Samstag, 12. August 2017

Bis zur Besinnungslosigkeit, Erotik, SM



Bis zur Besinnungslosigkeit
von Xenia Portos 

Bildergebnis für Zungen


Ohjaaaa,  dieser Gardeoffizier verstand es, Federowa zum Schreien zu bringen!
Natürlich musste sie sich beherrschen, man sollte es ja nicht auf dem ganzen Anwesen hören, daher hielt sie sich einen kleinen Polster vor den Mund und dämpfte so  ihre Schreie.
Es war fast unerträglich, und doch wollte sie nicht, dass er eine Pause machte.

Seine Zunge umrundete ihre Klitoris, saugte an ihr und drehte und wendete sie am Gaumen so, dass ihr ganzer Körper zuckte.
Sie hatte sich für jenen der beiden Gardisten entschieden, der in den letzten Wochen bei der „Behandlung“ ihrer Perle die größere Ausdauer bewiesen hatte.

Das Mädchen drückte dabei wie immer ihre prallen Schenkel so weit auseinander, als sie konnte und war selbst sehr erregt. Das Stöhnen und Winden der Fürstin war so stimulierend, dass sie es auch fast nicht mehr aushielt, still zu halten.

Der junge Mann kniete vor dem breiten Bett, hatte mit beiden Händen den Po der Fürstin umfasst und hob und senkte ihn, je nach Intensität seiner Bemühungen. Irgendwie hatte er die Übersicht verloren über Zeit und Anzahl der Orgasmen, die sich die Fürstin bisher hingegeben hatte. Er wusste nur, dass er es gut machen musste, da neben dem Bett diese schwarze Gerte stand, die ihn das letzte Mal fast ohnmächtig werden ließ, als ihn die Fürstin unbeherrscht und maßlos auspeitschte und er dann tagelang nur unter großer Mühe seinen Dienst versehen konnte.
Es mussten an die 50 Hiebe gewesen sein, er hatte noch immer Striemen und kleine Wunden an seinem Hinterteil.  Zum Glück hatte ihn das Mädchen ins Herz geschlossen und an dienstfreien Abenden liegt er in ihrem Bett und lässt sich pflegen und darf auch immer seinen Gelüsten nachgehen. Das Mädchen war fast so unersättlich wie ihre Herrin.

Plötzlich hörte die Fürstin auf zu stöhnen und ihre Muskeln wurden weich und ließen nach.
Erschrocken stoppte er seine Bemühungen und auch das Mädchen ließ ihre Schenkel los und sie starrten die Fürstin an, die bewegungslos dalag.
Sie hatte fast das Bewusstsein verloren, rang nach Atem.

„Ich benötige eine kleine Pause“, sagte sie leise

Das Mädchen rückte ihr das Polster zurecht und reichte ihr ein Glas Wasser aus der Karaffe.



Der Gardist nahm die Gelegenheit wahr, sich auf Knien langsam vom Bett zu entfernen und sich an einem der Stühle im Raum aufzurichten. Sein Schwert stand waagrecht zu seinem Körper und man konnte seine ungeheure Erregung sehen.

Er raffte seine Kleider zusammen und verschwand durch die Tapetentür ins Zimmer des Mädchens. Diese hatte seinen Rückzug sehr wohl gesehen und beeilte sich nun die Fürstin zuzudecken, ihr ein Polster unter das Haupt zu schieben und  das Licht zu dämmen. Offenbar hatte der junge Mann heute übertrieben.

Sie schloss leise die Türe und befand sich unmittelbar im festen Griff des Gardisten, der sie ungestüm aufs Bett warf und über sie her fiel. Er war rasend vor zurück gestauter Lust und genoss das befriedigte Stöhnen der kleinen Magd.

Die leisen Rufe der Fürstin überhörten sie gefliessentlich.



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