Montag, 6. Mai 2024

Glühendes, brennende Eis, Erotik

 

Glühendes, brennendes Eis



 

 

Hallo, mein Freund,

 

Seit einigen Tagen bin ich wieder zurück in Europa und Weihnachten steht vor der Türe. Meine Berichte und Recherchen habe ich bereits von Japan aus an meinen Redakteur geschickt und mich entschlossen, auf keinen Fall in die nun graue und von Matsch und Schnee entstellte Stadt zurückzukehren, ohne ein paar Tage in einer schönen und gesunden Umgebung aufzutanken.

 

Warst Du schon einmal ganz hoch oben im Norden, wo die Kristalle sich an den Zweigen der Bäume bilden,  im Sonnenlicht glänzen und beim Herabfallen leise klirren?

Kennst Du die blauen Schatten der Eisberge und die grünen Tiefen des Nordmeeres?

 

Hast Du gewusst, dass nicht nur die Eisbergen zu sieben Teilen unter der Oberfläche liegen, sondern dass es auch so bei den Gedanken und den Trieben der Menschen ist? Zumindest bei mir ist es offenbar so.

 

Wieso ich Dir das alles erzähle? Ich bin wieder einmal, ohne dass ich es wollte, in die Venusfalle getappt! Bin dort, wo sogar das Eis zeitweilig glüht!

 

Im Flugzeug von Tokio nach Wien machte ich die Bekanntschaft einer äußerst sexy aussehenden Blondine aus Norwegen, ebenfalls eine Journalistin, namens Sonja. Sie saß im Flugzeug neben mir und war mit ihren spitz zulaufenden, langen, roten Nägeln sehr zielstrebig auf meinem rechten Oberschenkel unterwegs. Sie wusste was sie wollte und ich war völlig wehrlos! Nach einigen Drinks und der Erkenntnis, dass ich ihr beim Trinken nicht das Wasser reichen werden können, gab ich auf und ließ  mich dazu überreden, mit ihr nach Hammerfest mitzukommen.

Ohne erst nach Hause zu fahren, löste ich noch in Wien ein Ticket nach Hammerfest für die Anschlussmaschine. An Weigerung  war nicht zu denken!

Ich gebe ja zu, mein Widerstand war nicht sehr ausgeprägt, außerdem hatte ich ja nun einige Tage frei. Ich beschloss sogar, mein  Handy auszuschalten.

 

Mein Freund, wir werden uns daher erst nach den Weihnachtsfeiertagen wieder sehen!

 

Während wir uns nach der Ankunft im hohen Norden zu einer der Hotelanlagen bringen ließen, waren wir schon so vertraut miteinander, dass meine Zunge ihre

empfindlichen Stellen im Nacken genau kannte und ihre spitzen Nägel, ohne Probleme zwischen den Knöpfen meines Hemdes den Weg zu meinen Brustnippel fanden. Wir drückten uns tief in den Fond des Taxis, um nicht vom Fahrer beobachtet zu werden. Kaum hatten wir die Suite im Hotel für uns alleine und obwohl die Koffer mitten im Raum standen, aber der Boy endlich weg war, fielen wir übereinander her.

Von der Türe weg, quer durch den Raum lagen einzelne Kleidungsstücke, wir landeten beide nackt auf dem breiten Bett.

Du wirst sicher verstehen, dass es  ja wohl kaum auszuhalten ist, wenn man seit einigen Stunden von sich dauernd bewegenden Fingern berührt und gegrault, wenn man durch den Stoff hindurch elektrisiert wird. Jedes einzelne Härchen auf der Haut beginnt sich da aufzustellen! Dabei dachte ich immer, Frauen aus dem Süden seien sexy, erotisch und aufregend. Ich denke, der Norden unseres Kontinentes hat da noch einige Überraschungen für mich bereit.

 

Sie hatte mich mit sanftem Druck auf die Bettdecke geworfen und ich kam auf dem Bauch zu liegen. Sie saß sofort auf meinen Oberschenkeln und begann mich  wieder mit diesen spitzen Nägeln langsam zu bearbeiten, sie fuhr über meine Pobacken (hinterließ sicherlich blutrote Spuren), glitt an den  Rückenwirbeln entlang weiter nach oben und wieder nach unten. Beugte sich auf mich herunter, ließ ihre Zunge der Spur folgen und machte dabei reitende Bewegungen. Mein Penis war inzwischen hart und äußerst steif und rieb an der Bettdecke. Sie ließ sich auf mich fallen, ihre Hände zwängten sich zwischen meinem Körper und der Bettdecke und sie grub ihre Fingernägel direkt in meine Brustnippel. Ich heulte auf, warf sie ab, packte ihre Schenkel und zog sie auseinander. Ihr Kopf war am Bettenende angekommen und da der Platz deswegen eng wurde, nahm ich ihre Beine und legte sie auf meine Schulter. Irgendwie war ich wütend, wild und gewaltbereit und stieß meinen Penis hart in sie. Ich weiß nicht, wie lange und wie oft, ich weiß nur, dass sie nach Atem rang, der letzte ihrer Orgasmen in wilde Zuckungen übergingen und sie versuchte, mich abzuschütteln. Sie keuchte und rang nach Luft. Da meine Energie irgendwann ebenfalls zu Ende war,  warf ich mich seitwärts auf das Bett und wir blieben, keuchend nebeneinander liegen. Endlich hatte ich es ihr gezeigt!

 

„Das wollte ich schon im Flugzeug, ich wusste, dass Du gut bist, aber das habe ich nicht erwartet!“, sie rang noch immer nach Luft.

„Es war eine Herausforderung, ich will Dich zähmen! Es als Turnier betrachten!  Wir werden das in den nächsten Tagen austragen!“, drohte ich ihr ernsthaft.

 

„So, nun will ich aber duschen, dann etwas essen und dann machen wir eine Schlittenfahrt, die Du nicht vergessen wirst!“

 

 

Sie sprang aus dem Bett und ich konnte sie in voller Nacktheit von rückwärts betrachten. Sie hatte einen durchtrainierten Körper, pralle, muskulöse Schenkel und einen festen Po. Sie hob die Arme, um die Haarmähne hinauf zu stecken und auch da waren das Spiel der Muskeln zu sehen.

Plötzlich drehte sie sich um.

„Sag, was würdest Du sagen, wenn wir so ein „Turnier“ nicht alleine austragen? Ich könnte Freunde animieren, wir haben eine Saunahütte in den Bergen, da könnten wir unter uns sein und das Turnier austragen?“, offenbar war ihr dieser Gedanke gerade erst gekommen.

 

Also ich sage Dir, vor Erregung bekam ich eine Gänsehaut.

„Ohja, ich habe das noch nie gemacht, klingt aber sehr aufregend!“

 

„Ok, ich werde das arrangieren!“, dann drehte sie sich endgültig um und verschwand im Badezimmer.

Mein Blick fiel durch die Terrassentüre hinaus und traf auf eine bizarre Winterlandschaft. Es war dunkel, obwohl es am frühen Nachmittag war, Lichter blitzten hin und wieder in der Ferne auf und es fuhr gerade eben einer der motorisierten Schlitten davon. Hast Du gewusst, dass bei Hammerfest in den Monaten Mai bis Juli  die Sonne nie wirklich untergeht, im Winter dagegen monatelang nicht auf? Hammerfest liegt auf der Insel Kvaloy, nördlich des Polarkreises. Ich denke, dass unter diesen Umständen die Aktivitäten in Sachen Sex wohl ansteigen!

 

Ich hörte die Dusche und ihre gutturale, singende  Stimme aus dem Bad und fühlte mich allein gelassen! Als ich die Badezimmertüre öffnete, kam mir warmer Dampf und ein süßer Duft von parfümierter Seife entgegen. Es war Soir de Paris! Es war das Parfum, das meine erste Liebe verwendete. Der Duft begleitet mich mein Leben lang, ihr Gesicht war längst verschwommen und vergessen. Düfte jedoch bleiben ewig.

 

Sie war schattenhaft hinter dem Duschvorhang zu sehen, es erregte mich zu sehen, wie sie mit dem Schwamm auf ihrem Körper auf und ab glitt. Ich schlüpfte zu ihr hinein und drückte ihren warmen, eingeseiften Körper an mich. Sie erwiderte sofort den Druck und eine ihrer Hände umfasste meinen erregierten Penis und seifte ihn langsam und intensiv ein. Sie brauchte nur einige Male auf und ab zu gleiten und ich ergoss mich in dem milchigen Dampf. Es gelang ihr, mich an sich zu pressen, gleichzeitig meinen Erguss zu steuern und mit ihrer Zunge meinen Verstand ebenfalls zu vernebeln. Darin war sie offenbar eine Meisterin! Wir küssten uns einige Minuten lang.

Ihre unnachahmlichen Fingerspitzen erreichten meine Brustspitzen und der zarte, aber doch feste Druck zauberte Impulse, die durch mich hindurch gingen, elektrische Schläge auslösten und meinen ganzen Körper in Spannung

 

versetzten. Einen Moment dachte ich sogar daran, dass Stromstöße und Wasser nicht ohne Folgen bleiben können, aber dennoch wollte ich, dass es nie wieder aufhört, lauschte  neugierig in mich hinein um die Geräusche des aufsteigenden Blutes zu genießen. Die Signale gingen durch meine etwas fahrig herumsuchenden Arme bis in die Fingerspitzen und wieder hinunter bis in die Zehen.

 

Irgendwann drehte sie das Wasser ab, wir stiegen aus der Duschtasse und hüllten uns in die Bademäntel.

 

Als wir dann, völlig schwerelos und ermattet beim Lunch im Speisaal des Hotels saßen, nahm sie das Telefon heraus und begann einige Telefonate in Norwegisch, wie ich vermutete, zu führen. An ihrem Lächeln, ihrer aufgekratzten Stimmung und ihrem Augenzwinkern, erkannte ich, dass ihr Arrangement für das Saunatreffen ein voller Erfolg wurde.

 

„So, wir werden Morgen früh mit dem Schlitten rüber fahren und treffen uns dann alle in der Saunahütte. Du wirst sehen, es wird Dir gefallen!“

Meine Fantasie spielte bereits wieder verrückt und meine Libido schlug Kapriolen.

 

Als wir endlich vom Hotel wegfuhren, war es schon fast Mittag und trotzdem war es dunkel, fast Nacht und eine dicke Schneedecke bedeckte alles. Es war spät geworden, wir konnten unsere Hände beim Aufwachen nicht von einander lassen. Die Kufen des Schlittens glitten sanft und weich über den Schnee, die Geräusche der Pferdehufe waren kaum wahrnehmbar.

 

Der Kutscher saß vor uns auf dem Bock, dick verpackt in stark wattiertem Parka, eine dicke Pelzmütze auf dem Kopf. Seine dicken Handschuhe ließen die Peitsche durchhängen und man konnte denken, er wäre mit dem Bock verschmolzen. Diese Schlittengefährte gehörten zu den Attraktionen hier in der Gegend.

 

Unser Ziel war die genannte Saunahütte, hinter den Hügeln am Horizont. Horizont

 

 

 

Wir saßen nebeneinander im Bauch der Kutsche, eingehüllt in Pelzdecken, eine schwere Pelzdecke zusätzlich auf den Knien. Unsere Beine steckten in warmen, pelzgefütterten, geschnürrten Stiefeln, die sich wunderbar warm anfüllten. Links und Rechts waren die Türen bis in Schulterhöhe verschlossen, nur nach oben war die Kutsche  offen und zeigte uns einen wunderbar klaren Himmel.

 

Wir hatten schon am Morgen im Hotelzimmer vereinbart, dass sie den in der Hotelboutique neu erworbenen, warmen pelzgefütterten Umhang nehmen würde. Er hatte eine Kapuze und einen weiten, langen Schal und hüllte sie ganz ein. Er war lang und  reichte bis zu den Knöcheln.

Darunter wollte sie nackt bleiben. Man sah nur die Stiefel hervorlugen. Alleine der Gedanke daran erregte mich bereits im Hotelzimmer.

Es war ein erregendes Gefühl, zu wissen, dass niemand in der Hotelhalle von ihrer Nacktheit wusste, außer mir. Und dieses Wissen spürte ich im Rücken und in meinen Lenden wie kleine glühende Pfeile. Die feinen Härchen des Innenpelzes rieben sicher auf ihrer Haut und liebkosten sie. Es machte mich geil!

Die Blicke, vor allem die der Männer, folgten ihr durch die Hotelhalle bis zum Ausgang. Ich wusste, dass sie sich vorzustellen versuchten, wie sie unter dem Cape aussehen mochte. Dass sie darunter nackt war, wusste nur ich!

 

Auch sie war erregt. Ich saß nun neben ihr. Sie roch aufreizend nach Erregung, und eben nach Soir de Paris.

Langsam fanden meine Hände unter der Felldecke ihren Weg unter den offenen Umhang und dann endlich ihren warmen, nackten Körper.

 

Ich  begann am linken Schenkel und fuhr aufwärts bis zu ihrer Hüfte. Ich  kam ihren Brüsten immer näher und streifte im Darübergleiten ihre bereits wieder harten  Brustspitzen. Immer wieder und genüsslich.

Sie begann zu schnurren.

 

Der Kutscher am Bock saß völlig regungslos da. Er konnte ihr Schnurren nicht hören. Oder? Irgendwo zwischen meinen letzten sexuell erfüllenden Reisen und den stattgefundenen Ausschweifungen musste ich meine Zurückhaltung und meine natürliche Scham verloren haben, denn es war mir egal.

 

Meine Hände glitten nun  seitlich  aufwärts, zu ihren warmen Achselhöhlen und meine Finger übten abwechselnd Druck aus. Wie viele Nerven enden da, wieso krümmte sie sich zusammen?

 

Mein Freund, kannst Du Dir vorstellen, wie es ist, wenn draußen klirrende Kälte herrscht und Du wie in einer warmen, mit Pelz ausgelegter Höhle mit zärtlichen Händen und Fingern  langsam und behutsam einen nackten Frauenkörper erregst, bis die Lust wie eine Lokomotive dahinrast?  Dabei gleichzeitig hinein gleitest in eine winterliche, eisige  Landschaft? Das Eis rundum schien zu glühen.

 

Glaube mir, es ist aufregend und verheißend.

 

Ihre Kapuze näherte sich langsam an und ihr warmer Atem ergoss sich rund um meinen Hals, breitete sich bis zum Nacken aus und eine meiner Hände strichen langsam von der Achselhöhle nun  nach rückwärts, passierten ihr Schulterblatt und suchten die Knorpel am Rücken. Sie machte es ebenso, nur dass sie noch vorher mit ihren Händen unter meinem Pullover gleiten musste. Bunte Kreise begannen sich zu drehen und lautlos schrie mein Körper um mehr.

Die Stille die uns umgab, wurde  immer lauter. Sie übertönte hoffentlich mein lustvolles Stöhnen, das aus dem Pelz nach außen drang.

 

Bewegte sich der Kutscher unruhig? Egal!

 

Sie zählte meine Rückenwirbel, weckte die Nerven dort, glitt weiter nach oben und mein Körper begann wieder langsam zu vibrieren. Es ist dieses Zittern, das im Unterbauch beginnt, die Schenkel bis zur Kniekehle abwärts sich fortpflanzt und dann in den Zehenspitzen endet. Dann wieder nach oben schnellt und den Rest des Körpers wellenförmig in Aufruhr versetzt.

 

Plötzlicher Alarm, alle Nerven begannen zu glühen, fühlbar steckte ihre Hand nun  in einem Fellhandschuh, verstärkte das wohlige, gleichmäßige Genießen!  Dieser Handschuh begann genau am Nabel und kreiste in immer weiteren Wellen meinen ganzen Körper entlang. Er muss aus Nerz sein, denn nur Nerz ist so prickelnd auf der Haut, wie ich aus einem meiner früheren Beziehungen wusste. Aber das ist eine andere Geschichte!

Die feinen Härchen arbeiteten sich von Pore zu Pore weiter, kreisten und elektrisierten mich und der Körper  beginnt zu betteln, ich hielt es fast nicht aus, zitterte jedoch um weitere Berührungen, schrie meine Erregung hinaus. Anhaltendes, nicht mehr  beherrschbare Wimmern suchte sich seinen Weg durch unsere leicht geöffneten Lippen ins Freie.

 

Die Peitsche des Kutschers streifte nervös die Tiere  und sie wurden schneller. Er schwankte ein wenig, bemühte sich dann aber, die Tiere wieder zu langsamer Gangart zu bewegen. Ob er merkte, was sich hinter seinem Rücken abspielte?

Kurz tat er mir leid. Aber nur einen Moment, dann vergaß ich ihn wieder.

 

Sie wimmerte noch immer anhaltend, ich verschloss ihren Mund vorsichtshalber  mit einem Kuss. Meine Zunge glitt rasch an ihrem  Gaumen hin und her und  jagte auch mir angenehme Schauer den Rücken entlang. Sie erwiderte ihn, ihre Zunge drang ebenfalls in meine Mundhöhle. Plötzlich hatte sie mein aufrecht stehendes Schwert mit Daumen und Zeigefinger umspannt und glitt in schnellem Tempo auf und ab und raubte mir wieder den kleinen Rest von Verstand, den noch hatte. Sie wurde wieder langsamer, dann wieder schneller! Sie umspannte meine Eichel, presste sie, streifte die Vorhaut ganz hinunter! Ich explodierte in ihrer Hand, sie drückte zu und es verschlug mir den Atem, dann glitt sie wieder auf und ab und genoss es, wie ich mich wand und mit unterdrückten Lauten meinem neuerlichen Erguss seinen Lauf ließ. Ich fragte mich bang, wie oft es mir innerhalb von 24 Stunden wohl kommen kann, ohne dass ich völlig den Verstand verliere? Ermattet sank ich zurück.

 

Nun hatten die Tiere wieder den langsamen gleichmäßigen Trott erreicht und wir näherten uns einem kleinen Wäldchen. Die hohen Bäume waren mit Schnee bedeckt und im Vorbeifahren fielen kleine Schneehäubchen auf unseren Schlitten und die uns einhüllende Pelzdecke.

Wir merkten es nur vage.

Während ihre andere, pelzige Hand weiter meine Haut elektrisierte, hatte meine Hand ihren Venushügel erreicht und ich versuchte nun meinerseits  mit zarten, suchenden Bewegungen ihren Lustpunkt zu finden.

 

Sie hielt den Atem an, drehte und wand ihr Becken, sie wollte es mir leichter machen, ihn zu finden. Und ich fand eine Überraschung.

 

Denn, weißt Du mein Freund, obwohl wir vereinbart hatten, dass sie unter dem Mantel total nackt bleibe, hatte sie einen Slip mit einer Perlenschnur angelegt. Dieser Slip, der nur aus zwei Perlenschnüren  mit elastischen Schnur  bestand, die sich durch den Pospalt hindurch, weiter durch die Beine nach vorne spannt, bewegte sich zwischen ihren Schamlippen und musste sie ungeheuerlich stimulieren.  Ob die einzelnen Perlen sie bei jeder Bewegung total verrückt machten, dort wo sich diese Perlen  mit ihrer Perle treffen? In meinem Kopf begann eine Orgel zu spielen und zu dröhnen.

Mich faszinierte diese Perlenkette und ich begann, die einzelnen Perlen zu zählen und zu bewegen. Sie atmete schwer und lustvoll.

 

Sie war eine faszinierende Teufelin! Ihr Schachzug mit den Perlen war aufregend. Sie hatte offenbar Fantasie und war eine erfahrene Frau. Was ich da entdeckte erforschte ich minutenlang und sehr nachdrücklich. War ich es, der so erregt schnurrte und stöhnte?  Ich versank immer tiefer  in unserer pelzigen Hüllen und durch die unruhigen Bewegungen ihres nackten Körpers wurden ihre Lust geschärft und durch meine forschenden Finger und den sich bewegenden Perlen hemmungslos gereizt. Nach einigen heftigen Aktionen riss die Perlenkette.  Der Weg war frei und ohne irgendwelche Hindernisse.

Irgendwann in diesem sich drehenden Kreisel der Leidenschaft, beachteten wir nicht mehr, ob die Kutsche schneller wurde, ob sie sich unregelmäßig bewegte oder schwankte. Wir reizten jedes Gefühl, jede Berührung aus.

 

Es war eine wunderbare Fahrt, durch die winterliche Landschaft, loderndem Feuer und dunklem,  dunkelblauem Himmel. Eine wilde Jagd  durch Eis und Schnee in der geräuschlosen Winterlandschaft. So empfanden wir es in unserer warmen, aufregenden Bärenhöhle, egal welche Geschwindigkeit dieser Teufelsschlitten wirklich hatte.

 

Den letzten Kilometer fuhr die Kutsche wieder sehr langsam, der Kutscher rief uns, ohne sich umzuwenden zu, dass wir gleich am Ziel sein werden. Er war wirklich sehr dezent. Leider habe ich sein Gesicht  nie gesehen. Nachdem er unsere beiden Reisetaschen abgeworfen hatte, fuhr er sofort wieder ab.

 

Mir ist heute noch unverständlich, woher meine nordische Liebesgöttin ihre Energien nahm. Sie sprang leichtfüßig vom Schlitten, stürmte zur offenen Türe der Waldhütte und wurde dort mit einem Hallo begrüßt.

 

Ich gestehe, ungern zwar und auch nur Dir gegenüber ein, dass meine Knie etwas zitterten und ich erst hinter ihr zur Hütte kam. Meine Energie war ein wenig geschwunden.

Als ich ebenfalls eintrat, wurde ich sofort von molliger Wärme umfangen. Die Hütte hatte von außen gar nicht so groß ausgesehen, doch es waren rundum Holzpritschen mit dicken Matratzen und Fellen angebracht, der Boden war aus Bohlenbretter, dick belegt mit Fellen und im Hintergrund war eine Türe mit Glasfenster, zu dem eigentlichen, großen Saunaraum mit seinem mächtigen Saunaofen und einem Korb mit Steinen und zwei oder drei Holzkellen, die am Boden lagen. In einer Ecke war  eine Eckbank und ein klobiger Tisch mit einigen dicken Gläsern zu sehen und eine Bar mit unzähligen Flaschen

Die Gesellschaft bestand aus zwei Männern, mit mir nun Dreien und insgesamt vier Frauen.

Und alle waren nackt. Die Frauen oder Mädchen waren alle blond bis weißblond, zwei davon waren zwischen ihren Schenkeln rasiert, hatten aber blonde Haarmähnen, die ihnen bis auf die prallen, aufrecht stehenden Brüste hingen. Sonja stellte mich allen einmal vor und jeder kam und murmelte seinen Namen. Ich bemühte mich krampfhaft ihnen in die Augen zu sehen, doch ihre Gesichter verschwammen, angesichts des aufregenden Anblickes der sich mir bot.

Es wurde mir angenehm bewusst, mit welcher freudigen Begrüßung wir konfrontiert waren und es machte für mich die Situation irgendwie leichter. Sie umarmten mich und Sonja und schenkten uns sofort zur Begrüßung von dem heißen Grog, der auf dem Tisch stand, ein. Er war stark und würzig und stieg mir sofort in den Kopf.

Es waren durchwegs als schön zu bezeichnenden Menschen, kräftig und groß die Männer, die Mädchen ebenfalls groß gewachsen und von stattlicher Figur, aber wohl proportioniert.

 

Meinen Blick bannte besonders eines der Mädchen. Sie setzte sich nach der Begrüßung auf eine der Pritschen, zog ein Bein an, stellte das andere auf den Boden und ließ meinen Blick ungeniert zwischen ihren Beinen ruhen. Sie erweiterte sogar den Blickwinkel ein wenig, um mir das rosa Fleisch zwischen ihren Schamlippen zu zeigen. Ihre Haare waren kurz und fast weiß, im Kontrast dazu hatte sie braune Augen. Ihre Zunge fuhr über ihre geöffneten Lippen und sie schien geil zu sein!

 

Ich konnte nur mit Mühe meinen Blick von ihr lösen.

 

Wir machten uns bekannt, ich wurde mit sehr viel Freundlichkeit und Offenheit begrüßt und alle fanden es interessant, dass ich direkt aus Japan kam. Wir waren in guter Gesellschaft, fast alle arbeiteten im Pressewesen.

In der warmen angenehmen Atmosphäre kamen langsam meine Lebensgeister wieder zurück. Sie hatten auch einen Imbiss vorbereitet, bestehend aus dünn geschnittenem Elchfleisch, herzhaftem Brot, Käse und Obst. Die Zeit verging wie im Fluge. Der Grog tat seine Wirkung, es wurde auch Bier getrunken, und die Stimmung war ausgelassen.

 

Man muss sich erst daran gewöhnen, mit sechs völlig fremden Menschen, nackt an einem Tisch zu sitzen und zwanglos zu essen und zu plaudern. Ich weiß, mein Freund, Du bist ja in einem Nudistenclub und versicherst mir immer wieder, dass man da niemals an Sex und Erotik denkt! Aber seit meinem Ausflug in die Welt des Eises und meiner neuen Hemmungslosigkeit, der Erotik und des hemmungslosen Sexes, glaube ich Dir das nicht mehr.

 

Ich saß selbstverständlich neben Sonja, unsere Schenkel berührten sich und feine Impulse, gerade so viele, dass unsere Erregung leise schlummernd am Köcheln blieb, durchzogen meine Lenden. Aber meine Blicke bohrten sich gleichzeitig in mein Gegenüber, in dieses aufregende Geschöpf mit den braunen Augen und dunkelrotem Vorhof rund um ihre steifen Nippel. Sie merkte es natürlich und während sie ihr Glas hob, streifte ihre Hand immer wieder an einer ihrer Brüste an. Ich vermutete, sie wollte die Steifheit der Nippel damit bewahren.

Sonja beugte sich zu mir.

„Sie heißt Venla“, flüsterte sie mir zu.

Ich fühlte mich ertappt.

Sonja stand auf und ging zu Venla hinüber. Sie beugte sich über sie und flüsterte ihr leise etwas ins Ohr. Venla richtete ihren Blick auf mich und lächelte. Sie hatte weiße, regelmäßige Zähne, die zwischen ihren Lippen hervorblitzten und das törnte mich an. Besonders, als ihre Zunge genüsslich darüber glitt. Ja, sie war geil!

 

Sonja begann nun an einem Nippel von Venla zu lecken. Sie leckte sie ganz langsam, wobei ihre Zunge weit aus dem Mund kam und man ihr dabei zusehen konnte. Sie musste sich dabei etwas bücken und man konnte ihren wohlgeformten, festen Po und dazwischen ihre dunkleren Schamlippen durchschimmern sehen.

Da stand einer der anderen Männer auf, es war Rasmus, und beugte sich zu den Beiden.

 

Er hob ein Bein von Venla an und begann ihren rasierten Venushügel zu streicheln und mit dem Zeigefinger zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu gleiten. Venla begann unruhig zu werden. Sonja machte bei ihr mit der Zunge weiter, drehte aber mit Daumen und Zeigefinger nun auch den anderen Nippel. Mein inzwischen ein wenig zur Ruhe gekommener Schwanz wurde sofort hellwach und stieg senkrecht in die Höhe. Ich verlor völlig meine Contenance, stand auf und schob ihn genüsslich langsam Sonja von rückwärts in die, gar nicht so überraschender Weise, sehr feuchte Vagina.

Plötzlich ergab es sich, dass auch Bewegung in den Rest der Gruppe kam.

Während Rasmus offenbar die Klitoris von Venla bearbeitete, Sonja ihre Nippel leckte und ich in Sonja von rückwärts vorstieß, legten sich die beiden anderen Mädchen zwanglos auf die aufgeschichteten Pelze am Boden und begannen  sich gegenseitig zwischen den Beinen zu lecken.

Levi und Matias, die noch am Tisch saßen und den Rest ihres Grogs austranken, standen nun auch auf und setzten sich zu den beiden am Boden liegenden Mädchen. Als die beiden unter Stöhnen zu zucken begannen, sich immer wilder gegenseitig zwischen ihren Schenkeln zu lecken fortfuhren, hatte Levi plötzlich einen schlanken, genoppten Analvibrator in der Hand, leckte ihn ab und führte ihn dann zwischen den hellrosa Pobacken jenes Mädchens das oben lag, ein und man konnte leises Surren hören. Sie begann sofort lauter zu Stöhnen und hob ihren Po in die Höhe und bewegte ihn. Es machte sie offenbar wilder.

 

 

Ich verlor einen Moment die Übersicht, denn  Sonja wand sich vor mir, drehte ihr Becken und stieß gewaltig nach rückwärts, sodass mein Penis immer tiefer in sie eindrang, während Venla sich den letzten Zuckungen hingab, die ihr Rasmus mit seinem Fingerspiel auf der Klitoris bereitete.

Der letzte Inaktive war Matias, doch nun kam er langsam von rückwärts zu Levi, der noch immer mit der Klitoris von Venla beschäftigt war. packte dessen  Hüfte mit beiden Händen und stieß ihm ohne Vorwarnung seinen maßlos angeschwollenen Prügel in den Anus. Levi stieß einen gurgelnden Schrei aus, der jedoch in angenehmes Brummen überging, machte ein Hohlkreuz und stieß ein wenig nach hinten. Augenscheinlich genoss er es.

 

Auf dem Boden und den Liegen wälzten sich nackte Körper, wühlten ineinander, stöhnten und seufzen alle durcheinander. Auch Sonja war inzwischen gekommen und hatte Venla dabei offenbar in die Nippel gebissen. Diese heulte auf und warf sich herum.

Ich zog meinen Schwanz langsam aus Sonja wieder ab, sie sank auf die Bank.

 

Levi und Matias waren eng  aneinander in der Löffelstellung  erstarrt. Nach einigen ruckartigen Vorwärtsbewegungen war jedoch Matias offenbar so weit und ergoss sich brüllend in Levi. Die beiden Mädchen lagen neben ihnen, streichelten sich noch ein wenig und ließen ihre Erregung ausklingen. Levi krallte sich jedoch in den Po jenes Mädchens, die noch immer den brummenden Analdildo in sich hatte und bewegte ihn hin und her, während sich Matias langsam aus ihm herauslöste. Das Mädchen wimmerte leise, ließ es jedoch geschehen. Es erregte sie sichtlich wieder.

 

Während Sonja sich auf der Liege zurücklegte, beide Schenkel gespreizt da lagen und sie selbst mit den Fingern auf ihrer Klitoris hin und her glitt, blickte mich die kleine Schöne mit den braunen Augen auffordern an und ließ wieder ihre Zunge über die Zähne gleiten. Und bevor ich es begriff, lag ich zwischen Venlas Schenkeln und mein Schwanz, noch feucht von Sonja, stieß in sie hinein.

Trotz aller Aktionen, Ergüssen und Strapazen, die ich seit zwei Tagen hatte, war alles wieder da. Ich stieß vor und zurück, sie hob und senkte ihre Lenden ekstatisch, es war als würden wir über einen Vulkankrater reiten, sie schrie, biss und gurgelte. Wir konnten gar nicht mehr genug von einander bekommen. Zwischendurch wurden wir langsamer, behutsamer, doch immer wieder brandete die Lust neu auf, wir packten uns und die wilde Jagd begann von neuem. Es war überraschender Weise, der intensivste Akt der letzten Wochen.

 

Während der ganzen Zeit dieses hemmungslosesten Geschehens, das ich seit meinem überraschenden Eintauchen in die Welt der sinnlichen Erotik erlebt habe, wurde kein Wort gesprochen. Man hörte nur das Keuchen, Stöhnen und Atmen der Akteure.

 

Plötzlich trat Stille ein.

 

Irgendjemand öffnete die Türe der Sauna und machte eine einladende Bewegung. Wir fanden uns alle ein.

Rasmus schloß die Türe und nahm die Kelle und den Wassereimer und machte genüsslich und langsam einen Aufguss. Ich schnappte nach Luft, es trieb mir den Schweiß aus allen Poren und ich schloss die Augen.

Es wurde kein Wort gesprochen, jeder hing seinen Gedanken nach. Levi stand auf und griff nach den Birkenzweigen, die neben der Türe standen und schlug auf sich ein. Sie sollen die Blutzirkulation anregen.

Fast alle machten es ihm nach. Birkenzweige sind nicht entblättert und erzeugen somit keinen Schmerz.

Neben den Birkenzweigen standen auch Zweige ohne Blätter. Doch wurden diese offenbar nicht verwendet.

„Sonja, warum haben die anderen keine Blätter?“, wollte ich wissen.

„Sie sind ohne Blätter, damit man einen Schmerz spürt“, flüsterte sie zurück.

„Tatsächlich? Wozu soll das gut sein?“, ich war erstaunt.

„Ich werde es dir zeigen! Venla komm her!“, es klang wie ein Befehl und Venla kam von der oberen Liege herunter.

 

 

„Lege Dich da her, wir zeigen unserem Gast, wozu die Birkenruten gut sind!“

„Sonja, nein!“, Venla blickte ängstlich drein, legte sich jedoch bäuchlings auf die untere Bank und hielt sich am Rand fest, im Wissen, was ihr blühte.

Sonja nahm eine Rute, stellte sich neben sie und ließ sie niedersausen. Sofort schrie Venla auf und klammerte sich an den Rand der Liege. Erbarmungslos, aber systematisch schlug nun Sonja einige Male auf sie ein, man konnte die roten Striemen sehen.

Sie schlug immer wieder zu, machte aber eine kurze Pause dazwischen, Venla bäumte sich auf, zählte sogar mit. Es gefiel ihr offenbar!

 

Rasmus macht einen neuerlichen Aufguss, nahm dann auch eine der Birkenruten und schlug sich selbst damit auf den Rücken.

Ich war erschrocken und riss Sonja die Birkenrute aus der Hand. Venla stöhnte leise vor sich hin. Vielleicht zu leise? War da neu aufkeimende Lust herauszuhören?

 

„Was soll das?“

„Das ist normal, wir haben da so unser Ritual. Jener von uns, der den intensivsten Sex hatte, bekommt die Birkenrute zu spüren. Das erhöht das Empfinden nachher!“

 

Venla stand auf, sah mich an und lächelte.

„Ja, das ist so. Heute war ich dran und Schuld daran hast Du!“ sie lächelte mich an, nahm ihr Handtuch, öffnete die Türe und lief hinaus. Ich lief hinter ihr her, wollte sie trösten. Sie hatte sich in eine Ecke gekauert, presste ein Polster an ihren Unterleib.

„Komm, mache es mir noch einmal“, flüsterte sie. Ich konnte es kaum glauben. Ich kniete mich zu ihr hin, sie hob ihr Becken und schob sich so nahe an mich, dass mein, ach so leicht erregbarer Schwanz sofort wieder bereit war und in ihrer Höhle verschwand. Es war unglaublich erregend, wie sie ihre Beine um meine Hüfte schlang, fordernd nach oben stieß und wir uns in einem langsamen Rhythmus wieder und immer wieder ineinander schoben. Sie schrie manchmal kurz auf, sie musste ja Schmerzen von der Gerte haben, doch das schien sie anzutörnen! Dann explodierten wir gemeinsam in einem sehr langen, intensiven Orgasmus. Sie stöhnte und flüsterte, leider konnte ich es nicht verstehen, bis sie endlich völlig ermattet nach rückwärts sank.

 

Irgendwie verstand ich die Welt nicht mehr, aber offenbar stimmt es wohl, dass nicht nur die Eisberge zu sieben Teilen unter der Oberfläche liegen, sondern auch die Psyche der Menschen.

Nun verließen auch die anderen die Sauna und stürmten hinaus in den Schnee und wälzten sich darin. Einige hatten noch Birkenzweige mit, schlugen sich gegenseitig und küssten sich.

 

Venla und ich erhoben uns und liefen ebenfalls hinaus. Sie warf sich in den Schnee und wälzte sich lustvoll darin.

„Du bist eindeutig Sieger in diesem Turnier!“, flüsterte mir Sonja zu, „Du hast Venla durch Deine unbändige Lust und Wildheit zur Siegerin gemacht!“

Wir übernachteten in der Saunahütte. Es war genug Essbares da, Decken und Polster zur Genüge.

 

Ich lag im Dunklen neben Sonja, die wie ein Stein schlief und horchte in die Stille hinein. Sie war aber keinesfalls so still, wie es den Anschein hatte. Ich hörte Seufzen und Flüstern, kleine spitze Laute und lang gezogenes Brummen, ein Erzittern der Liegen und wusste, dass nicht bei allen sich die Lust zur Ruhe begeben hatte. Irgendwo da im Dunkeln lag sicher auch Venla. Ob sie schlief?

 

Schlussendlich schlief ich ein. Der Körper war bis zur Grenze seiner Leistungsfähigkeit gegangen und total erschöpft.

 

Als am Morgen unser Schlitten wieder kam, verabschiedeten wir uns. Wir hatten Telefonnummern ausgetauscht, uns noch alles Gute für Weihnachten gewünscht, dann hüllte uns wieder unsere Bärenhöhle ein.

 

Die Rückfahrt fand ziemlich wortkarg statt. Ich hing meinen Gedanken nach. Spürte noch immer den unglaublichen erotischen Körper von Venla. Ein lodernder Vulkan, voller Magna und Lava.

Ich bedauerte es irgendwie, dass wir nicht länger geblieben sind und stellte mir neidvoll vor, dass sie vielleicht heute ein neuerliches „Turnier“ austragen werden?

 

Es hat sich plötzlich ein Tor geöffnet, das mich in eine Welt von Sinnlichkeit, Erotik, Lust und Verlangen geführt hat, Mein Freund.

Ob ich da jemals wieder herausfinden werde, bzw. ob ich das noch will?

 

Lieber Freund, wir sehen uns sicher zwischen den Weihnachtsfeiertagen. Ich bin gespannt, ob mich mein Kater Einstein überhaupt noch wieder erkennt oder ob er sich schon ganz an Dich gewöhnt hat.

 

Dein Freund und inzwischen Weltenbummler

Peter.


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