Die Endlosschleife
Von Xenia Portos
Heute Morgen beim Frühstück mit meinem Herrn und Gebieter
war etwas anders als sonst.
Er hatte noch immer seinen Bademantel an und schien keine
Lust zu habe, an seinen Schreibtisch zu gehen. Bei der täglichen Kontrolle, ob
meine Japanischen Kugeln auch tief genug sitzen, musste ich zwar, wie immer, einen Fuß auf
einen Sessel stellen und er begann mit drei Fingen in mich zu stoßen, doch nahm
er dieses Mal dabei die Kugeln heraus, anstatt sie fester zu verankern.
Er strich dann langsam über meine Klitoris und befeuchtete
sie damit gleichzeitig.
„Mein Herr?....“, ich schaute ihn fragend an.
„Werden wir später wiedereinsetzen, jetzt komm, ich habe Lust Dir beim Orgasmus zuzusehen!“, flüsterte er und zog mich ins Schlafzimmer
zurück.
Ich musste mich auf den Rücken legen und er befestigte meine
Arme mittels der gefütterten Handschellen rechts und links am Bettoberteil und
holte den Gürtel. Ich musste meine Beine heben und er schlang ihn durch meine
Kniekehlen und befestigte ihn am Kupferring ebendort.
So lag ich nun da, hilflos und ausgeliefert, meine Vagina weit
geöffnet. Er holte aus der Lade die neue kleine Gummikappe, befeuchtete meine
Klitoris, rieb sie ein wenig und als sie groß genug und ich erregt war,
stülpte er die Kappe darüber und drückte die Luft hinaus. Ich stöhne vor Lust.
Es war, als würde jemand an meiner Klitoris saugen. Zusätzlich bewegte er sie zwischen Daumen
und Zeigefinger und mit der anderen Hand drehte er meine Brustnippel und genoss
es, als ich zu stöhnen begann.
„Sage mir, wenn Du kommst, ich will das genau beobachten!“,
herrschte er mich an. Ich nickte, sprechen konnte ich nicht mehr, ich atmete
schwer. Dann nahm er einen der Metalldildo heraus und versenkte ihn langsam in
mich, ließ in tief eintauchen, holte ihn wieder heraus und versenkte ihn wieder,
drehte ihn in mir und stieß ein wenig tiefer. Ich stöhnte und spürte, wie mein
Körper zu vibrieren begann. Er lehnte neben mir am Bett auf einem Polster abgestützt und beobachtete mich
genau. Seine Finger bewegten weiter die Gummikappe an der Klitoris und ich
spürte die Lava aufsteigen.
„Mein Herr, es ist gleich soweit, darf ich?“, flüsterte ich
leise.
„Ja, Du darfst“, seine Stimme war erregt und sein immenser
Penis stand aufrecht von ihm weg.
Alle Schleusen waren geöffnet, es erfasste meinen Körper und
ich kam mit einem dumpfen Schrei.
„Jaja, schreie!“, flüsterte er und machte dabei weiter. Es
war der erste Orgasmus aus einer langen Reihe am heutigen Tag. Nachdem ich ein
wenig ruhiger wurde, sich der Krampf in meinen Armen und Beinen gelöst hatte,
kniete er sich vor meine Vagina, nahm den Dildo aus mir heraus und tauchte mit seiner
Eichel ein wenig in meine nasse Höhle ein. Er stoppte, bewegte sich langsam hin
und her und stöhnte ebenfalls. Dann nahm
er sich wieder weg und seine Finger tauchten tief in sie ein und drehten sich gekrümmt
darin. Er machte mich wahnsinnig und gleichzeitig verkrampfte ich mich total.
Ich stöhnte, keuchte und atmete schwer.
Nun setzte er wieder diesen glatten Metalldildo ein und
bewegte ihn raus und rein und machte dabei auf meiner Klitoris weiter. Sie war
unheimlich groß geworden und das Blut staute sich in ihr, ich spürte das
förmlich. Sie wirkte bis tief in meinen Unterbauch und sandte Signale aus.
Irgendwann bekam ich wieder einen Orgasmus, der von ihm
wieder mit Eindringen seines Schwertes quittiert wurde, nur, dass er diesmal
tiefer in mich eindrang und sich ebenfalls entlud. Er stöhnte dabei, warf
seinen Kopf zurück und sein Mund war offen und seine Zunge raste über die
Lippen.
Sein Körper bebte und bäumte sich auf.
Sein Körper bebte und bäumte sich auf.
Doch offenbar hatte er noch immer nicht genug. Er lehnte
sich wieder neben mich und versenkte den Dildo wieder in mich und bewegte ihn sehr lange und quälend langsam. Ich hatte die Augen geschlossen und gab mich nur mehr meinen
Gefühlen hin, fühlte mich in einem Wasserbecken schwimmend und losgelöst von
allem rundum und ließ meinen Orgasmen freien Lauf.
Es war erstaunlich welche Manneskraft in ihm steckte. Schon
nach wenigen Minuten nach seinem gewaltigen Erguss, stand sein Penis in voller
Größe wieder von ihm waagrecht ab und er rieb ihn erneut an meiner nassen Vagina
und stöhnte dabei. Das wiederholte sich einige Male, wobei er immer wieder auch tief eindrang und sich Erlösung verschaffte.
Ich war längst in mich zusammengesunken, hing in den Fesseln
und ließ die Wellen von kleineren Orgasmen über mich ergehen und hörte nur
mehr, wie mein Körper pochte und surrte, als wäre ich außerhalb meiner Hauthülle. Es war wie eine Endlosschleife eines
Traumes. Er war unermüdlich in seinem Bemühen, mir Orgasmen zu beschaffen,
konnte gar nicht genug bekommen.
Längst hatte er mir auch den kleinen surrenden Analdildo
verpasst, denn er tief versenkte und bewegte.
Hin und wieder schrie ich auf, bewegte mein Becken, zerrte
an den Handschellen, doch ich konnte mich aus der Fesselung nicht befreien und
dann überrollte mich wieder ein neuer Orgasmus und meine Schreie gingen in Stöhnen
über, was ihn erneut antrieb weiterzumachen.
Es war schon nachmittags, als er mich endlich losband. Ich
war total erschöpft und sank in mich zusammen. Auch er sah angestrengt aus,
sein Gang war ein wenig schwankend als er ins Bad ging.
Ein wenig später brachte er mir einen kleinen Imbiss und etwas
zu trinken. Er küsste meinen Nacken, strich über meinen Rücken, erregte mich an
den Rückenwirbeln und flüsterte mir ins Ohr:
„Du warst heute genau die Sklavin, die ich brauche, mein ideales Tool, so will ich Dich haben!“
Ich bin glücklich, wenn mein Herr und Gebieter es ist!
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