Im Griff der Tulpe
von Xenia Portos
Es war Sonntag und mein Herr und Gebieter
erklärte diesen Tag heute Morgen beim Frühstück zum Tag der Tulpe.
Die Tulpe ist ein Mitbringsel von seiner
letzten Reise zum Treffen der SM-Fans in Amsterdam, wo sie Erfahrungen und
neue Tools austauschten!
Unter anderen Kleinigkeit brachte er auch
einen großen Federkiel einer Möwe mit, sowie eine tulpenähnliche Hülse, mit
einem kleinen Ballon oben, der durch Drücken die Luft heraussaugte. Wenn diese
Hülse über die erregte Klitoris gestülpt und der Ballon gedrückt wird, entsteht
in kleines Vaccum und sie beginnt zu vibrieren. Das hat mir bereits einige Male
fast den Verstand geraubt! Er fesselt mich da immer mit Handschellen an das
Bett und sieht mir zu, wie ich langsam verrückt werde. Während jedem
unvermeidlichen Orgasmus stoße ich Schreie aus, stöhne und keuche so laut,
sodass er mir einen Knebel verpasst. Da klingt das dann gedämpfter. Während
meines Kampfes mit den Orgasmen führt er einen kleineren Vibrator ein und lässt
auch diesen arbeiten. Wie bereits erwähnt, macht ihn das unheimlich an, wenn er
sieht, wie sich mein Körper dehnt. hebt und streckt, wie er zittert und sich
meine Beine ziellos hin und her bewegen, sich die Zehen verkrampfen. Meine Arme
sind ja fixiert, sie zerren an den Fesseln.
Er beschäftigt sich mit meinem Körper mit Pinseln,
dem Wartenbergrad und einer kleinen fünfteiligen Lederpeitsche. Sie verursacht
keinen starken Schmerz, doch nach mehrmaligen Treffern beginnt die Haut zu
jucken und zu zucken und zu brennen.
Nach jedem meiner Orgasmen küsst er mich
und meine Brustnippel und streicht zärtlich über meine Haut. Natürlich endet es
immer damit, dass er in mich eindringt und mich fast zur Ohnmacht reitet.
Das kann oft einen ganzen Nachmittag
dauern und dann sind wir beide total erschöpft.
Heute begannen wir aber mit dem Federkiel,
der für ihn bestimmt ist. Es beginnt damit, dass ich mich zwischen seine Beine
kniee und sein bereits erregtes Schwert mit Gel befeuchte, seinen Schaft
zwischen meinen Handflächen reibe und drehe und dann mit meiner Zunge auf und abgleite,
die Eichel umrunde und seine Prostata am Damm von außen reize. Er brummt, heult
manchmal, aber genießt das.
Erst wenn er sehr erregt ist, sein Schwert
fast senkrecht in die Höhe steht, komme ich mit der Feder und Gel und behutsam
beginne ich, sie in den Harnspalt einzutauchen. Ganz langsam gehe ich immer
tiefer. Erst nach einigen Zentimetern beginne ich die Feder zu drehen und dann
beginnt er spätestens zu brüllen! Schweiß steht auf seiner Stirn. Er hebt und
senkt den Oberkörper und verliert völlig die Fassung. Es gelingt mir immer, den
Schaft des Federkieles fast ganz hineinzuschieben und langsam zu drehen. Erst
wenn er gurgelt und ich merke, dass er immer wilder wird, ziehe ich sie wieder
heraus.
Dann fällt er in sich zusammen, doch sein
Schwert nicht! Es steht nach wie vor aufrecht und er ist wild wie ein Stier. Ich
muss mich dann auf ihn setzen und er packt mich an den Hüften und steuert meine
Bewegungen bis er sich brüllend entlädt.
Nach kurzer Pause im Bad kommt er zurück
und hält die Tulpe in Händen. Ich weiß, dass ich nun an der Reihe bin und ertrage
ohne zu murren, dass er mich an das Bett fesselt. Nachdem er meine Klitoris
eine Weile benetzt und mit der Zunge verrückt gemacht hat, stülpt er die Tulpe darüber
und drückt auf den Ballon, sofort wird die Luft herausgesaugt und die Lust
katapultiert mich in unglaubliche Höhen. Er kniet neben mir und beginnt seine rituellen
Handlungen.
Zuerst ölt er mich ein wenig ein, lässt
die fünfteilige Lederpeitsche über mich gleiten, nimmt das Wartenbergrad und
fährt seine Bahnen an meiner Haut, gleitet eine geraume Weile damit über meinen
Brustnippel, bis ich zu stöhnen beginne, küsst sie dann, setzt ein wenig die Zähne
ein und wird intensiver, wie er merkt, dass mich der erste Orgasmus schüttelt. Sofort
schlägt er ein wenig intensiver mit der Peitsche zu und genießt, dass ich
schreie. Ich keuche und hechle, meine Zunge benetzt meine Lippen, mein Herz setzt
fast aus, doch er erfüllt alle meine Sehnsüchte mit Befriedigung!
Noch einige Schreie und wildes Herumschlagen
mit den Beinen findet statt, bis er meine Lust und Gier nach Erfüllung voll befriedigt
und ich in mich zusammenfalle.
Es war ein sehr genussvoller Sonntag!
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