Montag, 22. Juli 2024

情感的旋舞, Gedicht

 情感的旋舞

这种感觉,

它无从而来! 出乎意料,

却又期待,

它在此 寻找光的中心。 

思绪翻腾不止。

不久前,这里还是寂静与消沉! 

现在却在千百把小提琴中震颤低语, 

小丑们作为奇观在翻滚跳跃 在情感的马戏团中尽情舞动。

理智的悲哀面孔在哪里?

 在爱情面前,

它们消散无踪 消失在缝隙和裂隙中!

 光以原始的力量涌现。

Donnerstag, 11. Juli 2024

GESETZE DER NATUR, Erotik, Poesie

 

GESETZE DER NATUR


Joana Angelides






 

Liegen in seinen starken Armen,

 seinen Atem spüren,

Als Hauch auf der Haut erahnen.

Seine Begierden dahin führen

Wo sie gebraucht, ersehnt werden

tief in mir und animalisch spüren.

Bedeutet das Sein und Leben?

 

Will mich aufbäumen, mich drehen und wenden

Stöhnen, leise Wimmern und Fühlen.

Ihm verlangende Signale nach mehr senden

Unter der Wucht von  meinen Gefühlen.

Ausgeliefert den wilden Trieben der Natur,

Ist es Liebe und Erotik pur?

Ja, und es ist das wahre Leben.

Sonntag, 7. Juli 2024

VIENNA SALES ACADEMY

 

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Samstag, 6. Juli 2024

Nächte der sinnlichen mystischen Träume, Erotik

 

Nächte der sinnlichen mystischen Träume.

Joana Angelides





 

Die Hektik des Verlages in New York lässt mich tagsüber kaum an Privates denken. Nur, wenn ich dann nächstens völlig ausgelaugt und erschöpft auf das große Bett in meinem Hotel falle, eingehüllt in den weichen Bademantel als Service des Hauses, dann kommen sie natürlich wieder, diese Träume, die ich schon immer hatte, die mir meine eigene Vorstellungswelt vorgaukelte. Von Kindheit an waren es immer wieder dieselben wiederkehrenden Träume.  Ich denke, es sind eigentlich Wunschträume, Dinge die wir unbedingt haben oder erleben wollen.  Die Vermutung liegt nahe, dass es auch so ist und wird von meinem Psychiater, dem ich mich immer wieder anvertraue, so eingestuft.

Ich träumte oft, dass sich Wände, oder Felsen plötzlich öffnen, oder sich auftuende Fluten im Meer, die mich locken und rufen.

Wenn ich im Halbschlaf so durch Wände hindurch schlüpfe so finde ich mich meist in großen Räumen, lichtdurchflutet, mit Blick auf eine wunderschöne, liebliche Landschaft, wieder. Leise Flüsternde Bäche und im Wind sich bewegende Birkenwäldchen fügen sich ein.

Ich erwarte immer jemand, mein suchender Blick streift herum und bleibt dann immer an einer nicht näher erkennbaren Gestalt hängen. Sie steht meist an einen der Birkenstämme gelehnt da und blickst mir ruhig und lächelnd entgegen, ein Ritter in Wams und Beinkleidern.  Er erscheint mir immer wieder in anderer Gestalt, einmal mit goldenem Haar, ein andermal mit einer feurigen roten Mähne, oder tiefschwarzem, lockigem Haar.

Wenn ich mich ihr dann nähere, beginnen sich unsere Kleider zu lösen, zu Boden zu fallen und letztendlich stehen wir dann nackt voreinander.

Ich denke, es ist die Sehnsucht nach Berührung, Flucht aus der Einsamkeit dieser Nächte, die mich diesen Traum immer wieder träumen lassen.

Ich spüre jeden Grashalm, jeden Erdkrümel auf meinem Rücken und den Duft der frischen Wiesen rundherum.  Wir sprechen in keinem dieser Träume auch nur ein Wort. Seine Lippen bewegen sich nur auf meiner Haut und seine Zunge umrundet langsam und stetig meine intimsten Punkte.  Wir scheinen alleine in dieser Welt der Fantasie zu sein und es fällt uns nicht einmal auf.

Die helle Haut meiner Schenkel, das lose Haar vermischt sich mit dem hellen Grün der Gräser die leicht wippen, wenn die vollen Blütenknollen im Wind sich bewegen.

Ich spüre den leisen Windhauch zwischen meinen geöffneten Beinen, seine suchenden Fingerkuppen und seine heiße Handfläche meinen Garten der Lust durchpflügen und mein Seufzen und leises Stöhnen vermischt sich mit dem Gesumme der Bienen.

 

Dann spüre ich langsam das aufsteigende Gefühl der Lust, plötzlich mit sanfter Gewalt nimmt es Besitz von meinem Körper und auch die Wolken am Himmel verdecken ein wenig das klirrende Sonnenlicht. Eben dieser Körper, der noch vor Sekunden weich und sanft dalag und die Berührungen genoss, wird erfasst von dunklem Dröhnen, dem Verlangen nach Mehr und Kräftigerem. Das Blut beginnt zu rauschen, das Gefühl eines drohenden Gewitters liegt in der Luft und plötzlich bahnen sich Gefühle wie glühende Lava den Weg nach außen und mit vermeintlichem Blitz und Donner ergießen sich diese sintflutartigen Gefühle, geformt in immer wieder kehrende Orgasmen aus der ungeahnten Tiefe der in mir schlummernden Leidenschaft. Irgendwie erinnert mich diese Gestalt nun an Emile, oder doch an Serge?

Erschrocken halte ich inne, sind die Beiden in meiner Fantasie schon so verschmolzen, dass sie nur mehr vereint in meinen Träumen auftreten?

Durch diese Gefühlsausbrüche und Heben und Senken meines Beckens, der in den Laken suchenden Hände, werde ich regelmäßig munter und schreie meine Lust und Enttäuschung in den Raum und Polster meiner Liegestatt.

Es sind dies die Träume der Nacht, doch kann ich ohne besonderen Anlasse solche Träume auch bei Tag, zum Beispiel am Strand, in der Sonne liegend und vor mich hindösend, voll ausleben.

Seit meinen Kindheitstagen vermutete ich schon immer Poseidon, den Gott der Meere und Tiefen in der Dunkelheit   der See.

 

Ich glaube ihn rufen zu hören, laut und dröhnend. Es kommt aus der Tiefe, ist lockend und doch herrisch zugleich.

Er ruft mir zu, die Bettstatt ist bereit, die Kutsche aus der Tiefe steigt auf und wird mich holen. Dann sehe ich im dunklen Wasser sein Fünfeck leuchten, seine mächtige Gestalt verschwommen sich bewegen. Und ich bin sofort bereit.

Immer, wenn ich mich dann in die Fluten werfe, mit meinen Armen das Wasser teile, höre ich Klänge aus einer anderen Welt, gurgelnd, hell und rauschend. Die Strudel ziehen mich hinab und ich besteige diese wunderbare, grüne Kutsche mit den weißen Pferden der Wogen und versinke in dem sich öffnenden Schlund.

 

Poseidon selbst reicht mir seine mächtigen Hände, trägt mich in sein Unterwasserschloss und wir sinken auf das mit Schlingpflanzen und Algen gepolsterte Bett.

 

Neugierige riesengroße Fische, Oktopusse und schemenhafte Gestalten umkreisen uns, grüne Schleier und Seeanemonen zittern um uns herum und ich versinke in den mächtigen Armen Poseidons. Die unterirdische Strömung des Meeres lässt mich unter kühlen Prisen erschauern und wärmeren Strömungen vergehen. Er nimmt mich einfach, seine Kraft strömt in mich und es beginnt eine unendliche Reise in die dunkle, geheimnisvolle Tiefe der Leidenschaft.  Seine kräftigen Hände streichen sanft und doch fordernd über meinen Leib, erzeugen Druck und Zittern.

Die Entladung unserer Höhepunkte erzeugen an der Oberfläche plötzliche starke Wellen, lässt die Möwen erschrocken auffliegen und sich weiter draußen, an Ufernähe niederlassen. Der Wind hält den Atem an und die Farbe des Wassers färbt sich dunkelgrün. 

Oh, welch süße Worte kann Poseidon flüstern. Sie plätschern an meinen Ohren wie leise Sinfonien dahin und lassen in meinem Blut Blasen aufsteigen und diese im Kopf zerplatzen.

Er lässt sich Zeit, erweckt immer wieder dieses ungeheure Verlangen in mir, genießt es, wenn ich wild um mich schlage, das Wasser in Bewegung kommt und die Fische sich erschrocken in Nischen und Höhlen zurückziehen. Er bindet Schlingpflanzen wie Taue um meine Arme, ringt Muscheln und Seegras in mein Haar und beginnt mich immer wieder zu erforschen, meine Schreie der Lust und Auflösung verlieren sich in den Weiten des Meeres. Danach trägt er mich   zärtlich auf seinen Armen an die Oberfläche und legt mich sanft in die Wogen.

Plötzlich wird das Wasser aufgepeitscht, riesige Wellen zerstören die Wasseroberfläche.

Das tägliche Schiff vom Festland und zerstört meinen Traum, vertreibt Poseidon aus ihm. Ich hasse dieses Schiff immer in solchen Momenten. Aber ich weiß, Poseidon ruft mich wieder und ich werde ihm wieder folgen.

Denn ich bin ihm völlig hilflos ausgeliefert.

Ich bin solchen Träumen hilflos ausgeliefert, sie befriedigen meine Seele, lenken meine Sehnsüchte und Wünsche nach Hingabe und Erlösung.

Die Seele ist ein weites Land, unergründlich und auf jeden Fall sinnlich und voller Mystik und solche Gedanken schlummern wahrscheinlich in jedem Menschen. Bei einem sind sie tief vergraben, bei anderen wiederum kämpfen sie sich an die Oberfläche.

 

 

Vielleicht bin ich für die Mystik und die unergründliche Tiefe der Gefühle von Emile so empfänglich, weil ich dunklen Mächte und geheimnisumwitterten Gestalten so viel Raum in meiner Fantasie gebe?

Es ist vor allem die Lust, die Menschen wie mich vorantreibt.

 

 

DIE LUST

 

Sie ist da, sie erfasst den Körper, schüttelt ihn

Züngelnde Flammen wirbeln ihn her und hin,

wie ein Schwert mäht sie alles nieder

immer wieder, immer wieder!

LUST

 

Erzeugt Hitze, Blitze, wir erzittern, glühen

Feuerwerke und Raketen beginnen zu sprühen

Jede Berührung lässt uns wohlig erschauern

Wir stürmen Berge, Seen, es hebt uns über Mauern.

LUST

 

Lässt uns rundum schlagen, lautlos schreien und betteln.

LUST

 

Wir wollen Hände spüren und Zungen erleben

Wollen in wohligen Schauern erbeben

Wenn uns der süße Tod überrollt, atemlos

Wollen wir es erleben. Hemmungslos

In Sinnen ertrinken, Genießen, Genießen

Und diese brennende Qual nie mehr missen.

LUST

 

Und es wird uns plötzlich bewusst

Wir können nicht mehr leben ohne sie,

der LUST

 

Nicht nur Meeresfluten und Wände können sich in meiner Fantasie öffnen, nein auch Felsenwände bergen für mich Geheimnisse. Wer weiß, was sich im Inneren verbirgt, wie tief es nach unten geht, vielleicht bis in die glühende Hölle des Erdkerns?

 

Moral hin oder her, hehre Gedanken an lilienweisse Unschuld, oder doch dunkle Untiefen des menschlichen Triebes?

Ich zwänge mich in meinem Traum durch jeden halb verdeckten Spalt und blicke in Tiefen, die unvorstellbar sind. Brodelnde Lava und Gasblasen beherrschen diese Höhle tief unter mir. Oder ist sie in mir, brodelt die Lava tief drinnen in den Untiefen meines Ichs?

 

Wie könnte es sein, wenn dunkle Mächte sich unser bemächtigen, wenn durch Wecken der sinnlichen Triebe in uns, lodernde Flammen der Lust genährt werden, wir auf glühenden Kohlen zu liegen kommen und die Fratze des reinen Begehrens und die Gier nach Befriedigung Oberhand gewinnen?

 

Lauter Fragen die wir nur ungern beantworten, die gegenwärtig werden, wenn sich der Körper unter der Qual der dunklen Lust windet und wir keinen Ausweg daraus finden.

 

Dann begeben wir uns, teils angstvoll und teils gierig in die Arme des Teufels in uns und spreizen uns soweit es geht, empfangen das glühende Schwert und lassen es in uns stoßen, bis wir schreien vor Lust. Immer wieder.

 

Wir reiten Zerberus, den Höllenhund, rasen durch züngelnde Flammen und sehen erschrocken das geifernde Gesicht unseres Unterbewusstseins, sehen in einem Spiegel die eigene verzerrte Fratze des Begehrens und wollen immer mehr.

 

In solchen Momenten verkaufen wir unsere Seele und unseren Körper an den Fürsten der Unterwelt, lassen den Körper brennen und bis zur Weißglut verglühen. Wenn unser Körper nur den ersehnten Zustand erreicht, wir geschüttelt werden von Orgasmen, die uns mit glühenden Zangen festhalten, ist das Ziel erreicht.  Wir spüren den glühend heißen Wind auf unserem Gesicht, gierige Hände krallen sich in unserem Fleisch fest, reißen Stücke heraus und lassen uns letztlich fallen. Fallen in den brodelnden Rachen unserer eigenen Lust.

Wir geben erschöpft auf, liegen am Ende wieder auf diesen glühenden Kohlen, von Krämpfen geschüttelt und verglühen schließlich mit ihnen.

 

Keuchend und frierend erwachen wir, zusammen gekrümmt versucht der aufgewühlte Körper sich wiederaufzurichten.

 

Es war der Ritt durch die Apokalypse, den Körper befriedigend, die Seele vernichtend und letztlich nicht wirklich befriedend.

 

Und genau das habe ich dann letztendlich in Peru gefunden und empfunden.

 

Es ist EROTIQUE FOU in seiner reinsten Form!

 

 

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Lustvolle Tage, Erotik

 

                                        Lustvolle Tage.

                                                   


Irgendwie hat sich unser Verhältnis zueinander nach der Brandmarkung durch das Brenneisen verändert. Wir fühlten uns zusammengehörend! Zumindest bei mir war es so.

Immer öfter, bevor mich mein Herr nun befriedigte, küsste er meine Narbe am Innenschenkel, strich mit seinem Finger darüber, ja beleckte sie sogar.

Er erzählte es stolz im Club anlässlich eines Besuches und manch einer kam, um sich das anzusehen. Ich musste meine Beine spreizen, sie berührten die Narbe und lobten meinen Herrn dafür. Ich war ebenso stolz auf ihn.

Bei unseren nächsten Besuchen im Club, konnte ich in den Augen einiger anderen Sklaven aber auch Hass sehen, denn sie mussten das nun ebenso über sich ergehen lassen und ich muss zugeben, der Schmerz war auch bei mir übermenschlich und es dauerte eine Woche bis ich wieder normal sitzen und gehen konnte.

Einer der Freunde wollte diese Brandmarkung sogar öffentlich auf dem Podest machen und ließ seinen Sklaven, einen hünenhaften Schweden an den Pranger festmachen und brannte ihm seine Marke selbst auf die rechte Hüfte. Es dauerte fünf Sekunden und der Hüne brüllte fürchterlich, obwohl man ihm ein Stück Hartgummi zwischen die Zähne schob. Man konnte das verbrannte Fleisch ebenfalls riechen.  Es wurde geklatscht und dann ging man wieder zum Small-Talk über. Mir wurde sofort schlecht und ich klammerte mich an meinen Herrn und Gebieter, ich konnte seinen Schmerz mitfühlen. Was waren das für Menschen, die sich da ergötzen konnten? Es ist etwas anderes, sehr Intimes wenn das zwei Menschen unter sich ausmachen, aber so in aller Öffentlichkeit. Mir kam es wie eine Demütigung vor. Und trotzdem, als man den Sklaven losband, fiel er auf die Knie und küsste die Füße seines Herrn!  Wie abhängig, ja hörig musste man da sein!

Als wir wieder zu Hause waren, war mein Herr und Gebieter sehr erregt und geil. Kaum, dass ich mich in meinem Zimmer ausziehen und eines meiner Dessous überstreifen konnte, ohne Höschen natürlich, kam er schon im Bademental herein und drängte mich ans Bett. Auch er spreizte meine Schenkel auseinander und küsste die Narbe und begann dann meine Perle mit der Zunge zu umrunden, bis ich zu stöhnen begann. Er weiß, dass mich das halb verrückt macht! Er erlaubte mir dieses Mal sofort einen Orgasmus, kniete sich zwischen meine Schenkel und führte mir nun drei Finger ein und ließ den Daumen auf der Perle kreisen, bis ich völlig außer Kontrolle war und um mich schlug.

„Komm, meine kleine Nymphomanin, nun darfst Du“, flüsterte er mir zu und kreiste weiter und weiter. Wir nennen diese Methode die „italienische“, weil wir sie in einem italienischen Pornofilm so gesehen haben. Jedes Mal wenn er das macht, flippe ich total aus und schreie meine Erlösung hinaus, klammerte mich an ihn, kratzte an seinem Rücken entlang, was sein Brüllen verstärkte.   Da er das minutenlang machte, kam es zu einem multiplen Orgasmus, den er dann noch verlängerte, indem er nun mit seinem Schwert eindringt und seiner Leidenschaft wild und ungestüm freien Lauf gab. Es war jedes Mal ein Erlebnis, wenn er kam, brüllte er wie ein wunder Stier, packte mich an beiden Schultern und hielt mich wie ein Schraubstock fest.

Als er den Raum dann verlässt, liege ich völlig außer jeder Kontrolle quer auf dem Bett und zittere vor mich hin.

„Komm´ dann zum Kamin, ich werde heute noch was lesen und will Deine Gesellschaft!“

Vor dem Kamin steht ein alter Ohrensessel, mit Polsterung, in dem er gerne sitzt und liest. Und dabei liebt er es, mich wie ein Hündchen neben ihm auf einem großen Polster kauernd in Griffweite zu haben.

Wenn er Befehl gibt „Bei Fuß!“, muss ich mich in Hündchenstellung aufrichten und er prüft von Rückwärts, sitzend in seinem Sessel, ob ich auch feucht bin und lässt, während er liest, zwei oder drei Finger in meiner, natürlich feuchten Höhle, kreisen. Dann darf ich jedes Mal noch einen oder zwei Orgasmen haben. Es gefällt ihm, wenn ich da hin und her wanke und mich kaum auf den Knien halten kann.

Er liebt mich eben!

Translated:

"激情的日子"

打上烙印后,我们之间的关系发生了某种变化。我们感觉更加亲密!至少我是这样感觉的。

我的主人现在经常在满足我之前亲吻我大腿内侧的伤疤,用手指抚摸它,甚至还会舔它。他在一次俱乐部拜访时骄傲地讲述了这件事,很多人过来看。我不得不张开双腿,让他们触摸伤疤,并称赞我的主人。我也为他感到骄傲。

在我们下次拜访俱乐部时,我在一些其他奴隶的眼中看到了仇恨,因为他们也不得不忍受这样的痛苦。不得不承认,那种痛苦是难以忍受的,我花了一周时间才恢复正常坐和走。

其中一位朋友甚至想在台上公开进行这种烙印,他让他的奴隶,一个高大的瑞典人,被绑在刑具上,并亲自将烙印烫在他的右臀上。这持续了五秒钟,尽管给他嘴里塞了一块硬橡胶,他还是痛得大叫。人们还能闻到烧焦的肉味。人们鼓掌,然后继续闲聊。我感到非常恶心,紧紧抱住我的主人和统治者,我能感受到他的痛苦。那些沉迷于此的人是什么样的人?如果是两个人私下进行,这是完全不同的,非常私密的,但在众目睽睽之下这样做,我觉得是一种羞辱。然而,当他们解开奴隶的束缚时,他跪下来亲吻他的主人的脚!这是多么的依赖和顺从!

回到家后,我的主人和统治者非常激动和欲火中烧。我刚在房间里脱下衣服,穿上我的内衣,当然没有内裤,他就已经穿着浴袍进来了,把我推到床上。他也分开我的大腿,亲吻伤疤,然后用舌头绕着我的珍珠打转,直到我开始呻吟。他知道这会让我发疯!这次他立刻允许我高潮,然后跪在我的大腿之间,插入三根手指,用拇指在珍珠上打转,直到我完全失控并挣扎。

“来吧,我的小色女,现在你可以了,”他低声对我说,继续旋转。我们称这种方法为“意大利式”,因为我们在一部意大利色情片中看到了这样做。每次他这样做,我都会彻底疯狂,尖叫着释放,抓住他,用指甲在他的背上划过,这加剧了他的吼叫。由于他这样做了好几分钟,我达到了多重高潮,他接着用他的“剑”进入我,释放出他野蛮而激烈的激情。每次他达到高潮时,他都会像一头受伤的公牛一样吼叫,抓住我的肩膀,把我紧紧地固定住。

当他离开房间时,我瘫倒在床上,浑身颤抖,完全失控。

“来壁炉旁吧,我今天还要读些东西,需要你陪着!”

壁炉前有一把老旧的扶手椅,他喜欢坐在那里读书。而且他喜欢我像小狗一样蜷缩在他旁边的一个大垫子上,触手可及的地方。

当他命令“跟上!”时,我必须像小狗一样站起来,他会坐在椅子上从后面检查我是否湿润,然后在读书时,让两三根手指在我自然湿润的洞穴里打转。每次他都会让我再高潮一两次。他喜欢看我摇摆不定,几乎无法跪着保持平衡。

他确实爱我!

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