Überschäumende
Leidenschaft
Von Xenia Portos
Die letzten beiden Wochen sind nur so dahingeflossen, ich
bekam meine täglichen, bis zu drei Orgasmen, die ich für meine nymphomanische Natur
brauchte, mein Herr und Gebieter konnte seine Stärke und seine Lust an mir
beweisen.
Gestern war wieder Elvira zu Besuch und sie fickte mich bis
zur völligen Erschöpfung mit dem Doppeldildo und mein Herr und Gebieter
ergänzte dann unser Menage a Droit mit einigen wilden Stößen. Es erregte ihn
immer bis zum Wahnsinn, uns dabei zuzusehen, hilfreich einzugreifen und die
Orgasmen zu verstärken. Natürlich kam auch die kleine kräftige Peitsche, die
schon fast eine Knute war zum Einsatz und ich spürte die Schläge bis tief in die
Nacht hinein auf meinem Hinterteil. Es waren kurze, kräftige Hiebe, in kleinen
Abständen und sie ließen mich keuchen. Doch es war schon gut so. Er musste mich eben dann bestrafen, wenn ich nicht nach seinen Wünschen reagierte, jammerte oder mich nicht devot genug zeigte! Er wusste, wie
man sie einsetzte und irgendwie steigerte dieser Schmerz ja auch meine
Empfindungen und zeigte mir so, dass er mich liebte. Diese Treffen dauerte
immer bis zu drei Stunden, mit kleinen Pausen dazwischen.
Es hatten sich in den letzten beiden Wochen auch einige
Strafpunkte angesammelt, wenn ich zu langsam oder ungehorsam war und an dem
vorbereiteten Klistier am Rande der Badewanne konnte ich ersehen, dass es heute wieder so
weit war und ich bestraft werde. Der Bestrafung ging immer ein ausführliches
Klistier voraus, damit kein Malheur passiert, wenn ich die Beherrschung
verlieren sollte. Folgsam machte ich drei Spülungen. Um die Wahrheit zu sagen,
erregen mich diese Spülungen ein wenig, ich genieße vor allem den dritten Gang.
Dann versenkte ich die obligatorische japanischen
Liebeskugeln tief in mir und begab mich zum Frühstück. Er wollte mich eben immer in Erregung wissen! Wie immer musste ich
vorher noch einen Fuß auf einen der Sessel stellen und mein Herr und Gebieter
kontrollierte, ob sie auch tief genug in mir sind. Sie durften nicht
rausfallen, umso mehr, als ich ja kein Höschen tragen durfte. Er stieß mit drei
Fingern tief in mich und heute berührte er auch gleichzeitig meine Perle mit dem Daumen und
stützte sich mit einer Hand auf meine Schulter ab und hielt mich so in Position.
Es erregte mich sofort sehr und ich schloss die Augen, denn ich genoss es.
„Du sollst mich doch dabei ansehen, oder? Fünf zusätzlich! “
seine Stimme klang drohend. Ich wusste, das würden 5 Hiebe zusätzlich sein. Er notierte die Bestrafungen penibel in einem Büchlein und wir arbeiteten sie dann kontinuierlich ab.
„Ohja, mein Herr und Gebieter, verzeih ‘mir! Doch Du erregst
mich damit so und ich hatte heute noch keinen Orgasmus!“, versuchte ich mich zu
entschuldigen.
Wider Erwarten hörte er nicht auf, meine Perle zu
stimulieren und seine drei Finger in mir zu bewegen und erlaubte mir diesen
Orgasmus. Als ich kam, stützte er mich und küsste mich sogar. Ich spürte an
meiner Hüfte, wie sich sein Penis aufrichtete und hart gegen mich pochte.
Plötzlich packte er mich, hob mich auf und trug mich ins
Bad, noch vor dem Frühstück, das war ungewöhnlich!
Hier legte er mich bäuchlings auf den Bock, band meine Arme
und Beine an den vier Holzbeinen fest und hob mein Dessous hoch, sodass er
meinen Po direkt vor sich hatte.
Er strich langsam und gierig darüber, fuhr mit seiner Zunge
auf und nieder und küsste die Pobacken. Dabei hörte ich ihn schwer atmen, ja er
keuchte sogar.
Plötzlich steckte er mir das Gummimundstück zwischen die Zähne
und ließ mich darauf beißen.
„Halt still, und keinen Mucks!“, schrie er mich an. Da
wusste ich, dass er außer Kontrolle war.
Ich biss auf das Mundstück, schloss meine Augen und hielt
den Atem an. Und da traf mich schon der erste Hieb.
Normalerweise musste ich immer mitzählen, doch durch das
Mundstück konnte ich das nicht. Ich hob nur meinen Kopf und versuchte, keinen
Laut von mir zu geben. Nach drei endlosen Sekunden schlug er wieder zu. Es
durchlief mich wie ein Elektroschock. Der Schmerz ließ mich zittern. Er hatte heute
die dünne elastische Gerte genommen, die schwarze Mamba, wie ich sie nannte, da
sie sich in mein Fleisch fraß und mir bei jedem Hieb den Verstand ein klein
wenig mehr raubte.
„Und drei!“, schrie er; der dritte Hieb ließ mich jedoch
aufschreien, das Mundstück fiel zu Boden und ich konnte nur mehr schluchzen.
Ich hielt noch immer den Atem an und erwartete den vierten Hieb, doch er kam
nicht.
Stattdessen rammte er mir sein Glied tief hinein, ohne Vorwarnung,
ohne darauf Rücksicht zu nehmen, dass mein ganzer Körper zitterte vor Schmerz.
Er ließ die Gerte fallen, packte mich bei beiden Hüften und rammte sein Glied
immer wieder in mich hinein, bis ich explodierte. Als er fast gleichzeitig kam,
schrien wir beide unsere Lust hinaus.
Ich hing auf dem Bock, meine Beine und Arme taten weh, da
ich mich während der Züchtigung aufgebäumt und an den Striemen gezogen hatte,
meine Finger waren verkrampft und Tränen rannen über mein Gesicht.
Er stand noch immer hinter mir und bewegte sich in mir, aber
langsamer und genussvoller. Die Höhe des Bocks war so ausgerichtet, dass er
bequem hinter mir stehen und sich in mich versenken konnte.
Er machte keine Anstalten, aufzuhören, er stieß und rotierte
in mir, strich zärtlich über meine geschundenen Pobacken, krallte aber auch
seine Nägel hinein und herrschte mich an, wenn ich kleine Wehlaute von mir gab.
Ich spürte, wie er wieder erstarkte und seine Eichel in mir wieder dicker wurde
und er schon wieder so weit war. Ich verkrampfte mich innerlich und hielt sein
Glied mit den Muskeln fest, was ihn noch verrückter werden ließ. Und mir mehr Reibung
und Lust verschaffte
Er hielt noch immer meine Hüften fest und hob und senkte sie
nun, zog sie zu sich und grub seine Finger in meinen seitlichen Bauch.
„Wir werden es heute bei den drei Hieben belassen, die restlichen sind
aber weiterhin in Evidenz!“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich hörte es nur wie
durch einen Nebel. Die drei Hiebe heute waren mit einer Brutalität ausgeführt
worden, die mir jedes Denken nahmen, der Schmerz tobte noch immer in meinem
Gehirn.
Und in diesem Moment kam er wieder, mit einer Gewalt, die
ich nicht erwartet hatte, er schrie wie ein Stier, warf seinen Kopf zurück und
zuckte mit seinen Becken wie unter Strom. Das löste auch bei mir den dritten
Orgasmus aus und wir zuckten und stießen uns gegenseitig. Die Riemen hatten
mich wundgescheuert und nun schmerzten auch die Gliedmaßen und ich heulte drauf
los.
Als er sich wieder in der Hand hatte, sich beruhigt hatte,
band er mich los und half mir zur Badewanne. Er küsste meine Wunden und sah
mich bittend an.
„Das tut mir leid!“, flüsterte er.
Ich weiß, dass es ihm leidtut, er liebte mich ja! Ich strich
ihm lächelnd über das Haar.
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