Erfüllte Tage einer Nymphomanin
Von Xenia Portos
Seit mein Herr aus Amsterdam zurück kam, kann
ich meine Neigungen als Nymphomanin noch viel intensiver ausleben.
Mein morgendlicher Orgasmus., in verschiedenen
Variationen ist natürlich fix eingeplant. Aber im Laufe des Tages ergibt sich
derzeit immer öfter die Situation, dass er gänzlich spontan zu mir kommt, oder
mich ruft und sich mit mir beschäftigt.
Neben den langen Federkielen mit den dichten
Federn und dem tulpenähnlichen Saugball für meine Klitoris hat er noch einige
Kleinigkeiten mitgebracht. Darunter fallen auch neue Fingerlinge mit Noppen
oder Fühlern, die er sich überstülpt, wenn ich zu seinen Füßen kauern darf und
er Lust hat meine Feuchte zu prüfen, oder mich so zwischen seinen Arbeiten zum
Orgasmus zu treiben.
Er schaut nicht zu mir hinunter, sondern seine
Hand streicht über meinen Po, massiert mehrmals täglich meine Rosette oder
meine Brüste. Dazu muss ich natürlich die Hündchenstellung einnehmen und meinen
Po emporstrecken, Höschen darf ich sowieso keines tragen, also hat er freien
Zugriff. Er erreicht damit, dass ich in Dauererregung und sehr unruhig bin.
Manchmal stöhne ich leise vor mich hin oder schaue ihn bittend an. Er genießt
das und steckt mir manchmal auch einen Finger zwischen die Zähne, an denen ich
lustvoll sauge.
Wenn er dann telefoniert oder was liest,
steckt er ein oder zwei Finger kontrollierend
in mich, was besonders erregend ist, wenn er einen der Fingerlinge übergestreift
hat. Das kann mich ganz schön zum Wahnsinn treiben, da ich mich ja niemals
einem Orgasmus ohne seine Zustimmung ergeben darf.
„Mein Herr und Gebieter, bitte darf ich!“,
flüsterte ich gestern Abend, als ich es fast nicht mehr aushielt.
Ich kniete neben seinem Sessel auf meinem
Polster und mein Becken bewegte sich unruhig hin und her!
„Noch nicht, warte ein wenig, bin gleich
fertig, habe nur mehr ein paar Seiten!“
Ein paar Seiten? Ich werde das nicht schaffen,
lustvolle Wellen durchlaufen mich, meine Vagina zuckt und zwei seiner Finger
bewegen sich langsam aber intensiv in mir. Die Noppen saugen sich an der
Vaginawand fest und die elastischen Fühler tief in mir kitzeln und erregen mich.
Mein Kopf fällt herunter, ich drehe ihn hin
und her, versuche mich abzulenken! Meine Haare verdecken mein verzerrtes Gesicht,
ich hechle nach Luft, keuche und Speichel rinnt aus meinem Mund!
Endlich steht er auf, ohne seine Finger aus
meiner Höhle zu nehmen und kniet sich hinter mich. Nun tauchen drei Finger in
mich, sein Daumen rotiert an meiner Rosette und eine Hand umfasst eine meiner
Brüste.
„So, und nun werde ich meine Finger rausnehmen
und Dich von hinten nehmen!“ raunt er hinter mir.
Als er seine Finger rausnimmt, stürzt in mir
die Spannung ein wenig zusammen, doch sofort spüre ich seine heiße, große
Eichel an meinem Eingang und er schiebt sich langsam in mich! Wie immer, muss er
es ein bis drei Mal versuchen, weil sie sehr dick ist und wie wild zuckt. Da ist es natürlich gut, dass ich sehr feucht bin. Er umfasst meine Hüften und hebt meinen Po
an und stößt plötzlich mit einem triumphalen Schrei tief in mich ein. Sofort
ist mein Körper wieder elektrisiert, jeder Muskel wird steif und krampft. Oh,
ich fühle ihn bis in mein Gehirn,
Alle Nervenstränge beginnen zu surren, wie
elektrische Hochspannungsleitungen und helle Lichtbögen entstehen vor meinen
Augen. Mein Herr und Gebieter hinter mir hält mich wie ein Schraubstock fest
und bewegt mein Becken. Wir vergehen in zwei Orgasmen, die sich wie endlos
anfühlen. Danach sacke ich zusammen, liege auf meinem Polster und stöhne leise
vor mich hin. Langsam löst er sich aus mir, gleitet noch zwei, drei Mal über
meinen G-Punkt und küsst meine Rückenwirbel. Er weiß, dass mich das fast rasend
macht, mir Wellen und Schauer vor Lust über den Rücken jagt.
Ohja, genau das habe ich heute noch gebraucht!
EROTIK e-Books
Es gibt zahlreiche
Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books
zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern!Großes
Lesevergnügen um wenig Geld!
Auch über https://www.bookrix.de/-joanavienna/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen