Ein erotisches,
lustvolles Wochenende
Von XENIA PORTOS
Wir führen eine Wochenendehe! Unsere gemeinsame Wohnung ist zwar in Wien,
doch wir arbeiten während der Woche an zwei verschiedenen Destinationen in der
Provinz.
Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir die
Wochenenden immer in Wien gemeinsam verbringen und dass wir diese Wochenenden
ausnahmslos mit Sex und Erotik füllen.
Ich reise immer schon am Freitag an und bereite alles
vor. Ich stelle im Badezimmer Kerzen und Schalen mit intensiv duftenden Ölen
auf, streue am Samstag früh frische Rosenblätter auf den Boden und nehme
vorerst einmal ein warmes Bad mit viel Schaum. Davor gebe ich mir ein Klistier
aus einer Lösung aus Rosenwasser, etwas Duft Öl und sterilisierender Substanz.
Ich wiederhole das drei Mal, das letzte Mal bis zur gerade noch erträglichen
Menge, was mich bereits ein wenig erregt. Mein Körper fühlt sich danach sehr
leicht aber auch ein wenig geschwächt an.
Dann nehme ich ein warmes Schaumbad.
Meist ist es so, dass während ich noch in der Wanne
liege, mein Liebster bereits kommt. Er findet mich in der Badewanne. Schon
vorher hat er sich seiner Kleider entledigt und ich kann sehen, dass sein Penis
erregiert ist. Ohne was zu sagen, tauchen seine Arme in das warme Wasser und er
beginnt sofort meine Brustnippel zu berühren, zu streicheln und zu drehen, was
mich fast verrückt macht. Dann gleitet er bis zu meinem Bäuchlein, kreist um
den Nabel und geht weiter nach unten. Wohlige Schauer durchstreichen mich. Wenn
er meine Schamlippen öffnet und nach der Klitoris sucht, beginne ich zum ersten
Mal zu stöhnen. Er lässt seine Finger an meiner Klitoris kreisen, hebt mich
aber gleichzeitig aus dem Wasser empor und hebt mich aus der Wanne.
Er trägt mich ins Schlafzimmer und lässt mich
bäuchlings auf das Bett gleiten. Erst jetzt unterbricht er die Stimulierung der
Klitoris und hebt meinen Po an, sodass ich auf die Knie komme und ihm meinen Po
präsentiere. Er streicht leicht darüber und ich weiß, was nun kommt. Er
ergreift das breit liegende Wartenbergrad, das Nadelrad und beginnt meine
Pobacken damit intensiv zu bearbeiten, indem er langsam darüber auf und abfährt.
Die dünnen Nadeln dringen unter meine Haut und beginnen meine Nerven zu reizen
und zu stimulieren. Sein Daumen umkreist meine Rosette und sie zieht sich rhythmisch
zusammen. Die feinen Nadeln dringen nicht weit ein, nur so tief um die Nerven
zu erreichen und das macht meinen Körper fast verrückt. Er hört solange nicht auf bis ich zu wimmern beginne. Mein
Wimmern wird lauter, als er seine Tätigkeit erweitert und mit dem Nadelrad langsam
über meinen Rücken fährt, besonders an den Knorpeln des Rückgrates entlang. Ich klammere mich an das Bettende und
plötzlich beginnen meine Beine unkontrolliert zu zucken. Ich weiß, dass er mich
ob meines Wimmern bestrafen wird, doch ich kann es nicht unterdrücken.
Ich spüre Bewegung hinter mit, er greift nach etwas
und ich bekomme es sofort zu spüren! Es ist die kurze, aber dünne Peitsche, mit
der er immer beginnt. Ohne mit dem Nadelrad aufzuhören, schlägt er einige Male
auf meinen Po. Mein Wimmern wird zu einem Gebrüll, da die Haut durch das warme
Badewasser sehr empfindlich ist. Zwischen den einzelnen Hieben führt er einen eingeölten,
Analdildo zu meiner Rosette und beginnt ihn langsam immer tiefer einzuführen. Dieser
Dildo ist gerippt, hat verschieden große und kleine Erhöhungen und massiert so
auch meinen G-Punkt anal. Er schätzt dabei, dass ich durchaus sauber bin und
mich durchrieseln dadurch auch Wellen von geilen Schauern. Ich klammere mich an
das Bettoberteil und bewege meinen Po wild hin und her. Dadurch treffen mich die Hiebe
unkontrolliert, rechts und links und auch an der Hüfte. Ich spüre jeden Hieb
bis in das Gehirn und meine Schreie werden gellend, was ihn antreibt und seine
Hiebe noch fieser werden.
Langsam zieht er den Analdildo wieder heraus, dreht
ihn dabei ein wenig und lässt mich jede Erhöhung, jede Rippe spüren, indem er zusätzlich
einige Mal hin und her gleitet. Bevor ich mich in einem Orgasmus auflösen kann,
stößt er seinen Penis nach und beginnt einen heftigen Ritt. Wir explodieren
beide gemeinsam.
Meine Brustnippel sind nach unten gerichtet, das Blut
sammelt sich in ihnen und er führt das Nadelrad daran hin und her. Meine
kleinen unterdrückten Schreie treiben ihn an, er spürt an meiner Reaktion, wenn
eine der Nadeln einen Nerv gerade trifft und reizt und fährt langsam bedächtig
hin und her, was mich abgründig wahnsinnig macht. Mein Körper beginnt dabei zu
brennen. Der letzte Orgasmus ist noch immer nicht abgeklungen und durchläuft
meinen Körper noch immer in Wellen. Die Brustnippel beginnen zu zittern, ebenso
meine Pobacken. Meine Hände krallen sich am Bettende fest und ich werde gleich
das Bewusstsein verlieren. Vor Lust und Erfüllung beginne ich zu weinen.
Er versenkte seinen Penis noch tiefer in mich und ich
spüre seine Küsse im Nacken, seine Zunge gleitet am Rückgrat auf und ab und sein
heißer Atem brennt auf der Haut. Doch es beruhigt den Körper ein wenig. Das
Blut rauscht in meinen Ohren, ich beginne zu summen wie ein Pfeil in der Luft
und erwarte jeden Moment die nächste Explosion. Nun beginnt er wieder sich
langsam in mir zu bewegen, seine Finger suchen meine Klitoris, drehen die Perle
und schon bin ich wieder auf der Autobahn der rasenden Gefühle. Unkontrolliert
beginnt der Körper zu zittern, sich zu bewegen, mein Becken beginnt zu rotieren
und die nächste Explosion kündigt sich an.
Mit kleinen Streichelpausen und suchen nach erogenen
Zonen, können da Stunden vergehen, ohne dass wir uns voneinander lösen können.
Unsere Zungen gleiten über Körperstellen, unser Zähne
verbeißen sich zärtlich in unsere Nippel, wir steigern Momente mit einem Gel,
dass die Haut zum Brennen und Zucken bringt, sie danach nur mit der kleinen
Peitsche entlasten kann. Es liegt ein Flüstern, Weinen, Betteln und Schreien in
der Luft.
Irgendwann schlafen wir nebeneinanderliegend, völlig
erschöpft ein.
Wir werden die ganze Woche davon zehren und uns am
nächsten Wochenende wieder in dieses Fegefeuer der Lust begeben!
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