Intermezzo zwischen zwei Hündchen.
Von Xenia Portos
Heute beim Frühstück hat mir mein Herr und Gebieter
mitgeteilt, dass wir nachmittags Besuch bekommen werden.
Der Besuch ist ein Freund aus seinem SM-Club mit seiner
Sex-Sklavin, die als Hündchen abgerichtet ist und so wie ich auf Befehl, sich
sofort nur mehr auf allen Vieren bewegt und auch er hat sie mit einem
bestückten Halsband versehen.
Mein Herr und Gebieter legt dieses Halsband an mir immer nur
sehr locker an, es ist normaler Weise ein Halsschmuck mit Metalldornen, außer
er will mich straff neben sich haben, dann zieht er es enger, verwendet einige
Löcher vorher zur Feststellung. Dann kann ich nur mit erhobenem Haupt neben ihm
bei Fuß auf allen Vieren stehen oder liegen, weil es mir sonst die Luft abschnürt und schmerzt. Er legt dann Wert darauf, dass ich sehr
feucht zwischen meinen Beinen bin und kontrolliert das immer wieder, indem er
sich niederbeugt und seine Finger in meine Vagina eintaucht. Wenn ich nicht
genügend feucht bin, knallt er mir mit der Peitsche einige Hiebe auf meinen Po.
Ich darf danach jaulen und schreien, das ist ihm egal. Wenn ich jedoch noch nicht meine
morgendliche Befriedigung bekommen habe, die japanischen Liebeskugeln seit dem
morgendlichen Bad tief in mir rotieren, bin ich automatisch immer feucht. Meist
zieht er über drei seiner Finger diese Fingerlinge mit den Noppen über und stimuliert
mich so lange bis ich zu stöhnen beginne. Je nach Lust und seiner Laune darf
ich dann einen Orgasmus haben, oder sogar zwei. So bin ich eigentlich immer
feucht. Ich knie dann zu seinen Füßen, er hält die Longe fest und eng. Wenn er zu
lange zögert, heule ich oft vor Lust und Begierde, bis er Mitleid mit mir hat.
„Geh ins Bad, verpasse Dir ein ausgiebiges Klistier und rufe
mich dann!“, herrschte er mich nach dem Mittagessen an. Ich ging natürlich sofort,
denn das heißt immer, dass er sich mit mir beschäftigen wird.
Am Beckenrand der Badewanne steht bereits das große
Klistier, die Flüssigkeit ist etwas rosa. Das bedeutet, er hat etwas in das
Wasser getan. Meist ist es ein Lust förderndes Elixier.
Ich hänge das Klistier an den Haken über der Toilette und
führe mir dem flexiblen Schlauch ein. Dann öffne ich das Ventil und halte mich
an den beiden Griffstangen fest. Langsam fließt die lauwarme Flüssigkeit in
mich ein und ich spüre, wie es in meinem Inneren rumort. Da das Rohr am Ende
eine Kugel hat, die das Herausfließen verhindert, spüre ich wie es langsam in
mir heiß aufsteigt und meine Nerven zu vibrieren beginnen. Also doch! Es ist da
etwas enthalten, dass meinen Körper in Aufruhr versetzt. Ich rufe nach meinem
Herrn. Er kommt sofort.
Er füllt den Behälter über mir noch einmal voll und beginnt
mit meinen Brustnippel zu spielen. Ich schließe die Augen. Einerseits erregt
mich das, andererseits glaube ich langsam zu platzen. Das Rumoren wird stärker
in mir und ich beginne vor mir Sterne und Wolken zu sehen.
„Mein Herr…“, ich stammle wirres Zeug.
„Ja, gut so! Bleib ein wenig, aber Du darfst keinen Orgasmus
haben!“, er streicht über meinen Rücken, saugt an meinen Nippeln und ich
verliere fast das Bewusstsein und klammere mich an den Haltegriffen fest.
Dann lässt er mich los, hilft mir das Rohr herauszunehmen. Ich darf mich endlich von der Flüssigkeit
befreien und er stützt mich bis unter die Dusche. Er umhüllt mich mit dem
flauschigen Bademantel und trägt mich in mein Schlafzimmer. Er rubbelt mich ab
und versucht mich zu beruhigen.
Da läutet es. Es ist offenbar der Besuch.
Ich höre sie draußen sprechen, auch das Lachen einer Frau und
die tiefe Stimme eines fremden Mannes.
Ich liege da und bewege mich nicht. Dann kommen sie herein.
Sie waren alle drei nackt. Nur die Frau hatte auch so ein Halsband wie ich und
langes blondes Haar und einen sehr schönen Körper, mit prallen Brüsten. Sie
kniet sich sofort neben mich und beginnt mit leisem Summen mich am ganzen
Körper zu streicheln.
„Sitz!“, ertönt diese fremde Stimme und sie richtet sich sofort auf
und kniet sich neben mir in der Hündchenstellung hin.
„Du auch!“, das war mein Herr und Gebieter.
Wir knien nun beide auf dem Bett.
„Richtet Euro Pobacken gegeneinander!“, befiehlt mein Herr,
wir gehorchen. Der Fremde hat einen Doppelvibrator in der Hand, der an jedem Ende
eine ovale Kugel hat und führt jeweils die Enden in uns ein, „rückt enger
zusammen!“
Wir rücken näher aneinander bis sich unsere Pobacken
treffen. Dann drückt er auf einen Knopf und der Vibrator beginnt. Es ist ein
unbeschreibliches Gefühl, wir beginnen beide zu zittern. Dazwischen spüre ich,
wie eine Hand zwischen unsere Pobacken rutscht und noch zusätzlich einen
harten, wahrscheinlich aus Glas bestehenden kleinen Dildo in unsere Rosetten
schiebt. Ich stöhne auf. Es ist erregend und raubt uns fast das Gleichgewicht.
Diese ovalen Kugeln in uns bereiten uns ein ungeheures
Gefühl, senden Wellen von Lust und Begierde aus, die unserer beiden Körper
erfassen, wir beginnen zu heulen und zu stöhnen. Jede Bewegung unserer Becken
lässt auch den Glasdildo sich bewegen und das erhöht die Spannung noch mehr! Mein
Herr und Gebieter hat sich inzwischen vor meinen Kopf aufgebaut, mit der Longe
meinen Kopf nach oben gerissen und sein Penis dringt in meinen Mund ein. Er ist
wie immer mächtig, seine Eichel fast dunkelrot und zum Platzen bereit.
„Sauge!“, herrscht er mich an. Ich sauge im Rhythmus des
Vibrators, ich setze meine Zähne ein, meine Zunge läuft an seinem Schaft auf
und ab. Ich weiß, er liebt das. Das Gleiche dürfte am anderen Ende passieren, denn
ich höre, dass meine Partnerin ebenfalls keucht und stöhnt und sich ihr Körper
im Rhythmus bewegt. Der Fremde keucht ebenfalls und schreit plötzlich, viel zu
früh, seine Befriedigung hinaus. Es dauerte gefühlte fünf Minuten. Als mein
Herr und Gebieter endlich ebenfalls kommt, brüllt er wie immer seine Erleichterung
heraus, seine Hände verkrallen sich meinen Brüsten und er stößt seinen Penis
immer tiefer in mich. Wir sind ein Knäuel von vier Körpern, die für sich die
möglichst optimale Befriedigung suchen. Ein Orgasmus nach dem anderen
durchläuft meinen Körper und es scheint nie wieder aufzuhören.
Es kann auch nicht aufhören, solang der Doppelvibrator von
unserer beiden Körper festgehalten wird.
Ohhhhhhhh, ich werde verglühen......
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