Eine erotische
Lesestunde
Von XENIA PORTOS
Der Nachmittag war schon fortgeschritten und ich lag im Büro
meines Herrn und Gebieters auf der Liege und schaute ihm beim Arbeiten zu. Hin
und wieder fuhren meine Finger in die kleinen Schlitze am Oberteil meines Dessous
und ich spielte mit meinen Brustknospen. Er hob manches Mal seinen Blick und
blickte zu mir herüber. Er liebte es, mir dabei zuzusehen, wenn ich mich ein
wenig aufgeilte.
Ich befeuchtete meine Finger und fixierte seinen Blick. Er legte
plötzlich den Stift weg und stand auf.
Er ging ins Bad und kam im Bademantel wieder zurück.
Aha, offenbar habe ich seine Lust erweckt.
Er drehte sich aber um und ging zur Bücherwand und nahm sich
ein Buch heraus. Vom Haken an der Wand nahm er meine Leine herunter.
Dann setzte er sich in den großen Ohrensessel und schlug das
Buch auf.
„Bei Fuß!“, sagte er.
Das bedeute, ich muss mich neben den Ohrensessel in
Hündchenstellung begeben und meinen Kopf senken. Gehorsam und ein wenig enttäuscht
kauerte ich mich hin.
Er beuge sich hinunter, befestigte die Leine an dem Ring an
meinem Halsband und zog mit einem Ruck meinen Kopf in die Höhe, sodass ich ihn
anblicken musste. Auf dem Tischchen
neben der Lampe lag einer der langen, ein wenig gebogenen Vibratoren, der am
Ende eine eiförmige Verbreiterung hatte. Er tastete mit seiner Hand an meinem
Rücken entlang, kam zur Rosette, umrundete sie, drang ein wenig mit dem befeuchteten Finger ein und kam
dann zu meiner bereits nassen Höhle. Dort drang er mit zwei Fingern ein und
grunzte zufrieden. Er drehte und bog seine Finger und blickte mich dabei
unverwandt an. Mein Mund öffnete sich und meine Zunge glitt an meinen Lippen entlang.
„Das ist gut, dass Du feucht bist….“, flüsterte er und ich spürte,
dass seine Stimme ein wenig zitterte. Er war also offenbar erregt.
Und dann führte er mir den Vibrator tief ein, der bereits
eingeschaltete war und bewegte ihn hin und her. Gleichzeitig widmete er sich seinem
Buch und begann zu lesen. Seine Hand bwegte sich kontinuierlich hin und her.
Ich kauerte auf allen Vieren aufrecht zu seinen Füßen, die
Leine Hielt meinen Kopf nach oben und ich begann nach ungefähr zehn Seiten seines
Buches zu keuchen. Das verdickte Ende des Vibrators arbeite in meinem Innersten
stets und unveränderlich.
„Oh, ich will kommen…“ sagte ich.
„Noch nicht! Du weißt, dass ich das nicht so schnell will.
Halte Dich ein wenig zurück!“
„Ich kann aber nicht mehr!“, flüsterte ich zitternd. Er schlug
mit seiner flachen Hand auf meinen nackten Po. Es tat weh, er hatte große
kräftige Hände. Ich holte tief Luft und hielt den Atem an, das half.
Langsam holte er den Vibrator fast ganz aus mir heraus,
jedoch nur, um ihn wieder tief hineinzustoßen.
„Ohhhhhhhhhhhhhhhh!“, ich schrie es verzweifelt. Er drehte
ihn hin und her, bewegte ihn satanisch und genüsslich. Ich konnte mich
kaum auf meinen Knien halten.
Er zog nun an meiner Leine und zog mich zwischen seine
Beine. Hier sah ich bereits seinen mächtigen Penis und seine dicke und dunkel
erscheinende Eichel aus dem Bademantel hervorlugen.
„Mach es mir, aber schön! Dann darfst Du auch!“ herrschte er
mich an. Ich saß nun auf meinen Fersen, fixierte den Vibrator dadurch und
hatte das Gefühl, er bohre sich in mein Gehirn.
Oh, ich wusste, wie er es liebte. Ich nahm seine Eichel zwischen
die Lippen, saugte daran, ließ meine Zunge darauf tanzen, leckte seinen Schaft
und umschloss wieder die Eichel und saugte wie wild daran.
„Jetzt darfst Du“, schrie er plötzlich, hob und senkte sein
Becken, stieß tief in mich, tief in meinen Rachen und zog wieder zurück. Er brüllte
wie immer, wie ein Stier. Keuchte und schrie wild, packte meinen Kopf, hielt ihn
fest und stieß immer wieder in mich.
Wir kamen beide gleichzeitig, der Vibrator in mir war auf
volle Stärke gedreht und marterte mich bis zur Besinnungslosigkeit und je mehr
mich der Orgasmus packte, desto wilder wurde ich, und es gefiel ihm!
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