Morgendliches Ritual
von Xenia Portos
Gestern war mein Herr und Gebieter fast
den ganzen Tag unterwegs und musste mich alleine lassen.
Er hasste es, wenn ich mich selbst
befriedigte und doch war ihm klar, dass ich mit nur einem Orgasmus am Morgen
nicht den ganzen Tag auskommen werde.
Schon um sechs Uhr früh kam er zu mir ins
Zimmer und zog mir die Decke weg. Er legte sich hinter mich und begann auf dem
Klavier meiner erogenen Stellen zu spielen. Er nahm meinen linken Fuß und legte
ihn auf seine Hüfte, sodass meine Vagina frei zugänglich war. Dann schob er mir
langsam und vorsichtig den neuen Vibrator mit der Metallspitze ein. Sofort
spürte ich, wie sich meine Nackenhaare aufstellten und spürte das leichte Vibrieren
ganz tief in mir.
Dann steckte er seine rechte Hand unter
mir durch und begann meine rechte Brustnippel zu drehen und zu streicheln.
„Ohja, mein Herr und Gebieter, das ist
schön….“! hauchte ich. Sofort wurde ich feucht und leichte Schauer durchliefen
mich.
Nun drehte und zwirbelte er meine
Brustnippen und ich stöhnte auf. Er leckte an meinem Nacken, an den Wirbeln am
Rücken weiter nach unten und ich spürte, wie sich mein Körper versteifte. Das machte
mich immer total geil und unruhig.
„Komm, Du kleine Nymphomanin, einen
kleinen Orgasmus erlaube ich dir jetzt gleich und hier, bevor ich das Frühstück
mache. Das Sitzpolster mit dem Dildo habe ich bereits mit Gel bestrichen, ich
will Dich heute beim Frühstück stöhnen hören! Denn den restlichen Tag musst Du
leider ohne Orgasmus auskommen, ich komme erst wieder am Abend“
„Oh! Das wird mich verrückt machen, aber
ich werde auf Dich warten! Ich kommmme, oh jaaaaa“, hauchte ich und ließ den nun
aufkommenden Orgasmus freien Lauf. Sofort nahm er den kleinen Dildo aus mir und
rammte mich von hinten mit einem gewaltigen Stoß. Er hielt mich am Bauch fest,
stieß einige Male in mich und kam wie immer brüllend.
„Du bist eine gute Sklavin, eine die
jederzeit bereit ist, die jederzeit in Orgasmen aufgehen kann!“, flüsterte er
mir danach ins Ohr.
Als ich dann vom Bad ins Frühstückszimmer
kam, war schon alles bereit. Er hob mich hoch, ich schlang meine Arme um seinen
Nacken und er zog meine Beine auseinander und ließ mich über dem summenden Vibrator
Aufsatz niedersinken. Oh, er hatte einen gewählt, der kleine Noppen an der
Seite hatte, die mich innerhalb von Sekunden wieder erregten.
Wie immer, wenn ich auf einem Vibrator saß
und er in mir rumorte, musste ich die Ellbogen auf den Tisch legen und ihm in
die Augen schauen. So will er immer wissen, wann ich so weit war.
Da ich noch von der morgendlichen Session
erregt war, dauerte es nur zwei Minuten und ich riss die Augen noch mehr auf
und öffnete meinen Mund zu einem leisen Stöhnen.
Er schaute mich drohend an. So schnell
durfte ich mich nicht ergeben, er wollte sehen, wie mir die Schweißperlen auf
der Stirn standen, wie ich mich ins Tischtuch krallte, oder meine Zunge wild um
sich spielte.
„Wehe Dir, Du darfst noch nicht kommen“,
er griff auf das kleine Teetischchen und nahm zwei Brustklemmen, die er mir
über die aus dem Negligee schauenden Brustnippel stülpte. Ich schrie auf. Es
waren die Krokodilklemmen, die sich in meine Nippel bissen und mir die Tränen
in die Augen trieben. Der Schmerz verhinderte meinen Orgasmus, ich hechelte und
zitterte ein wenig.
„So, nun trinke Deinen Kaffee, und reiße
Dich zusammen!“
Ich frühstückte mühsam, kniff die Schenkel
zusammen, versuchte mich ein wenig aufzurichten, doch, wenn ich dann wieder nach
unten sank, spürte ich den Vibrator und war wieder knapp davor, den Orgasmus
auszulösen. Er merkte es an meinen Augen, meinen Fingern, wie sie die Serviette
zerknüllten und ich sah Genugtuung in seinen Augen. Oh, er war grausam!
Plötzlich stand er auf
Und
trat hinter mich, er fuhr mir durchs Haar, ließ mich an seinen Fingern saugen
und nahm langsam die beiden Brustklemmen weg. Ich schrie auf, das Blut schoss
in meine Nippel und der Schmerz schien mir den Verstand zu rauben. Doch er milderte
das ein wenig, indem er sie fest rieb und bewegte. Ich war wie von Sinnen.
„So, nun komm…“, flüsterte er mir ins Ohr.
Meine Hände fuhren in die Höhe, mein Körper versteifte sich und ich ergab mich
der Erlösung. Er hob mich wieder auf, trug mich ins Schlafzimmer und legte mich
dort auf das Bett. Ich war noch immer total erregt, hatte noch Nachwirkungen von
dem Orgasmus.
Er spielte noch ein wenig mit meiner
Perle, um mir den Ausklang zu verschönern und führte mir dann die vibrierenden
japanischen Kugeln ein
„Das ist dafür, wenn Du
es nicht mehr aushältst bis ich wiederkomme, dass Du sie aktivierst, wenn Dir
danach ist und Dich ein wenig entspannst!“ Er wusste, dass sie nicht bis zum
Orgasmus führen, aber sie entspannen etwas und halten mich auf einem gewissen
Level der Erregung und das liebte er! Ich klammerte mich an das Bedienungsmodul
„Mein Herr und Gebieter, Danke!“,
flüsterte ich.
„Ruhe Dich aus, ich komme nachmittags
wieder und wir werden sehen, wie der Tag ausklingt! Es war ein Versprechen!
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