Der Kuss der schwarzen Mamba.
von Xenia Portos
Die Leser meiner Geschichten werden wissen, dass die
schwarze Mamba eine schwarze, dünne, sehr biegsame Gerte ist, die mein Herr und
Gebieter manches Mal einsetzt, wenn ich ungehorsam bin. Ich nenne sie so, weil mich jeder ihrer Hiebe, der mich trifft, zum Wahnsinn treibt. Sie beißt sich ins Fleisch, scheucht meine Nerven
auf und jagt den Schmerz durch meinen Körper bis er in meinem Gehirn explodiert.
Mein Herr und Gebieter wendet sie äußerst selten an, nur wenn meine Verfehlungen
überhandnehmen oder sehr schlimm waren.
Wenn sie mit voller Wucht auf meiner Haut landet, ist es wie
der Kuss eines Feuer speienden Drachens, Feuer und rote Glut durchrast mich und
ich muss meinen Schmerz jedes Mal hinausschreien, obwohl mein Herr und Gebieter
es verboten hat. Der erste Schlag explodiert in mir, arbeitet sich langsam
durch mich hindurch und löst ein Feuerwerk an Schmerz in meinem Gehirn aus und
Tränen schießen aus meinen Augen. Mein Herr wartet dann immer ca. 5 Sekunden,
bevor er das nächste Mal zuschlägt. Er wartet nicht aus Mitleid, sondern er
weiß, dass nur diese Intervalle zwischen den Schlägen erst deren Wirkung so
richtig zur Geltung verhelfen. Der Schmerz ebbt ein wenig ab, bevor der nächste
Schlag kommt und sich der Körper aufbäumt und ich an den Fesseln zerre. Ich
weiß, dass das sinnlos ist, denn er hat mich auf dem Bock im Bad so fixiert,
dass ich bäuchlings darauf liege, meine Arme und Beine rechts und links an den
vier Beinen des Bockes befestigt sind und es kein Entkommen gibt. Mein Kopf hängt nach
unten und mein Herr und Gebieter schiebt mir einen Gummi zwischen die Zähne,
auf den ich beißen könnte. Doch gleich beim ersten Schlag und dem darauffolgenden
Schrei, fällt er hinunter und ich brülle drauf los. Diese Züchtigungen sind ein
Beweis, wie sehr mich mein Herr und Gebieter liebt. So kann er sicher sein,
dass ich seinen Anweisungen Folge leiste und er sich keine neue Sklavin suchen
muss. Natürlich gibt es immer wieder
Zuwiderhandlungen von mir und so kommt es dann zu diesen notwendigen
Züchtigungen.
Heute ist es wieder so weit.
Nach dem Frühstück, das wir schweigend eingenommen haben,
nahm er mich bei der Hand und wir gingen ins Bad. Er hat den Bock schon in die
Mitte des Raumes gestellt und die schwarze Mamba lehnt an der Wand. Sie ist
normaler Weise im Badezimmerschrank versteckt, doch heute hat er sie schon hervorgeholt.
Am Badewannenrand steht das unvermeidliche Klistier, das ich
immer vorher anwenden muss, um keine Überraschungen zu erleben. Er will, dass
mein Darm bei diesen Züchtigungen sauber und leer ist. Während ich mich an den beiden Handgriffen
anhielt, schob er mir das Rohr langsam durch die Rosette und drehte das Ventil
dann auf. Ich spürte, wie die lauwarme Flüssigkeit in mir aufstieg. Während der
Dauer des Klistiers küsste er mich.
„Du weißt, dass ich das machen muss! Ich liebe Dich und will
Dich behalten!“, flüstert er mir zu.
Ich nickte, doch die Angst kroch wieder in mir hoch. Er half
mir beim Duschen, frottierte mich ab und hob mich dann aus der Dusche und legte
mich behutsam auf den Bock. Er strich über meinen nackten Po, küsste ihn und
leckte mit seiner Zunge darüber, es erregte mich!
Dann bückte er sich und band meine Arme und Beine mit den
Kabelbindern fest an die Beine des Bockes. Dann schob er mir das Gummistück
zwischen die Zähne, ich biss darauf!
Er verteilte eine Lotion auf meinen Rücken, den Po und die
Schenkel. Ich kannte diese Lotion, sie juckte ein wenig und lenkte vielleicht
von den Hieben ab. Ich schloss meine Augen. Ich konnte nicht sehen, was hinter
mir geschah.
Da spürte ich ihn, den leichten Luftzug; der erste Schlag
sauste auf meinen Po und der Schmerz, dieser wahnsinnige Schmerz, erfasste sofort
meinen ganzen Körper, ich schrie auf. Ich brüllte und begann mich aufzubäumen.
„Halt still!“, herrschte er mich an. Ich schluchzte.
Der zweite Hieb zerriss meine Nerven und ließ meine Hände
sich verkrampfen, mein Becken bewegte sich wild und ich begann zu zittern. Mir
fiel ein, das ich gar nicht wusste, wie viele dieser Hiebe mein Herr und
Gebieter heute für mich vorgesehen hatte! Ich hielt den Atem an, in der
Hoffnung den Schmerz zu lindern, doch schnappte ich sofort nach Luft, als der
dritte Hieb herniedersauste. Ich sah nur mehr rote Schleier vor meinen Augen,
ich hörte gar nichts mehr und hoffte, das Bewusstsein zu verlieren!
In der Vergangenheit hat sich herausgestellt, dass es mich,
trotz des Schmerzes nach drei Hieben irgendwie erregte und ich feucht wurde und
meine nasse Höhle zu zucken begann. Ich
atmete mit offenem Mund und meine Zunge zuckte hin und her. Ich erwartete den
vierten Hieb, doch merkte ich, wie mein Herr und Gebieter mit seinen Fingern
meine Höhle erforschte.
„Du Nymphomanin, ich spüre, es erregt Dich! Denkst Du, ich
weiß nicht, dass Dich das erregt?“
Ich hörte, dass die Gerte zu Boden fiel, spürte plötzlich,
wie mein Herr und Gebieter seinen mächtigen Penis von rückwärts an meine vor ihm liegende
Vagina schob und seine dicke und immens angeschwollene Eichel langsam in mich eindrang.
Ich schrie vor Schmerz auf, denn mein Po war von drei Hieben gezeichnet und
kleine Blutstropfen suchten sich ihren Weg. Doch er nahm darauf keine Rücksicht
und drang langsam und genüsslich in mich ein. Ich spürte, dass auch meine
Erregung trotz des Schmerzes sich erhob und die Lust in mir zurückkehrte. Er
wütete in mir, Stoß um Stoß arbeitete er sich tiefer und schaffte es, dass ich
kurz vor einem Orgasmus stand.
„Mein Herr und Gebieter, ich….“, schrie ich heraus.
„Ja, kommmmmm, kommm,
ich will das spüren, wie Du zuckst!“, schrie er in den Raum!
Deswegen weiß ich, dass er mich liebt!
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