Sonntag, 24. Dezember 2017

BESESSEN, Erotik



 BESESSEN
von Xenia Portos 

Bildergebnis für erotik besessen


Der gestrige Tag war für eine Nymphomanin wie mich sehr mühsam!
Da mein Herr und Gebieter ab dem Frühstück außer Haus war, hat er mir zwar zu zwei morgendlichen Orgasmen verholfen, aber den Rest des Tages musste ich ohne auskommen!
Bevor er mich verließ führte er mir zwar die beiden japanischen Vaginalkugeln ein, die stetig aber nur sehr gedämpft in mir pochten und vibrierten, es aber niemals schafften, dass ich zu einem Orgasmus kam! Das war wohl überlegt und Sinn der Sache!
Da er aber nicht gesagt hatte, wann er wiederkommt, getraute ich mich nicht, mir selbst Abhilfe zu schaffen und grummelte vor mich hin. Denn er hat mir streng untersagt, mich selbst zu befriedigen. Er will immer dabei sein und es steuern und genießen.
Als er mich das letzte Mal mitten in einer Ekstase erwischte band er mich auf den Strafbock im Bad und bestrafte mein Ungehorsam durch 20 Hieben mit der schwarzen Mamba, einer besonders fiesen Gerte. Sie war dünn und lang und er ließ sie auf meinen Po niedersausen, mit kleinen Intervallen von 4 Sekunden dazwischen Ich musste mich nach jedem Hieb bedanken und sogar mitzählen, bis ich weinend über dem Bock zusammenbrach. Die Intervalle waren dazu da, damit der Schmerz sich so richtig bis ins Gehirn weiterfressen kann, bevor der nächste Hieb kommt. Meine gellenden Schreie hat er mit einem Knebel gedämpft und einfach ignoriert.
Danach hat er mich liebevoll in den Arm genommen und mir einen wahnsinnigen Orgasmus geschenkt. Er liebt mich eben und Strafe muss sein!
Aber ich konnte tagelang nicht richtig sitzen und bei jeder Bewegung spürte ich die Striemen.
Also lag ich da, bewegte meine Schenkel, streichelte meine Brustnippel und litt unsäglich an der aufsteigenden Lust in mir.
Als er endlich kam, duschte er und kam dann zu mir aufs Bett.
„Na, kleine Nymphomanin, tobt die Lust schon wieder in Dir? Waren die Kugeln hilfreich?“, fragte er lauernd.
„Oh nein, mein Herr und Gebieter, ich habe, seit Du weg bist, eine Dauererregung und werde fast verrückt!“, flüsterte ich.
Er senkte seinen Mund über meine steifen Nippel und leckte sie.
„Ohja, ich spüre es, sie sind hart und stehen aufrecht!“, er lächelte und leckte weiter. Das macht mich immer verrückt und ich kralle dann meine Finger ins Laken und stöhne vor mich hin.
Er drückte meine Schenkel auseinander, küsste meine Brandnarbe und zog aufreizend langsam die Kugeln heraus. Ein Stoßseufzer entrang sich mir, mein Becken hob sich und ich schaute ihn bettelnd an.
Er teilte meine Schamlippen und strich langsam an ihnen entlang, streichelte meine Perle und hielt mich fest, weil ich wild um mich schlug.
„Ruhig, sei ruhig, ich bin ja da!“, herrschte er mich an und setzte sein Schwert an meinen Eingang. Seine Eichel war wie immer sehr voluminös, sie zitterte und drängte hinein. Ich war feucht, ja sogar sehr nass und nahm sein Schwert mühelos auf und stieß sofort nach oben.
„Meine wilde Tigerin wird aggressiv!“, lacht er und stieß unvermittelt rasch und fest in mich. Ich schrie auf, er hatte meinen Nerv getroffen, der ganz innen lag und mich immer fast wahnsinnig werden ließ. Es war wie ein elektrischer Schlag, schmerzhaft und lief durch meinen ganzen Körper. Er wiederholte das einige Male, hielt mich am Rücken fest und hob mich an, sodass seine Stöße bis in mein Gehirn vordrangen. Meine Schreie hallten durch Raum.
„Na, gefällt Dir das? Soll ich aufhören?“, doch er rammte mich weiter und ich spürte, wie die Lava aus meinem Unterbauch noch oben schoss und dass mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war! Nein, ich wollte nicht, dass er aufhörte!
„Ohja, kommmmmm“, schrie er und wir kamen gleichzeitig. Aber er hörte deswegen nicht auf mich zu rammen und bewegte sein Becken weiterhin und ließ mich keuchen und hecheln. Er schüttelte mich dabei, er hob und senkte mich, bis ich fast das Bewusstsein verlor, nach einem weiteren Orgasmus ließ er mich fallen.
Mein Körper raste, mein Puls hämmerte und ich merkte erst jetzt, dass ich sehr  laut stöhnte.  Mein Körper bebte und zitterte und meine Beine verkrampften sich. So lag ich da bis ich einschlief.
Als er dann ins Badezimmer ging, kam er nicht mehr zurück. Auch er keuchte beim Hinausgehen, wankte sogar ein wenig.
Was war das für eine Session? Wir sind beide offenbar besessen!


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