BESESSEN
von Xenia Portos
Der gestrige Tag war für eine Nymphomanin
wie mich sehr mühsam!
Da mein Herr und Gebieter ab dem Frühstück außer Haus war, hat er mir zwar zu zwei morgendlichen Orgasmen verholfen,
aber den Rest des Tages musste ich ohne auskommen!
Bevor er mich verließ führte er mir zwar die
beiden japanischen Vaginalkugeln ein, die stetig aber nur sehr gedämpft in mir pochten
und vibrierten, es aber niemals schafften, dass ich zu einem Orgasmus kam! Das war
wohl überlegt und Sinn der Sache!
Da er aber nicht gesagt hatte, wann er
wiederkommt, getraute ich mich nicht, mir selbst Abhilfe zu schaffen und grummelte
vor mich hin. Denn er hat mir streng untersagt, mich selbst zu befriedigen. Er
will immer dabei sein und es steuern und genießen.
Als er mich das letzte Mal mitten in einer
Ekstase erwischte band er mich auf den Strafbock im Bad und bestrafte mein
Ungehorsam durch 20 Hieben mit der schwarzen Mamba, einer besonders fiesen Gerte.
Sie war dünn und lang und er ließ sie auf meinen Po niedersausen, mit kleinen
Intervallen von 4 Sekunden dazwischen Ich musste mich nach jedem Hieb bedanken
und sogar mitzählen, bis ich weinend über dem Bock zusammenbrach. Die
Intervalle waren dazu da, damit der Schmerz sich so richtig bis ins Gehirn
weiterfressen kann, bevor der nächste Hieb kommt. Meine gellenden Schreie hat
er mit einem Knebel gedämpft und einfach ignoriert.
Danach hat er mich liebevoll in den Arm
genommen und mir einen wahnsinnigen Orgasmus geschenkt. Er liebt mich eben und
Strafe muss sein!
Aber ich konnte tagelang nicht richtig
sitzen und bei jeder Bewegung spürte ich die Striemen.
Also lag ich da, bewegte meine Schenkel,
streichelte meine Brustnippel und litt unsäglich an der aufsteigenden Lust in
mir.
Als er endlich kam, duschte er und kam
dann zu mir aufs Bett.
„Na, kleine Nymphomanin, tobt die Lust
schon wieder in Dir? Waren die Kugeln hilfreich?“, fragte er lauernd.
„Oh nein, mein Herr und Gebieter, ich habe,
seit Du weg bist, eine Dauererregung und werde fast verrückt!“, flüsterte ich.
Er senkte seinen Mund über meine steifen
Nippel und leckte sie.
„Ohja, ich spüre es, sie sind hart und
stehen aufrecht!“, er lächelte und leckte weiter. Das macht mich immer verrückt
und ich kralle dann meine Finger ins Laken und stöhne vor mich hin.
Er drückte meine Schenkel auseinander,
küsste meine Brandnarbe und zog aufreizend langsam die Kugeln heraus. Ein Stoßseufzer
entrang sich mir, mein Becken hob sich und ich schaute ihn bettelnd an.
Er teilte meine Schamlippen und strich
langsam an ihnen entlang, streichelte meine Perle und hielt mich
fest, weil ich wild um mich schlug.
„Ruhig, sei ruhig, ich bin ja da!“,
herrschte er mich an und setzte sein Schwert an meinen Eingang. Seine Eichel war
wie immer sehr voluminös, sie zitterte und drängte hinein. Ich war feucht, ja
sogar sehr nass und nahm sein Schwert mühelos auf und stieß sofort nach oben.
„Meine wilde Tigerin wird aggressiv!“,
lacht er und stieß unvermittelt rasch und fest in mich. Ich schrie auf, er
hatte meinen Nerv getroffen, der ganz innen lag und mich immer fast wahnsinnig
werden ließ. Es war wie ein elektrischer Schlag, schmerzhaft und lief durch
meinen ganzen Körper. Er wiederholte das einige Male, hielt mich am Rücken fest
und hob mich an, sodass seine Stöße bis in mein Gehirn vordrangen. Meine Schreie
hallten durch Raum.
„Na, gefällt Dir das? Soll ich aufhören?“,
doch er rammte mich weiter und ich spürte, wie die Lava aus meinem Unterbauch
noch oben schoss und dass mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war! Nein, ich
wollte nicht, dass er aufhörte!
„Ohja, kommmmmm“, schrie er und wir kamen
gleichzeitig. Aber er hörte deswegen nicht auf mich zu rammen und bewegte sein
Becken weiterhin und ließ mich keuchen und hecheln. Er schüttelte mich dabei,
er hob und senkte mich, bis ich fast das Bewusstsein verlor, nach einem weiteren Orgasmus ließ er mich
fallen.
Mein Körper raste, mein Puls hämmerte und
ich merkte erst jetzt, dass ich sehr laut stöhnte.
Mein Körper bebte und zitterte und meine Beine verkrampften sich. So lag
ich da bis ich einschlief.
Als er dann ins Badezimmer ging, kam er nicht
mehr zurück. Auch er keuchte beim Hinausgehen, wankte sogar ein wenig.
Was war das für eine Session? Wir sind
beide offenbar besessen!
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