Glühendes,
brennendes Eis
Hallo, mein Freund,
Seit einigen Tagen bin ich
wieder zurück in Europa und Weihnachten steht vor der Türe. Meine Berichte und
Recherchen habe ich bereits von Japan aus an meinen Redakteur geschickt und
mich entschlossen, auf keinen Fall in die nun graue und von Matsch und Schnee
entstellte Stadt zurückzukehren, ohne ein paar Tage in einer schönen und
gesunden Umgebung aufzutanken.
Warst Du schon einmal ganz
hoch oben im Norden, wo die Kristalle sich an den Zweigen der Bäume
bilden, im Sonnenlicht glänzen und beim
Herabfallen leise klirren?
Kennst Du die blauen Schatten
der Eisberge und die grünen Tiefen des Nordmeeres?
Hast Du gewusst, dass nicht
nur die Eisbergen zu sieben Teilen unter der Oberfläche liegen, sondern dass es
auch so bei den Gedanken und den Trieben der Menschen ist? Zumindest bei mir
ist es offenbar so.
Wieso ich Dir das alles
erzähle? Ich bin wieder einmal, ohne dass ich es wollte, in die Venusfalle
getappt! Bin dort, wo sogar das Eis zeitweilig glüht!
Im Flugzeug von Tokio nach
Wien machte ich die Bekanntschaft einer äußerst sexy aussehenden Blondine aus
Norwegen, ebenfalls eine Journalistin, namens Sonja. Sie saß im Flugzeug neben
mir und war mit ihren spitz zulaufenden, langen, roten Nägeln sehr zielstrebig
auf meinem rechten Oberschenkel unterwegs. Sie wusste was sie wollte und ich
war völlig wehrlos! Nach einigen Drinks und der Erkenntnis, dass ich ihr beim
Trinken nicht das Wasser reichen werden können, gab ich auf und ließ mich dazu überreden, mit ihr nach Hammerfest
mitzukommen.
Ohne erst nach Hause zu
fahren, löste ich noch in Wien ein Ticket nach Hammerfest für die
Anschlussmaschine. An Weigerung war
nicht zu denken!
Ich gebe ja zu, mein
Widerstand war nicht sehr ausgeprägt, außerdem hatte ich ja nun einige Tage
frei. Ich beschloss sogar, mein Handy
auszuschalten.
Mein Freund, wir werden uns
daher erst nach den Weihnachtsfeiertagen wieder sehen!
Während wir uns nach der
Ankunft im hohen Norden zu einer der Hotelanlagen bringen ließen, waren wir
schon so vertraut miteinander, dass meine Zunge ihre
empfindlichen Stellen im
Nacken genau kannte und ihre spitzen Nägel, ohne Probleme zwischen den Knöpfen
meines Hemdes den Weg zu meinen Brustnippel fanden. Wir drückten uns tief in
den Fond des Taxis, um nicht vom Fahrer beobachtet zu werden. Kaum hatten wir
die Suite im Hotel für uns alleine und obwohl die Koffer mitten im Raum
standen, aber der Boy endlich weg war, fielen wir übereinander her.
Von der Türe weg, quer durch
den Raum lagen einzelne Kleidungsstücke, wir landeten beide nackt auf dem
breiten Bett.
Du wirst sicher verstehen,
dass es ja wohl kaum auszuhalten ist,
wenn man seit einigen Stunden von sich dauernd bewegenden Fingern berührt und
gegrault, wenn man durch den Stoff hindurch elektrisiert wird. Jedes einzelne
Härchen auf der Haut beginnt sich da aufzustellen! Dabei dachte ich immer,
Frauen aus dem Süden seien sexy, erotisch und aufregend. Ich denke, der Norden
unseres Kontinentes hat da noch einige Überraschungen für mich bereit.
Sie hatte mich mit sanftem
Druck auf die Bettdecke geworfen und ich kam auf dem Bauch zu liegen. Sie saß
sofort auf meinen Oberschenkeln und begann mich
wieder mit diesen spitzen Nägeln langsam zu bearbeiten, sie fuhr über
meine Pobacken (hinterließ sicherlich blutrote Spuren), glitt an den Rückenwirbeln entlang weiter nach oben und
wieder nach unten. Beugte sich auf mich herunter, ließ ihre Zunge der Spur
folgen und machte dabei reitende Bewegungen. Mein Penis war inzwischen hart und
äußerst steif und rieb an der Bettdecke. Sie ließ sich auf mich fallen, ihre
Hände zwängten sich zwischen meinem Körper und der Bettdecke und sie grub ihre
Fingernägel direkt in meine Brustnippel. Ich heulte auf, warf sie ab, packte
ihre Schenkel und zog sie auseinander. Ihr Kopf war am Bettenende angekommen
und da der Platz deswegen eng wurde, nahm ich ihre Beine und legte sie auf
meine Schulter. Irgendwie war ich wütend, wild und gewaltbereit und stieß
meinen Penis hart in sie. Ich weiß nicht, wie lange und wie oft, ich weiß nur,
dass sie nach Atem rang, der letzte ihrer Orgasmen in wilde Zuckungen
übergingen und sie versuchte, mich abzuschütteln. Sie keuchte und rang nach
Luft. Da meine Energie irgendwann ebenfalls zu Ende war, warf ich mich seitwärts auf das Bett und wir
blieben, keuchend nebeneinander liegen. Endlich hatte ich es ihr gezeigt!
„Das wollte ich schon im
Flugzeug, ich wusste, dass Du gut bist, aber das habe ich nicht erwartet!“, sie
rang noch immer nach Luft.
„Es war eine Herausforderung,
ich will Dich zähmen! Es als Turnier betrachten! Wir werden das in den nächsten Tagen
austragen!“, drohte ich ihr ernsthaft.
„So, nun will ich aber
duschen, dann etwas essen und dann machen wir eine Schlittenfahrt, die Du nicht
vergessen wirst!“
Sie sprang aus dem Bett und
ich konnte sie in voller Nacktheit von rückwärts betrachten. Sie hatte einen
durchtrainierten Körper, pralle, muskulöse Schenkel und einen festen Po. Sie
hob die Arme, um die Haarmähne hinauf zu stecken und auch da waren das Spiel
der Muskeln zu sehen.
Plötzlich drehte sie sich um.
„Sag, was würdest Du sagen,
wenn wir so ein „Turnier“ nicht alleine austragen? Ich könnte Freunde
animieren, wir haben eine Saunahütte in den Bergen, da könnten wir unter uns
sein und das Turnier austragen?“, offenbar war ihr dieser Gedanke gerade erst gekommen.
Also ich sage Dir, vor
Erregung bekam ich eine Gänsehaut.
„Ohja, ich habe das noch nie
gemacht, klingt aber sehr aufregend!“
„Ok, ich werde das
arrangieren!“, dann drehte sie sich endgültig um und verschwand im Badezimmer.
Mein Blick fiel durch die
Terrassentüre hinaus und traf auf eine bizarre Winterlandschaft. Es war dunkel,
obwohl es am frühen Nachmittag war, Lichter blitzten hin und wieder in der
Ferne auf und es fuhr gerade eben einer der motorisierten Schlitten davon. Hast
Du gewusst, dass bei Hammerfest in den Monaten Mai bis Juli die Sonne nie wirklich untergeht, im Winter
dagegen monatelang nicht auf? Hammerfest liegt auf der Insel Kvaloy, nördlich
des Polarkreises. Ich denke, dass unter diesen Umständen die Aktivitäten in
Sachen Sex wohl ansteigen!
Ich hörte die Dusche und ihre
gutturale, singende Stimme aus dem Bad
und fühlte mich allein gelassen! Als ich die Badezimmertüre öffnete, kam mir
warmer Dampf und ein süßer Duft von parfümierter Seife entgegen. Es war Soir de
Paris! Es war das Parfum, das meine erste Liebe verwendete. Der Duft begleitet
mich mein Leben lang, ihr Gesicht war längst verschwommen und vergessen. Düfte
jedoch bleiben ewig.
Sie war schattenhaft hinter
dem Duschvorhang zu sehen, es erregte mich zu sehen, wie sie mit dem Schwamm
auf ihrem Körper auf und ab glitt. Ich schlüpfte zu ihr hinein und drückte
ihren warmen, eingeseiften Körper an mich. Sie erwiderte sofort den Druck und
eine ihrer Hände umfasste meinen erregierten Penis und seifte ihn langsam und
intensiv ein. Sie brauchte nur einige Male auf und ab zu gleiten und ich ergoss
mich in dem milchigen Dampf. Es gelang ihr, mich an sich zu pressen,
gleichzeitig meinen Erguss zu steuern und mit ihrer Zunge meinen Verstand
ebenfalls zu vernebeln. Darin war sie offenbar eine Meisterin! Wir küssten uns
einige Minuten lang.
Ihre unnachahmlichen
Fingerspitzen erreichten meine Brustspitzen und der zarte, aber doch feste
Druck zauberte Impulse, die durch mich hindurch gingen, elektrische Schläge
auslösten und meinen ganzen Körper in Spannung
versetzten. Einen Moment
dachte ich sogar daran, dass Stromstöße und Wasser nicht ohne Folgen bleiben
können, aber dennoch wollte ich, dass es nie wieder aufhört, lauschte neugierig in mich hinein um die Geräusche des
aufsteigenden Blutes zu genießen. Die Signale gingen durch meine etwas fahrig
herumsuchenden Arme bis in die Fingerspitzen und wieder hinunter bis in die
Zehen.
Irgendwann drehte sie das
Wasser ab, wir stiegen aus der Duschtasse und hüllten uns in die Bademäntel.
Als wir dann, völlig
schwerelos und ermattet beim Lunch im Speisaal des Hotels saßen, nahm sie das
Telefon heraus und begann einige Telefonate in Norwegisch, wie ich vermutete,
zu führen. An ihrem Lächeln, ihrer aufgekratzten Stimmung und ihrem Augenzwinkern,
erkannte ich, dass ihr Arrangement für das Saunatreffen ein voller Erfolg
wurde.
„So, wir werden Morgen früh
mit dem Schlitten rüber fahren und treffen uns dann alle in der Saunahütte. Du
wirst sehen, es wird Dir gefallen!“
Meine Fantasie spielte
bereits wieder verrückt und meine Libido schlug Kapriolen.
Als wir endlich vom Hotel
wegfuhren, war es schon fast Mittag und trotzdem war es dunkel, fast Nacht und
eine dicke Schneedecke bedeckte alles. Es war spät geworden, wir konnten unsere
Hände beim Aufwachen nicht von einander lassen. Die Kufen des Schlittens
glitten sanft und weich über den Schnee, die Geräusche der Pferdehufe waren
kaum wahrnehmbar.
Der Kutscher saß vor uns auf
dem Bock, dick verpackt in stark wattiertem Parka, eine dicke Pelzmütze auf dem
Kopf. Seine dicken Handschuhe ließen die Peitsche durchhängen und man konnte
denken, er wäre mit dem Bock verschmolzen. Diese Schlittengefährte gehörten zu
den Attraktionen hier in der Gegend.
Unser Ziel war die genannte Saunahütte, hinter den Hügeln am Horizont.
Wir saßen nebeneinander im
Bauch der Kutsche, eingehüllt in Pelzdecken, eine schwere Pelzdecke zusätzlich
auf den Knien. Unsere Beine steckten in warmen, pelzgefütterten, geschnürrten
Stiefeln, die sich wunderbar warm anfüllten. Links und Rechts waren die Türen
bis in Schulterhöhe verschlossen, nur nach oben war die Kutsche offen und zeigte uns einen wunderbar klaren
Himmel.
Wir hatten schon am Morgen im
Hotelzimmer vereinbart, dass sie den in der Hotelboutique neu erworbenen,
warmen pelzgefütterten Umhang nehmen würde. Er hatte eine Kapuze und einen
weiten, langen Schal und hüllte sie ganz ein. Er war lang und reichte bis zu den Knöcheln.
Darunter wollte sie nackt
bleiben. Man sah nur die Stiefel hervorlugen. Alleine der Gedanke daran erregte
mich bereits im Hotelzimmer.
Es war ein erregendes Gefühl,
zu wissen, dass niemand in der Hotelhalle von ihrer Nacktheit wusste, außer
mir. Und dieses Wissen spürte ich im Rücken und in meinen Lenden wie kleine
glühende Pfeile. Die feinen Härchen des Innenpelzes rieben sicher auf ihrer
Haut und liebkosten sie. Es machte mich geil!
Die Blicke, vor allem die der
Männer, folgten ihr durch die Hotelhalle bis zum Ausgang. Ich wusste, dass sie
sich vorzustellen versuchten, wie sie unter dem Cape aussehen mochte. Dass sie
darunter nackt war, wusste nur ich!
Auch sie war erregt. Ich saß
nun neben ihr. Sie roch aufreizend nach Erregung, und eben nach Soir de Paris.
Langsam fanden meine Hände
unter der Felldecke ihren Weg unter den offenen Umhang und dann endlich ihren
warmen, nackten Körper.
Ich begann am linken Schenkel und fuhr aufwärts
bis zu ihrer Hüfte. Ich kam ihren
Brüsten immer näher und streifte im Darübergleiten ihre bereits wieder harten Brustspitzen. Immer wieder und genüsslich.
Sie begann zu schnurren.
Der Kutscher am Bock saß
völlig regungslos da. Er konnte ihr Schnurren nicht hören. Oder? Irgendwo
zwischen meinen letzten sexuell erfüllenden Reisen und den stattgefundenen
Ausschweifungen musste ich meine Zurückhaltung und meine natürliche Scham
verloren haben, denn es war mir egal.
Meine Hände glitten nun seitlich
aufwärts, zu ihren warmen Achselhöhlen und meine Finger übten
abwechselnd Druck aus. Wie viele Nerven enden da, wieso krümmte sie sich
zusammen?
Mein Freund, kannst Du Dir
vorstellen, wie es ist, wenn draußen klirrende Kälte herrscht und Du wie in
einer warmen, mit Pelz ausgelegter Höhle mit zärtlichen Händen und Fingern langsam und behutsam einen nackten Frauenkörper
erregst, bis die Lust wie eine Lokomotive dahinrast? Dabei gleichzeitig hinein gleitest in eine
winterliche, eisige Landschaft? Das Eis
rundum schien zu glühen.
Glaube mir, es ist aufregend
und verheißend.
Ihre Kapuze näherte sich
langsam an und ihr warmer Atem ergoss sich rund um meinen Hals, breitete sich
bis zum Nacken aus und eine meiner Hände strichen langsam von der Achselhöhle
nun nach rückwärts, passierten ihr
Schulterblatt und suchten die Knorpel am Rücken. Sie machte es ebenso, nur dass
sie noch vorher mit ihren Händen unter meinem Pullover gleiten musste. Bunte
Kreise begannen sich zu drehen und lautlos schrie mein Körper um mehr.
Die Stille die uns umgab,
wurde immer lauter. Sie übertönte
hoffentlich mein lustvolles Stöhnen, das aus dem Pelz nach außen drang.
Bewegte sich der Kutscher
unruhig? Egal!
Sie zählte meine
Rückenwirbel, weckte die Nerven dort, glitt weiter nach oben und mein Körper
begann wieder langsam zu vibrieren. Es ist dieses Zittern, das im Unterbauch
beginnt, die Schenkel bis zur Kniekehle abwärts sich fortpflanzt und dann in
den Zehenspitzen endet. Dann wieder nach oben schnellt und den Rest des Körpers
wellenförmig in Aufruhr versetzt.
Plötzlicher Alarm, alle
Nerven begannen zu glühen, fühlbar steckte ihre Hand nun in einem Fellhandschuh, verstärkte das
wohlige, gleichmäßige Genießen! Dieser
Handschuh begann genau am Nabel und kreiste in immer weiteren Wellen meinen
ganzen Körper entlang. Er muss aus Nerz sein, denn nur Nerz ist so prickelnd
auf der Haut, wie ich aus einem meiner früheren Beziehungen wusste. Aber das
ist eine andere Geschichte!
Die feinen Härchen arbeiteten
sich von Pore zu Pore weiter, kreisten und elektrisierten mich und der
Körper beginnt zu betteln, ich hielt es
fast nicht aus, zitterte jedoch um weitere Berührungen, schrie meine Erregung
hinaus. Anhaltendes, nicht mehr
beherrschbare Wimmern suchte sich seinen Weg durch unsere leicht
geöffneten Lippen ins Freie.
Die Peitsche des Kutschers
streifte nervös die Tiere und sie wurden
schneller. Er schwankte ein wenig, bemühte sich dann aber, die Tiere wieder zu
langsamer Gangart zu bewegen. Ob er merkte, was sich hinter seinem Rücken
abspielte?
Kurz tat er mir leid. Aber
nur einen Moment, dann vergaß ich ihn wieder.
Sie wimmerte noch immer
anhaltend, ich verschloss ihren Mund vorsichtshalber mit einem Kuss. Meine Zunge glitt rasch an
ihrem Gaumen hin und her und jagte auch mir angenehme Schauer den Rücken
entlang. Sie erwiderte ihn, ihre Zunge drang ebenfalls in meine Mundhöhle.
Plötzlich hatte sie mein aufrecht stehendes Schwert mit Daumen und Zeigefinger
umspannt und glitt in schnellem Tempo auf und ab und raubte mir wieder den
kleinen Rest von Verstand, den noch hatte. Sie wurde wieder langsamer, dann
wieder schneller! Sie umspannte meine Eichel, presste sie, streifte die Vorhaut
ganz hinunter! Ich explodierte in ihrer Hand, sie drückte zu und es verschlug
mir den Atem, dann glitt sie wieder auf und ab und genoss es, wie ich mich wand
und mit unterdrückten Lauten meinem neuerlichen Erguss seinen Lauf ließ. Ich
fragte mich bang, wie oft es mir innerhalb von 24 Stunden wohl kommen kann,
ohne dass ich völlig den Verstand verliere? Ermattet sank ich zurück.
Nun hatten die Tiere wieder
den langsamen gleichmäßigen Trott erreicht und wir näherten uns einem kleinen
Wäldchen. Die hohen Bäume waren mit Schnee bedeckt und im Vorbeifahren fielen
kleine Schneehäubchen auf unseren Schlitten und die uns einhüllende Pelzdecke.
Wir merkten es nur vage.
Während ihre andere, pelzige
Hand weiter meine Haut elektrisierte, hatte meine Hand ihren Venushügel
erreicht und ich versuchte nun meinerseits
mit zarten, suchenden Bewegungen ihren Lustpunkt zu finden.
Sie hielt den Atem an, drehte
und wand ihr Becken, sie wollte es mir leichter machen, ihn zu finden. Und ich
fand eine Überraschung.
Denn, weißt Du mein Freund,
obwohl wir vereinbart hatten, dass sie unter dem Mantel total nackt bleibe,
hatte sie einen Slip mit einer Perlenschnur angelegt. Dieser Slip, der nur aus
zwei Perlenschnüren mit elastischen
Schnur bestand, die sich durch den
Pospalt hindurch, weiter durch die Beine nach vorne spannt, bewegte sich
zwischen ihren Schamlippen und musste sie ungeheuerlich stimulieren. Ob die einzelnen Perlen sie bei jeder
Bewegung total verrückt machten, dort wo sich diese Perlen mit ihrer Perle treffen? In meinem Kopf
begann eine Orgel zu spielen und zu dröhnen.
Mich faszinierte diese
Perlenkette und ich begann, die einzelnen Perlen zu zählen und zu bewegen. Sie
atmete schwer und lustvoll.
Sie war eine faszinierende
Teufelin! Ihr Schachzug mit den Perlen war aufregend. Sie hatte offenbar
Fantasie und war eine erfahrene Frau. Was ich da entdeckte erforschte ich
minutenlang und sehr nachdrücklich. War ich es, der so erregt schnurrte und
stöhnte? Ich versank immer tiefer in unserer pelzigen Hüllen und durch die
unruhigen Bewegungen ihres nackten Körpers wurden ihre Lust geschärft und durch
meine forschenden Finger und den sich bewegenden Perlen hemmungslos gereizt.
Nach einigen heftigen Aktionen riss die Perlenkette. Der Weg war frei und ohne irgendwelche
Hindernisse.
Irgendwann in diesem sich
drehenden Kreisel der Leidenschaft, beachteten wir nicht mehr, ob die Kutsche
schneller wurde, ob sie sich unregelmäßig bewegte oder schwankte. Wir reizten
jedes Gefühl, jede Berührung aus.
Es war eine wunderbare Fahrt,
durch die winterliche Landschaft, loderndem Feuer und dunklem, dunkelblauem Himmel. Eine wilde Jagd durch Eis und Schnee in der geräuschlosen
Winterlandschaft. So empfanden wir es in unserer warmen, aufregenden
Bärenhöhle, egal welche Geschwindigkeit dieser Teufelsschlitten wirklich hatte.
Den letzten Kilometer fuhr
die Kutsche wieder sehr langsam, der Kutscher rief uns, ohne sich umzuwenden
zu, dass wir gleich am Ziel sein werden. Er war wirklich sehr dezent. Leider
habe ich sein Gesicht nie gesehen.
Nachdem er unsere beiden Reisetaschen abgeworfen hatte, fuhr er sofort wieder
ab.
Mir ist heute noch
unverständlich, woher meine nordische Liebesgöttin ihre Energien nahm. Sie
sprang leichtfüßig vom Schlitten, stürmte zur offenen Türe der Waldhütte und
wurde dort mit einem Hallo begrüßt.
Ich gestehe, ungern zwar und
auch nur Dir gegenüber ein, dass meine Knie etwas zitterten und ich erst hinter
ihr zur Hütte kam. Meine Energie war ein wenig geschwunden.
Als ich ebenfalls eintrat,
wurde ich sofort von molliger Wärme umfangen. Die Hütte hatte von außen gar
nicht so groß ausgesehen, doch es waren rundum Holzpritschen mit dicken
Matratzen und Fellen angebracht, der Boden war aus Bohlenbretter, dick belegt mit
Fellen und im Hintergrund war eine Türe mit Glasfenster, zu dem eigentlichen,
großen Saunaraum mit seinem mächtigen Saunaofen und einem Korb mit Steinen und
zwei oder drei Holzkellen, die am Boden lagen. In einer Ecke war eine Eckbank und ein klobiger Tisch mit
einigen dicken Gläsern zu sehen und eine Bar mit unzähligen Flaschen
Die Gesellschaft bestand aus
zwei Männern, mit mir nun Dreien und insgesamt vier Frauen.
Und alle waren nackt. Die
Frauen oder Mädchen waren alle blond bis weißblond, zwei davon waren zwischen
ihren Schenkeln rasiert, hatten aber blonde Haarmähnen, die ihnen bis auf die
prallen, aufrecht stehenden Brüste hingen. Sonja stellte mich allen einmal vor
und jeder kam und murmelte seinen Namen. Ich bemühte mich krampfhaft ihnen in
die Augen zu sehen, doch ihre Gesichter verschwammen, angesichts des
aufregenden Anblickes der sich mir bot.
Es wurde mir angenehm
bewusst, mit welcher freudigen Begrüßung wir konfrontiert waren und es machte
für mich die Situation irgendwie leichter. Sie umarmten mich und Sonja und
schenkten uns sofort zur Begrüßung von dem heißen Grog, der auf dem Tisch stand,
ein. Er war stark und würzig und stieg mir sofort in den Kopf.
Es waren durchwegs als schön
zu bezeichnenden Menschen, kräftig und groß die Männer, die Mädchen ebenfalls
groß gewachsen und von stattlicher Figur, aber wohl proportioniert.
Meinen Blick bannte besonders
eines der Mädchen. Sie setzte sich nach der Begrüßung auf eine der Pritschen,
zog ein Bein an, stellte das andere auf den Boden und ließ meinen Blick
ungeniert zwischen ihren Beinen ruhen. Sie erweiterte sogar den Blickwinkel ein
wenig, um mir das rosa Fleisch zwischen ihren Schamlippen zu zeigen. Ihre Haare
waren kurz und fast weiß, im Kontrast dazu hatte sie braune Augen. Ihre Zunge
fuhr über ihre geöffneten Lippen und sie schien geil zu sein!
Ich konnte nur mit Mühe
meinen Blick von ihr lösen.
Wir machten uns bekannt, ich
wurde mit sehr viel Freundlichkeit und Offenheit begrüßt und alle fanden es
interessant, dass ich direkt aus Japan kam. Wir waren in guter Gesellschaft,
fast alle arbeiteten im Pressewesen.
In der warmen angenehmen
Atmosphäre kamen langsam meine Lebensgeister wieder zurück. Sie hatten auch
einen Imbiss vorbereitet, bestehend aus dünn geschnittenem Elchfleisch,
herzhaftem Brot, Käse und Obst. Die Zeit verging wie im Fluge. Der Grog tat
seine Wirkung, es wurde auch Bier getrunken, und die Stimmung war ausgelassen.
Man muss sich erst daran
gewöhnen, mit sechs völlig fremden Menschen, nackt an einem Tisch zu sitzen und
zwanglos zu essen und zu plaudern. Ich weiß, mein Freund, Du bist ja in einem
Nudistenclub und versicherst mir immer wieder, dass man da niemals an Sex und
Erotik denkt! Aber seit meinem Ausflug in die Welt des Eises und meiner neuen
Hemmungslosigkeit, der Erotik und des hemmungslosen Sexes, glaube ich Dir das
nicht mehr.
Ich saß selbstverständlich
neben Sonja, unsere Schenkel berührten sich und feine Impulse, gerade so viele,
dass unsere Erregung leise schlummernd am Köcheln blieb, durchzogen meine
Lenden. Aber meine Blicke bohrten sich gleichzeitig in mein Gegenüber, in
dieses aufregende Geschöpf mit den braunen Augen und dunkelrotem Vorhof rund um
ihre steifen Nippel. Sie merkte es natürlich und während sie ihr Glas hob,
streifte ihre Hand immer wieder an einer ihrer Brüste an. Ich vermutete, sie
wollte die Steifheit der Nippel damit bewahren.
Sonja beugte sich zu mir.
„Sie heißt Venla“, flüsterte
sie mir zu.
Ich fühlte mich ertappt.
Sonja stand auf und ging zu
Venla hinüber. Sie beugte sich über sie und flüsterte ihr leise etwas ins Ohr.
Venla richtete ihren Blick auf mich und lächelte. Sie hatte weiße, regelmäßige
Zähne, die zwischen ihren Lippen hervorblitzten und das törnte mich an.
Besonders, als ihre Zunge genüsslich darüber glitt. Ja, sie war geil!
Sonja begann nun an einem
Nippel von Venla zu lecken. Sie leckte sie ganz langsam, wobei ihre Zunge weit
aus dem Mund kam und man ihr dabei zusehen konnte. Sie musste sich dabei etwas
bücken und man konnte ihren wohlgeformten, festen Po und dazwischen ihre
dunkleren Schamlippen durchschimmern sehen.
Da stand einer der anderen
Männer auf, es war Rasmus, und beugte sich zu den Beiden.
Er hob ein Bein von Venla an
und begann ihren rasierten Venushügel zu streicheln und mit dem Zeigefinger
zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu gleiten. Venla begann unruhig zu
werden. Sonja machte bei ihr mit der Zunge weiter, drehte aber mit Daumen und
Zeigefinger nun auch den anderen Nippel. Mein inzwischen ein wenig zur Ruhe
gekommener Schwanz wurde sofort hellwach und stieg senkrecht in die Höhe. Ich
verlor völlig meine Contenance, stand auf und schob ihn genüsslich langsam
Sonja von rückwärts in die, gar nicht so überraschender Weise, sehr feuchte
Vagina.
Plötzlich ergab es sich, dass
auch Bewegung in den Rest der Gruppe kam.
Während Rasmus offenbar die
Klitoris von Venla bearbeitete, Sonja ihre Nippel leckte und ich in Sonja von
rückwärts vorstieß, legten sich die beiden anderen Mädchen zwanglos auf die
aufgeschichteten Pelze am Boden und begannen
sich gegenseitig zwischen den Beinen zu lecken.
Levi und Matias, die noch am
Tisch saßen und den Rest ihres Grogs austranken, standen nun auch auf und
setzten sich zu den beiden am Boden liegenden Mädchen. Als die beiden unter
Stöhnen zu zucken begannen, sich immer wilder gegenseitig zwischen ihren Schenkeln
zu lecken fortfuhren, hatte Levi plötzlich einen schlanken, genoppten
Analvibrator in der Hand, leckte ihn ab und führte ihn dann zwischen den
hellrosa Pobacken jenes Mädchens das oben lag, ein und man konnte leises Surren
hören. Sie begann sofort lauter zu Stöhnen und hob ihren Po in die Höhe und
bewegte ihn. Es machte sie offenbar wilder.
Ich verlor einen Moment die
Übersicht, denn Sonja wand sich vor mir,
drehte ihr Becken und stieß gewaltig nach rückwärts, sodass mein Penis immer
tiefer in sie eindrang, während Venla sich den letzten Zuckungen hingab, die
ihr Rasmus mit seinem Fingerspiel auf der Klitoris bereitete.
Der letzte Inaktive war
Matias, doch nun kam er langsam von rückwärts zu Levi, der noch immer mit der
Klitoris von Venla beschäftigt war. packte dessen Hüfte mit beiden Händen und stieß ihm ohne
Vorwarnung seinen maßlos angeschwollenen Prügel in den Anus. Levi stieß einen
gurgelnden Schrei aus, der jedoch in angenehmes Brummen überging, machte ein
Hohlkreuz und stieß ein wenig nach hinten. Augenscheinlich genoss er es.
Auf dem Boden und den Liegen
wälzten sich nackte Körper, wühlten ineinander, stöhnten und seufzen alle
durcheinander. Auch Sonja war inzwischen gekommen und hatte Venla dabei
offenbar in die Nippel gebissen. Diese heulte auf und warf sich herum.
Ich zog meinen Schwanz
langsam aus Sonja wieder ab, sie sank auf die Bank.
Levi und Matias waren
eng aneinander in der
Löffelstellung erstarrt. Nach einigen
ruckartigen Vorwärtsbewegungen war jedoch Matias offenbar so weit und ergoss
sich brüllend in Levi. Die beiden Mädchen lagen neben ihnen, streichelten sich
noch ein wenig und ließen ihre Erregung ausklingen. Levi krallte sich jedoch in
den Po jenes Mädchens, die noch immer den brummenden Analdildo in sich hatte
und bewegte ihn hin und her, während sich Matias langsam aus ihm herauslöste.
Das Mädchen wimmerte leise, ließ es jedoch geschehen. Es erregte sie sichtlich
wieder.
Während Sonja sich auf der
Liege zurücklegte, beide Schenkel gespreizt da lagen und sie selbst mit den
Fingern auf ihrer Klitoris hin und her glitt, blickte mich die kleine Schöne
mit den braunen Augen auffordern an und ließ wieder ihre Zunge über die Zähne
gleiten. Und bevor ich es begriff, lag ich zwischen Venlas Schenkeln und mein
Schwanz, noch feucht von Sonja, stieß in sie hinein.
Trotz aller Aktionen,
Ergüssen und Strapazen, die ich seit zwei Tagen hatte, war alles wieder da. Ich
stieß vor und zurück, sie hob und senkte ihre Lenden ekstatisch, es war als
würden wir über einen Vulkankrater reiten, sie schrie, biss und gurgelte. Wir
konnten gar nicht mehr genug von einander bekommen. Zwischendurch wurden wir
langsamer, behutsamer, doch immer wieder brandete die Lust neu auf, wir packten
uns und die wilde Jagd begann von neuem. Es war überraschender Weise, der
intensivste Akt der letzten Wochen.
Während der ganzen Zeit
dieses hemmungslosesten Geschehens, das ich seit meinem überraschenden
Eintauchen in die Welt der sinnlichen Erotik erlebt habe, wurde kein Wort
gesprochen. Man hörte nur das Keuchen, Stöhnen und Atmen der Akteure.
Plötzlich trat Stille ein.
Irgendjemand öffnete die Türe
der Sauna und machte eine einladende Bewegung. Wir fanden uns alle ein.
Rasmus schloß die Türe und
nahm die Kelle und den Wassereimer und machte genüsslich und langsam einen
Aufguss. Ich schnappte nach Luft, es trieb mir den Schweiß aus allen Poren und
ich schloss die Augen.
Es wurde kein Wort
gesprochen, jeder hing seinen Gedanken nach. Levi stand auf und griff nach den
Birkenzweigen, die neben der Türe standen und schlug auf sich ein. Sie sollen
die Blutzirkulation anregen.
Fast alle machten es ihm
nach. Birkenzweige sind nicht entblättert und erzeugen somit keinen Schmerz.
Neben den Birkenzweigen
standen auch Zweige ohne Blätter. Doch wurden diese offenbar nicht verwendet.
„Sonja, warum haben die
anderen keine Blätter?“, wollte ich wissen.
„Sie sind ohne Blätter, damit
man einen Schmerz spürt“, flüsterte sie zurück.
„Tatsächlich? Wozu soll das
gut sein?“, ich war erstaunt.
„Ich werde es dir zeigen!
Venla komm her!“, es klang wie ein Befehl und Venla kam von der oberen Liege
herunter.
„Lege Dich da her, wir zeigen
unserem Gast, wozu die Birkenruten gut sind!“
„Sonja, nein!“, Venla blickte
ängstlich drein, legte sich jedoch bäuchlings auf die untere Bank und hielt
sich am Rand fest, im Wissen, was ihr blühte.
Sonja nahm eine Rute, stellte
sich neben sie und ließ sie niedersausen. Sofort schrie Venla auf und klammerte
sich an den Rand der Liege. Erbarmungslos, aber systematisch schlug nun Sonja
einige Male auf sie ein, man konnte die roten Striemen sehen.
Sie schlug immer wieder zu,
machte aber eine kurze Pause dazwischen, Venla bäumte sich auf, zählte sogar
mit. Es gefiel ihr offenbar!
Rasmus macht einen
neuerlichen Aufguss, nahm dann auch eine der Birkenruten und schlug sich selbst
damit auf den Rücken.
Ich war erschrocken und riss
Sonja die Birkenrute aus der Hand. Venla stöhnte leise vor sich hin. Vielleicht
zu leise? War da neu aufkeimende Lust herauszuhören?
„Was soll das?“
„Das ist normal, wir haben da
so unser Ritual. Jener von uns, der den intensivsten Sex hatte, bekommt die
Birkenrute zu spüren. Das erhöht das Empfinden nachher!“
Venla stand auf, sah mich an
und lächelte.
„Ja, das ist so. Heute war
ich dran und Schuld daran hast Du!“ sie lächelte mich an, nahm ihr Handtuch,
öffnete die Türe und lief hinaus. Ich lief hinter ihr her, wollte sie trösten.
Sie hatte sich in eine Ecke gekauert, presste ein Polster an ihren Unterleib.
„Komm, mache es mir noch
einmal“, flüsterte sie. Ich konnte es kaum glauben. Ich kniete mich zu ihr hin,
sie hob ihr Becken und schob sich so nahe an mich, dass mein, ach so leicht
erregbarer Schwanz sofort wieder bereit war und in ihrer Höhle verschwand. Es
war unglaublich erregend, wie sie ihre Beine um meine Hüfte schlang, fordernd
nach oben stieß und wir uns in einem langsamen Rhythmus wieder und immer wieder
ineinander schoben. Sie schrie manchmal kurz auf, sie musste ja Schmerzen von
der Gerte haben, doch das schien sie anzutörnen! Dann explodierten wir
gemeinsam in einem sehr langen, intensiven Orgasmus. Sie stöhnte und flüsterte,
leider konnte ich es nicht verstehen, bis sie endlich völlig ermattet nach
rückwärts sank.
Irgendwie verstand ich die
Welt nicht mehr, aber offenbar stimmt es wohl, dass nicht nur die Eisberge zu
sieben Teilen unter der Oberfläche liegen, sondern auch die Psyche der
Menschen.
Nun verließen auch die
anderen die Sauna und stürmten hinaus in den Schnee und wälzten sich darin.
Einige hatten noch Birkenzweige mit, schlugen sich gegenseitig und küssten
sich.
Venla und ich erhoben uns und
liefen ebenfalls hinaus. Sie warf sich in den Schnee und wälzte sich lustvoll
darin.
„Du bist eindeutig Sieger in
diesem Turnier!“, flüsterte mir Sonja zu, „Du hast Venla durch Deine unbändige
Lust und Wildheit zur Siegerin gemacht!“
Wir übernachteten in der
Saunahütte. Es war genug Essbares da, Decken und Polster zur Genüge.
Ich lag im Dunklen neben
Sonja, die wie ein Stein schlief und horchte in die Stille hinein. Sie war aber
keinesfalls so still, wie es den Anschein hatte. Ich hörte Seufzen und
Flüstern, kleine spitze Laute und lang gezogenes Brummen, ein Erzittern der Liegen
und wusste, dass nicht bei allen sich die Lust zur Ruhe begeben hatte. Irgendwo
da im Dunkeln lag sicher auch Venla. Ob sie schlief?
Schlussendlich schlief ich
ein. Der Körper war bis zur Grenze seiner Leistungsfähigkeit gegangen und total
erschöpft.
Als am Morgen unser Schlitten
wieder kam, verabschiedeten wir uns. Wir hatten Telefonnummern ausgetauscht,
uns noch alles Gute für Weihnachten gewünscht, dann hüllte uns wieder unsere
Bärenhöhle ein.
Die Rückfahrt fand ziemlich
wortkarg statt. Ich hing meinen Gedanken nach. Spürte noch immer den
unglaublichen erotischen Körper von Venla. Ein lodernder Vulkan, voller Magna
und Lava.
Ich bedauerte es irgendwie,
dass wir nicht länger geblieben sind und stellte mir neidvoll vor, dass sie
vielleicht heute ein neuerliches „Turnier“ austragen werden?
Es hat sich plötzlich ein Tor
geöffnet, das mich in eine Welt von Sinnlichkeit, Erotik, Lust und Verlangen
geführt hat, Mein Freund.
Ob ich da jemals wieder
herausfinden werde, bzw. ob ich das noch will?
Lieber Freund, wir sehen uns
sicher zwischen den Weihnachtsfeiertagen. Ich bin gespannt, ob mich mein Kater
Einstein überhaupt noch wieder erkennt oder ob er sich schon ganz an Dich
gewöhnt hat.
Dein Freund und inzwischen
Weltenbummler
Peter.
Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und
Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon,
Thalia Libri und allen Großhändlern! Großes Lesevergnügen um wenig Geld!
In Google und allen Suchmaschinen sowie meinem Blog:
https://joanasgeschichten.blogspot.com
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen