Donnerstag, 14. Dezember 2017

IM BANNE DES SEXUS, Erotik



IM BANNE DES SEXUS
Von Xenia Portos

Bildergebnis für Sex
Seit heute Morgens vier Uhr bis am späten Nachmittag hat mir mein Herr und Gebieter bereits mehrere Orgasmen geschenkt.
Es begann damit, dass er mich mit Küssen in den Nacken weckte und sich in Löffelstellung an mich drängte. Ich spürte sofort, dass er sehr erregt war, sein mächtiger Penis war stark spürbar, außerdem klopfte und zuckte er in meinem Pospalte gewaltig.  Seine Hände kamen nach vorne und seine Finger begannen, meine Brustnippel zu massiere, zu kneten und dann wieder leicht zu umspielen.
Er weiß, dass mich das sofort total erregt! Ich bewegte auch meinen Po und ein wohliges Stöhnen drang aus meiner Kehle. Er machte das minutenlang, genau wissend, dass das bei mir zu einem Orgasmus führen kann.

Er raunte mir ins Ohr: „Wehe Dir!“ aber verstärkte seine Bemühungen noch mehr. Mein Körper begann sich aufzubäumen, meine Finger krallten sich in das Laken, ich stöhnte leise vor mich hin. Ich wollte auf keinen Fall wieder Hiebe mit der Gerte erhalten, es war erst zwei Tage her und die Striemen schmerzten noch immer.
Nun ließ er von meinem Nippel ab, hob meinen Po an und suchte mit den Fingern meinen Eingang, um zu prüfen, ob ich schon feucht war! Natürlich war ich das, ich stand auch kurz vor einer Entladung und hielt den Atem an. Wenn mein Herr und Gebieter erregt war, wuchs seine Eichel zu doppelter Größe an. Das spürte ich nun am Eingang zu meiner Höhle und auch, wie er sich langsam in mich schob, wieder zurückzog und wieder nach vordrängte. Wohlwissend, dass seine mächtige Eichel mir oft Probleme bereitete, hatte er sie mit Gel benetzt. Jenem Gel, dass mich noch verrückter machte! Er massierte auf diese Weise meinen G-Punkt und ich schrie, fast panisch:
„Jaaaa, jaaa tiefer… oh mein Herr und Gebieter!“ Es war unvermeidbar, es gab eine Explosion in mir, ich schrie meine Lust heraus und schlug wild um mich. Nun war er endlich ganz tief in mir, ich zog meinen Muskel an und umklammerte seinen immens großen Penis und er kam auch bei ihm zum Erguss. Wenn er so weit war, brüllte er es immer hinaus, wurde immer animalischer in seinem Wühlen in mir und konnte oft minutenlang nicht aufhören. Es kam auch heute Morgen zu einem multiplen Erguss und ich war wie in einem Schraubstock gefangen, hatte ebenfalls noch einen Orgasmus, der sich endlos ausdehnte und mir fast das Bewusstsein raubte. Dann fielen wir beide zusammen und ließen unseren Empfindungen freien Lauf. Ich bewegte leicht mein Becken, er ruckte weiterhin ein wenig hin und her, sein mächtiger Körper zuckte noch immer, er keuchte und hechelte.
Als er sich endlich löste, band er mich mit den immer bereitliegenden Seidenbändern an das Bettende und führte mir die vibrierenden japanischen Kugeln tief ein und stellte sie auf langsam summend.
„Heute will ich Dich in einer Dauererregung halten, werde Dich noch einige Male belohnen, wenn Du Dich brav verhältst!“
Dann ließ er mich allein. Die Kugeln zitterten und bebten in mir und hielt mich in Dauererregung. Ich stöhnte leise vor mich hin. In längeren und kürzeren Intervallen kam es zu kleineren Explosionen in mir, zu krampfähnlichen Zuckungen.
„Mein Herr…….“, ich flüsterte ich leise, nagte an meinen Lippen, zog an den Fesseln, doch mein Herr und Gebieter ließ sich nicht blicken. Schließlich schlief ich dann wieder ein, nur um immer wieder von einer Entladung aufgeschreckt zu werden.
Später kam er dann, nahm die quälenden Kugeln heraus, half mir hoch und flüsterte:
„Der Kaffee ist fertig!“, mühelos nahm er mich auf den Arm und trug mich zum Frühstückstisch. Dort wartete schon der Polster mit einem leise summenden Vibrator auf mich. Er spreize meine Beine und ließ mich langsam darauf sinken.
Ich klammerte mich an seinen Nacken, saugte mich an seinem Hals fest und meine Zunge lief hin her. Er hatte mich wieder so weit, dass ich einen neuerlichen Orgasmus herbeiflehte!  Zu meiner Überraschung ließ er es diesmal geschehen, umfasste meine Nippel und hob und senkte mich langsam und wartete meine Erlösung ab.
Das Frühstück verlief ruhig und sehr genussvoll. Obwohl ich noch immer den nun abgeschalteten Dildo in mir spürte, konnte sich mein Körper ein wenig entspannen.

Der Nachmittag brachte noch zwei mehr oder wenige wilde Sessions, nur der Abend verlief ruhig. Ich musste auf einem Polster zu seinen Füßen kauern, und nur hin und wieder tauchten seine Finger in meine Feuchte ein und reizten meinen G-Punkt. Nach einem kleineren endgültigen Orgasmus von mir, durfte ich schlafen gehen. Mein Körper fühlte sich gut an.
Der Weg ist das Ziel, sagt man und in diesem Fall stimmt es auch. Denn seit Stunden bin ich in Dauererregung und geil nach immer wiederkehrender Explosion.




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