Rode-Sattel III
Von Joana Angelides
Der Tag fing an, wie jeder andere.
Doch wusste ich gleich, als ich am Frühstückstisch erschien,
dass mein Herr und Gebieter etwas mit mir vorhaben wird. Als er den Sitz meiner
japanischen Liebekugeln kontrollieren sollte, wie jeden Morgen, stieß er sie
nicht noch tiefer in mich, sondern zog sie einige Male heraus und
versenkte sie wieder, noch als ich dastand, mit einem Fuß mich an einem Sessel
abstützend. Er küsste dabei meine Nippel, die aus den Schlitzen des Dessous hervorschauten
und massierte gleichzeitig meine Klitoris, bis ich mich an ihn klammerte, weil
ich einen gewaltigen Orgasmus bekam. Er hielt mich mit der anderen Hand an der
Schulter fest nieder und genoss mein leises Stöhnen. Danach frühstückten wir
ausgiebig und die Liebeskugeln blieben am Sessel liegen.
Dann befahl er mir, mit ihm zu kommen und führte mich ins
Schlafzimmer und nahm den Rodeo Sattel aus dem Schrank. Ohja, da wusste ich,
dass ich den heutigen Vormittag darauf verbringen werde!
Auf dem Bett lag bereits eine Tüte, der er einen neuen
Aufsatz entnahm.
„Da Dir offenbar die Zunge des Sklaven meines Freundes so
gefallen hat, habe ich heute etwas Neues für Dich!“. Er zeigte mir den neuen
Aufsatz. Es war eine lange, überdimensionale Zunge mit kleinen Noppen darauf,
der Sockel hatte ein Gewinde. Er schraubte sie auf das rückwärtige Gegenstück des Sattels und auf das vordere den buschigen
Pinsel, den wir schon immer hatten. Beides besprühte er mit dem Gel.
Dann hob er mich auf den Sattel, schob meine Schenkel
auseinander und senkte mich langsam auf die Zunge.
„Oh, mein Herr und Gebieter, lass es uns erst einmal
ausprobieren….“, flüsterte ich leise.
Doch er gab mir keine Antwort, band meine Beine unter dem
Sattel zusammen und ich hielt mich vorne am Griff fest.
Dann drückte er den Starterknopf. Die Zunge, tief in mir,
begann sofort zu arbeiten. Langsam zwar, aber sehr effektiv. Ich spürte, wie
sie sich drehte und bewegte, wie die Noppen an den Wänden meiner Höhle rieben.
Der Pinsel hatte sich um meine Klitoris gelegt und vibrierte ebenfalls.
Ich schloss die Augen, es war ein sehr angenehmes Gefühl, es
begann mich zu erregen! Ich saß auf dem Sattel, klammerte mich an den
Haltegriff und hatte den Kopf gesenkte und horchte in mich hinein. Die Zunge
wurde kontinuierlich schneller.
„Ich bin im Nebenzimmer, ich arbeite. Rufe mich, wenn sich
ein Orgasmus ankündigt, ich will dabei sein!“, er hob mein Kinn und schaute mir
dabei drohend in die Augen. Ich nickte. Er ging hinaus.
Der Sattel war auf einem Bock befestigt, wie man ihn vom
Turnsaal kennt und stand genau unter den beiden Ringen, die an der Decke
montiert waren. Sie dienten manches Mal auch dazu, dass ich mich daran
festhalten musste, wenn mich mein Herr und Gebieter mit dem Wartenbergrad
erregen, oder ein wenig mit einer kleineren Peitsche nur in Stimmung bringen
wollte. Ich hing dann mit geschlossenen Augen daran und stöhnte vor mich hin.
Es gefiel ihm und das machte mich glücklich. Wenn ich nun auf dem Sattel
gebunden war, dienten diese Griffe dazu, dass ich mich hochziehen konnte, um
den diversen Vibratoren in mir zu entgehen. Doch das gelang nur wenige Minuten,
da ich ermüdete und wieder nach unten zusammenfiel.
Die sich in mir windende Zunge begann meine Lust zu wecken,
die bisher nur leise im Hintergrund lauerte. Das ist bei Nymphomaninen eben so, wenn sie bereits in unkontrollierte Orgasmen untergingen. Die Lust und das Verlangen ist immer da, oft nur leise, aber oft verlangend und brennend und kann
bis zum Wahnsinn führen. Dann brauchen sie Befriedigung, welche sie sich oft
selbst holen müssen, es ist wie eine Sucht. Bei mir ist diese Sucht nur im Zaume
zu halten, wenn ich mindestens drei Orgasmen pro Tag bekomme. Eine der größten
Strafe für mich ist, wenn mein Herr meine Arme so bindet, dass ich mir nicht selbst
helfen kann. Dann lässt er mich den ganzen Tag, oder auch zwei, leiden,
stimuliert mich mehrmals täglich nur bis knapp davor und überlässt mich dann
wieder meinem Verlangen. Mein Flehen, Weinen und Schreien, mein Geifern und
Heulen ignoriert er. Er weiß, dass ich davor große Angst habe. Doch wenn er
mich dann losbindet, haben wir immer einen animalischen und ausgiebigen Sex.
Plötzlich beginnt mein Unterbauch zu summen, der Vulkan in
meinem Unterbauch beginnt zu pochen und ein Orgasmus kündigt sich an.
„Mein Herr, oh……..
ich brauche Dich!“, schreie ich hysterisch los.
Aus dem Nebenzimmer kam seine Stimme.
„Beherrsche Dich, ich kann jetzt nicht gleich!“
Ich greife verzweifelt zu den Ringen über mir und ziehe mich
hoch. Doch die Zunge ist zu lang, sie verbleibt mit der Spitze weiterhin in mir
und setzt ihre Vibrationen fort. Nur dem Pinsel entkommt meine Klitoris. Ich
halte den Atem an, ich hechle mit offenem Mund, ich heule wie ein Wolf. Nach zwei Minuten lässt meine Kraft nach und
ich sinke wieder hinunter und sie bohrt sich wieder in mich und dreht und
schlängelt sich in mir. Das Feuer in meinen Körper breitet sich aus.
„Ich halte das nicht mehr aus….. ohhhhhhhhhhhhhh!“, ich schluchze
nur mehr. Doch da ist mein Herr schon da. Er dreht die Zunge auf noch höhere
Drehung und leckt an meinen Brustnippel, krallt sich in meinen Rücken und hält
mich fest. Der Orgasmus tobt durch meinen Körper, es lässt mich erbeben und
wird zu einem multiplen Erlebnis. Nach längerer Ekstase drückt er auf den Aus-Knopf,
bindet meine Füße los und hebt mich vom Sattel.
Den Rest des Vormittages verbringen wir auf meinem Bett. Sein
mächtiger Penis in mir füllt mich total aus, meine Muskeln umklammern ihn und
bei jedem Erguss in mir spüre ich seine mächtige Eichel, wie sie ihren Saft
sprüht und tief in mich eindringt. In solchen Stunden ist er außer Kontrolle,
sein Körper gespannt und seine Gier nach Mehr unermesslich. Er begräbt meinen
Körper unter sich, oder er lässt mich auf ihm reiten, wie auf einem Hengst. Er
brüllt seine Befriedigung und Lust heraus, wimmert aber auch vor lauter
Wollust!
Solche Tage sind äußerst erfüllend für eine Nymphomanin.
EROTIK e-Books
Es gibt zahlreiche
Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books
zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern!Großes
Lesevergnügen um wenig Geld!
Auch über https://www.bookrix.de/-joanavienna/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen