Ein ereignisreicher, orgastischer Tag
Von XENIA PORTOS
Heute war ein sehr anstrengender Tag, der sich vom Morgen
bis in den Abend hinzog.
Bereits um fünf Uhr früh kam mein Herr und Gebieter in mein
Zimmer, nahm mir die Decke und mein Nachthemdchen weg. Er legte sich neben
mich, sein erigierter Penis stand aufrecht, zuckte und seine mächtige Eichel
war dunkel und geschwollen.
Ich musste mich zwischen seine Beine knien, und mit meiner
Zunge auf dem mächtigen Penis auf und abgleiten, seine Eichel in meinen Mund
nehmen, daran saugen und lecken und wieder auf und abgleiten. Er genoss es mit
leisem Stöhnen, tiefen Atemzügen und geschlossenen Augen. Immer, wenn ich den
Eindruck hatte, nun kommt es zur Eruption, hielt er meinen Kopf fest und ich
musste stillhalten. Wir spielten das über eine Stunde, manches Mal brüllte er
auf, bewegte sein Becken hin und her und hielt dann wieder still. Er wollte es
offenbar hinauszögern.
Nach ungefähr einer Stunde hob er mich an den Hüften zu sich
hoch und ließ mich langsam über seinem Schwert nach unten sinken. Es war fast
schmerzhaft, so groß und mächtig war es und er hob und senkte mich immer
wieder, sein Daumen bewegte sich über meiner Klitoris wenn ich ganz unten war und
dann hielt er wieder still.
„Mein Herr und Gebieter….“ stammelte ich, die Lust war
längst in mir hochgestiegen und ich war nach einigen Minuten nahe an einem
Orgasmus.
„Wehe Dir, Du kommst…“, er schrie mich an und hielt an. Mein
Körper tobte bereits, meine heiße Höhle wurde nass und nässer und meine Muskeln
in der Vagina zuckten. Sie massierten dadurch seine Eichel und seinen Speer und
er stöhnte laut und tierisch, doch er hielt sich zurück. Ich hielt den Atem an,
um nicht zu kommen.
Dann warf er mich ab, spreizte meine Beine, drückte mich
nieder und drang mit drei Fingern in mich ein und rotierte mit gekrümmten
Fingern in mir, sein Daumen kreiste auf meiner Klitoris und machte mich
wahnsinnig. Es war die italienische Methode, von der er weiß, dass sie mich
fast verrückt macht.
Dann zog er seine Hand wieder zurück und stülpte über meine
inzwischen riesengroß gewordene Klitoris
die Gummihülse, die er unlängst aus dem SM-Club mitgebracht hatte und drückte
die Luft heraus. Ich schrie sofort auf, denn nun saugte diese Gummihülse an
meiner Perle und raubte mir fast den Verstand, denn er bewegte sie zwischen
Daumen und Zeigefinger hin und her hin und her und schaute mir dabei in die
Augen. Meine Pupillen mussten riesengroß sein, ich sah Raketen aufsteigen,
Explosionen am Firmament und schrie wie verrückt meine Lust hinaus. Seine
Finger waren nun wieder in meiner Höhle und massierten meinen G-Punkt und
plötzlich riss mich ein gigantischer Orgasmus in die Höhe, ich schrie und
schrie voller Lust.
Mitten in meiner Eruption riss er mich mit beiden Händen in
die Höhe
„Ich sagte nein!“, schrie er mich an, „setze Dich auf mich
aber verkehrt und bearbeite meine Zehen und Füße!“
Er drehte mich wie eine Spielzeugpuppe herum, stieß seinen
Penis in mich und drückte meinen Rücken hinunter, sodass ich seine Füße
erreichen konnte. Ich wusste, er liebte es, wenn ich meine spitzen Fingernägel
über seine Fußsohle jage, zwischen seinen Zehen kratze und hineinbeiße. Ich lag
auf ihm, mein Anus musste genau gegenüber seinem Gesicht sein, sein Penis war
in mir und begann wie wild zu zucken. Es machte mich total verrückt, ich war
dem nächsten Orgasmus nahe. Ich stöhnte verzweifelt, er keuchte wie verrückt
und ich kratzte und biss und jagte an seiner Sohle auf und nieder. Ich wusste,
es kann bei uns beiden nicht mehr lange dauern und ich werde einem neuerlichen
Orgasmus erliegen. Wie sollte ich das verhindern können?
Und…………….. da brüllte
ich auf. Ich brüllte vor Schmerz und Wut.
Unbemerkt von mir, hatte er den dünnen Vibrator in meinen Anus
versenkt, aber diesmal war seine Spitze in diese fiese chinesische Salbe
getaucht, die unendlich brannte und einem den Atem nahm. Sie erzeugte solche
Schmerzen, dass man fast den Verstand verlor. Ich schrie noch immer, bewegte in
meinem Schmerz wild mein Becken und biss mich in seinen Zehen fest.
“Ich habe Dich gewarnt!“, höre ich seine Stimme im Nebel.
Und dabei bewegte er den Vibrator langsam raus und rein, drehte den vorne
verbreiteten Kopf hin und her und stieß gleichzeitig mit seinem Penis nach
oben.
Ich konnte nichts Anderes mehr fühlen als diesen Schmerz. Warum
tat er mir das an?
„Bitte…… ich werde
den Verstand verlieren!“, schrie ich, doch er hörte nicht auf. Erst als er nun
endlich in mir kam, sein letzter Stoß mich empor und abwarf, hörte er auf.
Ich krümmte mich am Bettlaken, ich schrie und wimmerte noch
immer vor mich hin und er ging ins Bad. Ich schluchzte und versuchte mit meinen
Fingern die Salbe aus meinem Anus bekommen, doch es nützte nichts, im
Gegenteil, es wurde noch Ärger. Nach einer Weile kam er zurück und setzte sich
neben mich, öffnete ein kleines Fläschchen mit dem erlösenden Öl, benetzte seine Finger damit und
begann langsam meinen Anus zu massiere. Er drang dabei tief ein und drehte und
wand seine Finger in mir und linderte damit den Schmerz ein wenig. Ich schluchzte noch immer vor mich hin.
„Geh´ins Bad, mache Dir ein Klistier und öle Dich dann
nochmals ein. Wenn Du noch einmal ungehorsam bist, dann werde ich Dich wieder zwei
Wochen lang an das Bett fesseln und Dir überhaupt keinen Orgasmus erlauben, Dich
täglich einige Male reizen und Dich dann Deiner Lust überlassen. Erinnerst Du Dich?“, er lächelte böse.
Ohja, ich erinnere mich, das war gleich am Anfang unsere
Beziehung, als er realisierte, dass ich wirklich eine Nymphomanin war und es
einfach ohne meine tägliche Befriedigung nicht aushielt.
Ich war damals wieder einmal Ungehorsam und er band meine Arme an
das Bett, um zu verhindern, dass ich mir selbst Befriedigung verschaffte.Er ließ mich nur je eine halbe Stunde frei für das Bad und Essen
und kam einige Male am Tage, um mich bis knapp vor dem Orgasmus zu erregen und überließ mich dann genüßlich meiner
Wut und Verzweiflung. Ich zerrte damals an den Fesseln, schrie, schimpfte und
bettelte, weinte und schlief immer wieder vor Erschöpfung ein. Doch nicht lange. Meine tobende
Gier und Lust ließen das nicht zu.
„Mein Herr und Gebieter, nein bitte mache das nicht! Ich
werde mich bemühen Deinen Befehlen zu folgen, doch immer wieder übermannt mich
die Lust, das kommt daher, weil ich Dich so liebe. Ich weiß, dass Du mein Herr
bist und ich Deine Sklavin und dass ich folgen muss, aber bestrafe mich nicht
so!“, ich weinte wieder los.
„Dann ist es ja gut, gehe nun ins Bad!“, er stand auf und
ging hinaus.
Ich brauchte drei
Klistiere und zwei Stunden um den Schmerz zu besiegen. Das Öl wirkte ebenfalls nur
sehr langsam. Es ist inzwischen Abend geworden und ich liege völlig erschöpft auf
meinem Bett, leer und ausgebrannt. Meine Haut ist empfindlich wie Seidenpapier,
mein Körper glüht noch immer und… ich
sehne mich nach meinem Herrn und einem Orgasmus!
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