar genau in der Mitte wie immer den Zentralnerv gefunden und dieser jagte
irre Impulse durch mich hindurch, mein ganzer Körper begann zu zittern, sich
aufzubäumen. Da er das schon öfter zelebriert hatte, wusste er, warum er mich
niederhielt. Ich stöhnte und schrie mir die Seele aus dem Leib, in meinem
Gehirn explodierten Raketen und einige multiple Orgasmen durchrasten mich. Er
bemerkte es sehr wohl, stoppte die Dusche, befahl mich auf die Knie, stieg
ebenfalls in die Wanne und rammte mir nun sein Schwert bis tief in meinen
Bauch. Er stieß und rammte, er wütete mit wilden Beckenbewegungen in mir und es
schien als würde er niemals wieder aufhören. Er stützte sich an der Wand und am
Beckenrand ab und war wie von Sinnen. Irgendwann hörte auch mein multipler
Orgasmus auf zu toben, ließ meinen Körper gnädig abebben und wir brachen in der
Wanne übereinander zusammen.
Er stieg schweigend hinaus und ließ mich einfach liegen. Ich lag noch
einige Augenblicke schluchzend so da, dann schleppte ich mich ins Schlafzimmer
und warf mich aufs Bett.
Ohja, ich bekam heute wieder meine Orgasmen, aber es war erschöpfend. Die
Nymphomanin in mir war aber befriedet, bis auf Weiteres! Und es zeigte, dass mein Herr und
Gebieter mich eben liebt.
Ich werde ihm ewig gehören, ohne Wenn und Aber. Werde alle Bestrafungen
über mich ergehen lassen, ja ihn sogar darum bitten, wenn ich merke, dass ich
ungehorsam war.
Dass ich vorher widersprochen hatte, wird sicher seine berechtigte Folgen haben, er wird es mir vorzählen, es wird ein Tag der Bestrafung daraus. Ob mit der Peitsche oder Gerte werden wir erst sehen.
Dass ich vorher widersprochen hatte, wird sicher seine berechtigte Folgen haben, er wird es mir vorzählen, es wird ein Tag der Bestrafung daraus. Ob mit der Peitsche oder Gerte werden wir erst sehen.
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