Der
Sklave am Pranger
Von
Xenia Portos
Heute war ein aufregender Tag.
Mein Herr und Gebieter nahm mich zu einer Party im
SM-Club mit, in den es nur sehr elitäre Leute geschafft haben. Es ist ein
geheimer Club, eine verschworene Gesellschaft, die dort ihre unter anderem Erfahrungen mit den Sklaven, die sie sich
halten, austauschen. Manche haben auch schon ihre Sklaven weitergegeben, gegen
einen anderen eingetauscht, oder einen zweiten erworben. Womit auch immer.
Natürlich musste ich mir ein ausführliches Klistier
machen, das heißt drei Füllungen, eine ausgiebige Dusche und nachher eine
wohlriechende Lotion einreiben. Jede Körperöffnung parfümieren.
Aber natürlich durfte ich nur eines meiner Dessous
tragen, aber kein Höschen!
Da wir mit dem Autor fuhren, war das ja kein Problem.
Mein Herr hatte die Leine am Halsband befestigt und
ich durfte nur in Hündchen Stellung neben seinem Stuhl am Boden sitzen. Hin und
wieder wenn einer der Freunde zu unserem Tisch kam, zog er an der Leine, um
meinen Kopf nach oben zu ziehen. Wenn einer prüfen wollte, wie feucht ich war,
musst er ganz dünne Gummihandschuhe anhaben und durfte das nicht mehr als zehn
Sekunden ausdehnen. Es gab Freunde, die da schon ihre Übung hatten und ganz
tief eindrangen und kurz mit den Fingern spielten, was mich immer wieder
erregte. Sie durften auch meine Brustnippel prüfen und er bekam bewundernde
Komplimente über meine Bereitschaft.
„Wehe du bekommst einen Orgasmus!“, herrscht mich mein
Herr und Gebieter an.
„Oh Herr, nein!“, versicherte ich, obwohl es mir nach
einiger Zeit danach war.
Einer hielt eine Rede und stellte seinen unfolgsamen
Sklaven vor. Er wollte ihn öffentlich bestrafen. Es war ein farbiger Hüne, mit
Narben auf dem Rücken und mit nichts bekleidet als mit einem ledernen
Lendenschurz, unter dem sich aber ein mächtiger Penis abzeichnete.
Für alle kam dann der Höhepunkt. Der auserkorene
Strafmeister des Clubs trat auf. Er war ebenfalls sehr muskulös, hatte in der
Hand eine fünffache Peitsche mit Knoten darin und eine längere schwarze Gerte
und eine Maske auf. Er stellte seinen Pranger in die Mitte der Rednerbühne auf.
Es gab ein Anklageprotokoll des anklagenden Mitgliedes
und das Urteil. 40 Strafschläge für seinen Sklaven. Es waren aber auch ungeheure
Vorwürfe.
Er hatte immer wieder widersprochen, selbst
masturbiert und den Befehlen nicht immer gehorcht. Das Ungeheuerste aber war,
dass sein Herr und Gebieter ihn im Bett mit dem zweiten Sklaven des Hauses, der
nur für die Arbeit zuständig war, erwischte.
Sie führten ihn herauf. Sein Gesicht drückte Bange aus,
aber auch ein wenig Trotz. Seine beiden gefesselten Hände wurden nach oben gezogen
und an dem Ring an der Spitze des ungefähr 2 Meter großen Prangers befestigt.
Seine Beine bekamen eine Kette mit Schellen und diese wurden unten ebenfalls
befestigt. Dann bekam er ein Stück Gummi zwischen die Zähne geschoben.
Der Meister rieb ihm noch den Rücken und den fast
nackten Po, durch dessen Backen nur eine Art Riemen, die den Schurz hielten,
mit Öl ein, so dass er glänzte. Seine
Muskeln begannen zu zucken, offensichtlich war in dem Öl etwas enthalten, dass
das Zucken veranlasst.
Der Sklave drückte seinen Kopf an den Pranger und
schloss die Augen. Offensichtlich war es nicht das erste Mal, dass er hier oben
stand. Ich konnte unter seinem Lendenschurz sehen, dass sich sein Glied
bewegte. Sollte er es lieben, gepeitscht zu werden?
Der Strafrichter hob die Hand mit der Peitsche und die
Mitglieder riefen gemeinsam:
„Eins!“
Und die Peitsche sauste einige Male auf den Rücken des
Sklaven nieder, kurz und schnell hintereinander, dann machte er eine kurze
Pause von drei Sekunden und schlug wieder zu. Das Opfer hob den Kopf und ich
konnte sehen, wie er auf das Stück Gummi biss. Die Mitglieder starrten gebannt
auf das Podest und zählten mit jedem Schlag mit. Als sie bei Zehn angekommen
waren, spukte der Sklave das Gummistück aus und schrie kurz auf. Sein Rücken
war rot und man konnte die Striemen sehen. Nun wechselte sein Peiniger zur dünnen, schwarzen Gerte und als ihn der erste Schlag traf, schrie er etwas lauter auf.
Ich konnte es ihm nachfühlen! Und alle zählten mit.
Die Gerte hinterließ wesentlich deutlichere Spuren als die Peitsche, er
schrie nach jedem Schlag, einige Striemen platzten auf und ein wenig Blut rann
den Rücken hinunter.
Und nun kam die Überraschung. Er schrie:
„Jaaaaaaaaaaaaa, mehr!“ und warf den Kopf zurück,
zerrte an den Fesseln und bewegte sein Becken wie wild. Alle zählten wieder mit und es waren nun
bereits 30 Hiebe. Wie konnte er das aushalten?
Nun wurde wieder auf die Peitsche zurückgegriffen, er
sackte zusammen und hing mehr als er stand am Pranger. Er hechelte mit offenem
Mund und sein Körper zuckte nach jedem Schlag zusammen. Erbarmungslos erfüllte
der Strafmeister seine Arbeit, alle zählten laut mit.
„Ja, ja, mehr!“, schrie der Mann am Pranger. Und sein
immens großer Penis stand waagrecht vom ihm weg und es schien als würde er
sofort zu einem Erguss kommen.
Der Strafmeister machte eine kurze Pause, zog ihn
hinauf und zog die Fesseln wieder an. Nun stand er wieder und biss fast in den
Pranger. Die letzten 5 Hiebe bekam er mit der Gerte, doch danach brach er endgültig zusammen und hing nur mehr an den Fesseln.
Zwei Männer machten ihn los und stützten ihn beim Hinausgehen.
Mir war schlecht.
Alle setzten sich wieder und der smal talk nahm seinen Lauf. Mein Herr strich leicht über meinen
nackten Po zur Beruhigung, prüfte meine Feuchte und war sehr angetan.
„Warte bis wir zu Hause sind…“, flüsterte er. Er spürte,
wie erregt ich war.
Als wir wieder zu Hause waren, nahm er mir die Leine
ab und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich war noch immer aufgewühlt, erregt aber
auch sehr erschrocken. Das wünscht sich kein Sklave!
Mein Herr und Gebieter legte sich aufs Bett und
deutete mir, dass ich ihn reiten sollte. Sein Schwert stand aufrecht empor, war
in einem äußerst erregten Zustand, seine Eichel dick und dunkel. Ich
befeuchtete sie mit meiner Zunge, ließ sie auf und nieder streichen und biss
auch ein wenig hin. Er begann zu stöhnen. Nun spreizte ich meine Beine und ließ
mich langsam darauf nieder. Sie drang leicht in mich ein, ich war sehr feucht
und erregt. Er fasste nach meinen Hüften
und hob und senkte mich langsam, dann ein wenig schneller, dann wieder
langsamer. Wir ließen uns dahintreiben, genossen die Lust und Geilheit, die
sich ausbreitete.
„Noch nicht!“, warnte er mich, als er merkte, dass ich
gleich explodieren werde.
Ich begann meinen Körper zu hemmen, meinen Atem
anzuhalten, es machte mich verrückt. Er machte unbeirrt weiter, ich stöhnte,
hechelte mit offenem Mund, meine Zunge raste hin und her.
„Mein Herr und Gebieter…“, ich röchelte.
„Jetzt!“, schrie er und wir kamen zusammen. Es war
wieder eine ungeheure Explosion und ich brach über ihm schluchzend zusammen.
Sein Hinauszögern hatte mir die ganze Kraft gekostet.
Es war ein sehr aufregender Tag!
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