Ein
Nachmittag auf dem Rodeo-Sattel
von Xenia Portos
Ich liege auf meinem Bett n meinem Zimmer
und „lecke meine Wunden“!
Das heißt im Klartext, ich versuche mein
rasendes Inneres wieder auf Normallauf zu bringen und den Körper zu beruhigen.
Seit ich mich in die Obhut meines Herrn
begeben habe, ihm meinen Körper, meinen Willen und meine Seele geschenkt hatte,
gehöre ich ihm und bin daher seinem guten Willen ausgeliefert, auf Gedeih und
Verderben!
Wir haben vereinbart, wir erneuern jedes
halbe Jahr unsere Vereinbarung neu, sodass jeder von uns die Möglichkeit hat,
aus diesem Vertrag auszusteigen.
Wir haben uns in einer Bar getroffen, uns
vorher nicht gekannt. Ich versuchte meine Verzweiflung, meine Einsamkeit in
einigen Drinks zu ertränken, er suchte eine Sklavin.
Nach einer Nacht in einem der Appartements
des Hotels waren wir uns einig und ich zog zu ihm, in eine andere Stadt! Ich
war dort sowieso ohne Freunde oder irgendwelchen Verpflichtungen, daher kam es
mir als gerecht vor, mich zu verpflichten, das Haus ohne ihm nicht zu verlassen
und in dem Haus nur Dessous zu tragen und keine anderen Kleider zu besitzen. Er
sorgte für diese sündhaften Dinger, ich bekam meine Verpflegung incl. aller
Pfegeprodukte und Parfums, die ich verlangte.
Ich musste aber auch lernen, dass das
Leben einer Sklavin nicht immer einfach war!
Es gab einige Vorschriften, die mir
anfangs sehr schwer fielen. Ich durfte ihn nicht ansprechen, wenn er mich nicht
dazu aufforderte. Wenn ich zuwiderhandelte, bekam ich 5 Peitschenhiebe! Ohja,
und diese Hiebe hatten es sich in sich.
Er hatte im Bad einen Turnerbock, mit je
vier Lederschlingen an den vier Beinen, mit deren Hilfe er mich festschnallte
und mir erbarmungslos diese 5 Hiebe verpasste! Ich musste mitzählen und wenn
ich einmal vergaß, oder aufheulte vor Schmerz, dann rechnete er den Hieb nicht
und es kam vor, dass es zehn Hiebe wurden. Das passierte mir zwei Mal und ich
bereute es zutiefst!
Nach dem letzten Hieb schrie ich gellend
und heulte wie ein Wolf!
Es gab auch noch andere Verfehlungen, die
wesentlich schlimmer waren, da nahm er dann eine Gerte! Oh und was für eine
Gerte! Sie war besonders dünn, schwarz und elastisch und jeder Hieb ließ mein
Gehirn kochen und meine Haut aufplatzen! Am Ende hing ich nur mehr am Bock und
wimmerte verzweifelt!
Er war aber auch gütig und behandelte
meine aufgeplatzte Haut danach mit einer Salbe, küsste meine Striemen und war
danach geil! Oft noch am Bock angeschnallt nahm er mich auch von rückwärts und
brachte mich, trotz meines Schmerzes zu einem oder mehreren Orgasmen! Meist
trug er mich dann in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.
Heute jedoch war nicht ein Tag der
Bestrafung, sondern ein Tag der Orgasmen!
Nach dem Mittagessen hob er mich auf den Rodeo
Sattel und schloss auch dort die Lederriemen unter dem Sattel, damit ich nicht
herunterfallen konnte. Über mir hing eine Art Galgen zum Anhalten und vorne hatte
der Sattel eine Griffstange, ebenfalls zu Anhalten.
Auf den Sitz kann man die verschiedensten
Vibratoren und Tools aufschrauben. Damit treibt er mich regelmäßig über Stunden
zum Wahnsinn!
Wenn ich richtig befestigt bin, der
ausgewählte Vibrator tief in mich eingedrungen ist und die rotierende kleine
Kugel an meiner Klitoris sich festgesogen hat, betätigt er einen Schalter.
Anfangs beginnt es auf kleinster Stufe und ich halte mich am Galgen fest. Dann
lässt er mich für eine Weile alleine. Natürlich beginnt mein Körper nach kurzer
Zeit an zu vibrieren und ich spüre, wie die Lust in mir hochkriecht. Ich bewege
mein Becken, was die Sache nicht besser macht! Meine Zunge wandert auf meiner
Lippe auf und ab und ich beginne schneller zu atmen!
Wenn er dann wiederkommt, hat er seine
Kamera bei sich. Er will die Stufen meiner Erregung aufnehmen. Die Bilder
verwendet er für seine Porno-Cartoons, die er für einen Verlag zeichnet. Wenn er
merkt, dass sich mein Körper bewegt, ich mich aufbäume und vor Lust zu keuchen
beginne, dreht er den Schalter auf die nächste Stufe, was mich zu einem Aufschrei
und neuerlichem Aufbäumen veranlasst. Ich stehe knapp vor einem Orgasmus, keuche und stöhne
und hänge letztlich nur mehr am Galgen, es schüttelt meinen ganzen Körper. Der
Vibrator macht jedoch weiter und die Kugel an meiner Klitoris saugt mir den Verstand
aus dem Gehirn. Er filmt weiter.
Nach zwei weiteren Orgasmen, während denen
ich schreie, keuche und wimmere, mich verzweifelt am Galgen hochziehe, dann
aber wieder ermüdet herniedersinke, bin ich am Ende meiner Kräfte.
Ich lasse den Galgen los, kralle mich an
den Haltegriff vorne und hebe das Becken etwas auf, nur um bald wieder
niederzusinken, die Kraft reicht einfach nicht! Wenn er sieht, dass ich nur
mehr röchle, immer wieder bettle, dass er das verfluchte Ding abschaltet, dreht
er das Tempo etwas herunter, ich falle in mich zusammen. Um mich wieder etwas
aufzurichten, penetriert er mit dem Zeigefinger und einer gemeinen Salbe aus China
meine Rosette und es reißt mich unvermittelt hoch, ich brülle vor brennendem Schmerz
und mein Becken rotierte wie verrückt, ich versuche seinen Finger loszuwerden.
Die Salbe dringt dadurch nur noch mehr ein! Sein Finger bewegt sich und ich
brenne lichterloh.
Dann heule ich nur mehr, ergebe mich dem
unweigerlichen neuen Orgasmus und verliere fast den Verstand.
Endlich, nach gefühlten vielen Stunden
schnallt er mich endlich ab, nimmt mich auf den Arm und trägt mich ins Bad. Ich
wimmere und weine noch immer vor Schmerz im After, verbeiße mich an seiner
Schulter und zittere am ganzen Körper. Da kann dann nur mehr ein Klistier mit beruhigenden
Öl helfen, für das ich ihm dann sehr dankbar bin. Ich brauche zwei Durchgänge,
zwischen denen er mich immer wieder küsst und streichelt.
Und nun liege ich meinem Bett und heule in
den Polster vor Erschöpfung.
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