Ein wildes Frühstück
Von XENIA PORTOS
Der heutige Tag war eher flau und unbefriedigend. Es ist
schon später Nachmittag und ich hatte heute erst einen Orgasmus. Den durfte ich
genießen, weil mein Herr und Gebieter meinen Sessel beim Frühstückstisch
mit einem künstlichen Penis bestückt hatte, der durch eine kleine Steuerung
vibrieren konnte. Er hatte einen Saugfuss, der auf der Sitzplatte befestigt
war. Und als ich aus dem Bad kam nahm mein Herr und Gebieter mir die
japanischen Kugeln, meine tägliche morgendliche Ausstattung selbst heraus und hieß
mich den mit Gel benetzten Penis langsam aufzunehmen. Nachdem ich ihn tief in
mir hatte und aufrecht auf ihm saß, drehte er das Rad an der Fernbedienung auf
langsame Stufe und schaute mich dabei an.
Er begann langsam und leise in mir zu vibrieren. Er blickte
mich dabei fest an und gleichzeitig ließ er die beiden Krokodilklemmen an
meinen Nippeln einschnappen. Ich schrie leise auf und meine Augenlider zuckten,
doch ich schloss keinesfalls meine Augen, obwohl es wie immer sehr weh tat. Ich
durfte auf keinen Fall den Blickkontakt mit ihm unterbrechen, das würde den Eintrag
von 5 Hieben in der Strafbüchlein nach sich ziehen. Ich richtete mich gerade
auf, versuchte den Schmerz zu mildern, doch es war wie immer sinnlos.
„Mein Herr und Gebieter…“, flüsterte ich.
„So und nun frühstücken wir! Bleibe genau so sitzen, aber
auf keinen Fall darfst Du Dich gehen lassen, bevor ich es Dir gestatte!“ sagte
er drohend. Im Moment war das noch nicht so tragisch, dann der Vibrator arbeitete
ja sehr langsam, doch kam es natürlich auf die Dauer an. Er strich mir
fürsorglich die Brötchen, denn meine Hände begannen ein wenig zu zittern. Sein
Blick war lauernd und forschend, aber auch sehr liebevoll.
Am Tisch lag die Fernbedienung und er spielte damit herum.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er die höhere Stufe wählte und der Vibrator
reagierte sofort. Nun begann sich langsam die Lust ganz tief in mir zu regen,
Wellen von wohligen Gefühlen begannen sich in meinem Unterbauch auszubreiten
und mein Becken wurde unruhig. Langsam wurde mir immer wärmer und ich bewegte
es unruhig.
„Wehe Dir, Du musst noch warten…“, seine Stimme war leise
aber drohend und er begann an dem Kettchen zwischen den beiden Klemmen zu
bewegen Der Schmerz durchzuckte mich und meine Zunge begann an der Lippe hin
und her zu gleiten. Ich werde es nicht mehr lange aushalten, der Orgasmus wird
mich erfassen. In meiner Verzweiflung spannte ich meine Pobacken an, hob mein
Becken etwas und stöhnte leise.
Er stand auf, nahm die Fernbedienung in die Hand und trat
hinter mich. Jetzt drehte er auf volle Stärke auf und ich begann zu keuchen. Er
glitt an meinem Rückgrat auf und ab und stimulierte mich noch zusätzlich. Mein
Körper bäumte sich auf und begann zu glühen
„Bitte…“, ich schrie es fast.
Er glitt nun nach vorne und nahm die beiden Klemmen von
meinen Nippeln und begann sie zu drücken und zu zwirbeln. Ich schrie wieder vor
Schmerz auf, das schmerzte wild.
Er beugte sich nach unendlich erscheinenden Sekunden vor und
verbarg seinen Kopf in meinem Haar!
„JETZT!“ Flüsterte er mir ins Ohr. Und nun ließ meinem
Körper freien Lauf. Ich bäumte mich auf, überließ meinen Muskeln ihren Zuckungen,
meine Beine streckten sich unter dem Tisch aus und meine Arme krallten sich an
der Tischkannte fest.
„Ohjaaaaaa,!“, Ich schrie es hinaus und konnte kaum
aufhören. Er machte jedoch unbeirrt weiter, drehte meine Brustnippel zwischen
seinem Daumen und Zeigefinger, der Vibrator arbeite weiter und mein Orgasmus
wurde zu einem multiplen Ereignis.
Erst nach Minuten löste er sich von mir, rückte den Tisch
weg und nahm mich in den Arm. Er trug meinen zitternden Leib ins Schlafzimmer
und rammte seinen Penis in mich und fickte mich durch, bis ich fast das Bewusstsein
verlor.
Als er hinter mir lag, seine Arme um mich geschlungen hatte
flüsterte er mir ins Ohr:
„Na, wird das bis Nachmittag reichen, meine kleine
Nymphomanin?“
Ich nickte.
„Ja, aber nicht länger…“ flüsterte ich zurück.
Nun ist eben Nachmittag und meine Lust meldet sich schon wieder........
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