Auszug aus dem e-Book "LODERNDES VERLANGEN"
von XENIA PORTOS
Wieder in ihrem Zimmer, rief sie
die Zofe. Sie hatte ein versiegeltes Kuvert in der Hand.
„Kathi, schicke einen Boten
hinüber zu Graf Nikolai. Er soll das bei Graf Nikolai persönlich abgeben und
auf Antwort warten! Und dann bestelle für Nachmittag den kleinen Gardisten zu
mir, ich brauche Gesellschaft!“
Kathi lief mit dem Kuvert die
hintere Treppe hinunter und zu den Ställen. Dort traf sie als Erstes den jungen
Gardisten und überbrachte ihm die Order, zu erscheinen und dann ging sie zu den
Burschen im Stall und sandte einen Boten zu Graf Nikolai.
Als sie wieder zum Herrenhaus
zurückgehen wollte, stand der junge Gardist vor ihr.
„Ich hoffe, Deine gnädigste
Fürstin, ist gut gelaunt. Denn das letzte Mal bekam ich so viele Peitschenhiebe,
dass ich eine Woche auf keinem Pferd sitzen konnte! Ich hoffe, Du bist auch da,
ich brauche danach sicher unbedingt eine
Salbe, nehme ich an“, er lächelte sie an, griff gekonnt in ihre Bluse, umfasst
eine ihrer festen Brüste und drückte fest die Brustspitze. Sie war hart und
aufgerichtet.
„Sie ist hart!“, grinste er.
„Na sowieso, wenn Du so nahe bei
mir stehst und sie berührst“.
„Wir werden das am Nachmittag
auch mit der anderen testen“, er lachte und ging weg.
Der junge Gardist war verlässlich
zur Stelle und fand sich vorerst in der Kammer der Zofe Kathi ein. Wie
angekündigt testete er die Erregung des Mädchens, in dem er ihr mit beiden
Händen in den Ausschnitt glitt und die beiden prallen Brüste herausholte und
langsam mit der Zunge umringte. Sie bekam sofort weiche Knie und die Nippel
wurden sofort hart, ihr Atem wurde unkontrolliert und kam stoßweise aus ihrem
Mund.
„Mädchen, Du machst mich
verrückt, wir werden heute noch eine Nachtschicht einlegen!“, flüsterte er ihr
ins Ohr.
„Komm nun, die Pflicht ruft! Mach
es ihr schön und gut, dann hebt sich sicher auch ihre Laune!“.
Sie zerrte ihn hinter sich her
und öffnete die kleine Tapetentüre zum Schlafzimmer der Fürstin. Diese hatte
sich nach dem Mittagessen ein wenig zur Ruhe begeben und lag, leicht hingegossen
auf der Chaiselounge neben dem Fenster
und hielt einen leichten Schlaf. Kathi, beugte sich über sie und öffnete ihren
leichten Morgenmantel, darunter war sie nackt. Sie hatte einen nicht ganz
schlanken Leib, ihre vollen Brüste waren fest und die Nippel streckten sich
frech empor. Sie war ja seit dem Morgen bereits etwas erregt und das wirkte
sich aus. Der kleine Hügel ihres Bäuchleins
lag über dem dunklen Ypsilon. Sie schrak empor. Die leise Berührung von
Kathe hatte sie geweckt und sie hob den Kopf.
„Ah, da bist Du ja! Nieder auf
die Knie!“, herrschte sie den Gardisten an, „und zieh Dich aus, ich will sehen,
wenn Dein Glied anschwellt, wenn Du geil wirst!“.
Er knöpfte sich sofort seine
Jacke aus und ließ seine Hose fallen. Er kannte das schon von seinen früheren
Diensten für Natalia. Sie ergötzte sich daran, wenn sein Glied vor lauter
Erregung immer größer und größer wurde. sich von seinem Unterleib wegstreckte
und hin und her zitterte. Sie schlug dann auch gerne einmal mit der Gerte
darauf und es gefiel ihr, wenn er zurück zuckte und ihm ein kleiner Wehlaut
entfuhr. Heute begnügte sie sich, ihn mit der Gerte, die sie neben der Liege angelehnt
hatte, nicht zu hart darauf zu schlagen und ihn lauernd zu beobachteten. Sie
sah seine Angst und das gefiel ihr ebenfalls.
Er ging vor ihr in die Knie und
näherte sich ihren Schenkeln. Kathi war herbei geeilt und schob ihre beiden
Handflächen dazwischen und drückte sie auseinander. Dann schob sie ihre Finger
zwischen die Schamlippen und zog sie auseinander. Das Rosa des Inneren
schimmerte feucht und man konnte die Klitoris sehen, wie sie sich bereits
aufgerichtet hatte. Dann nahm sie einen Ring, er war in der Größe eines
Vorhangringes und schob ihn über die Klitoris und drückte ihn fest an. Sofort
trat die Klitoris noch deutlicher hervor und
die Zunge des Gardisten näherte sich rasch und er umschloss sie mit
seinen Lippen und begann seine Tätigkeit. Seine Zunge umrundete die Klitoris,
langsam, und stet, seine Zähne erfassten
den Muskel, er biss ein wenig hinein, er saugte daran, wurde schneller. Er drückte den Ring fest in sie,
dadurch konnte er seiner Zunge mehr Raum geben und auch den Schaft der Klitoris
mit den Lippen erfassen. Natalia begann nach Luft zu schnappen, sie stöhnte und
atmete unbeherrscht, sie flüsterte, wurde lauter, ihr Becken schob sich nach
vor und zurück und begann total die
Beherrschung zu verlieren. Man konnte sehen, wie ihre Muskeln sich anspannten,
wie sie wieder schlaff wurden. Ihre Arme
streckten sich nach vor, ihre Finger krallten sich in die Haarfülle des
Gardisten, drückten seinen Kopf noch tiefer in ihren Schoß. Ihre Augen hielt
sie anfangs geschlossen, doch mit fortschreitender Erregung riss sie sie auf, verdrehte sie, ihr Mund war offen, ihre Zunge
fuhr hin und her und schlussendlich schrie sie ihren ersten Orgasmus hinaus.
Der Gardist musste seine Hände unter ihren Po schieben, sie festhalten Er hob
dadurch ihr Becken an und saugte weiter, ließ seine Zunge auf ihrer Klitoris
toben, saugte weiter und ließ nun langsam einen seiner Daumen in sie
eindringen. Sie genoss es, ließ die Zuckungen durch ihren Körper rasen, ihr
Körper war gespannt wie ein Bogen, nach oben gebogen und starr.
Dann brach sie unvermittelt
zusammen und begann zu summen. Sie war total hilflos, ausgeliefert ihren Empfindungen.
Sie stieß unvermittelt seinen
Kopf weg, richtete sich auf und schnappte nach Luft.
„Verschwinde, geh….“, schrie sie
fast. Kathi war im Hintergrund geblieben, sie war eigentlich sehr überrascht,
mit welcher Wucht es die Fürstin dieses Mal überrollt hatte. Es war wie ein
Vulkanausbruch. Sie winkte dem Gardisten zu sich und beide verschwanden hinter
der Tapetentüre.
Natalia hatte sich inzwischen
etwas beruhigt, sie biss sich auf die Lippen,
versuchte ihr Zittern zu beherrschen. Sie musste sich beruhigen, der
Gardist hatte sie heute überrascht. Es musste allerdings nicht unbedingt der
Gardist gewesen sein, sondern es konnte ebenso ihr derzeitiger Gemütszustand
daran schuld sein. Ihr Inneres war seit
ihrer Rückkehr aus dem Kloster in einem
dauernden Zustand der Erregung und Unsicherheit. Ihre Bemühungen, ihre mehr
oder minder gespaltene Persönlichkeit zu verheimlichen, sich bei Tage weiterhin
als eine Dame der Gesellschaft zu präsentieren, und sich in manchen Nächten in
die Rolle der Nobelhure zu begeben und sich hemmungslos auszuleben, sind
unversehens ad absurdum geführt worden.
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