Ein Butler bewirbt sich
von Joana Angelides
Sehr geehrte
Frau Baronin,
über sehr private
Kanäle habe ich erfahren, dass Sie einen neuen Butler suchen, der vorige Butler soll Sie verlassen haben. Er soll von einer
ihrer Intimfreundinnen abgeworben und seither mit ihr auf einer Weltreise sein.
Ich habe ihn
gekannt. Ich will aber nicht ausplaudern woher. Sie wissen ja, Diskretion ist
das oberste Gebot!
Ich kann Ihnen
aber versichern, ich bin in allen Belangen informiert und weiß, welche
Voraussetzungen erfüllt werden müssen.
Ich nehme mir die
Freiheit hier meine Fähigkeiten, Fertigkeiten und Obsessionen die in mir
schlummern, anzubieten.
Ich kann sehr
dominant sein, aber auch devot, verschwiegen und besonders eifrig, je nachdem,
wie es die Situation erfordert.
Wenn ich in
meiner Eigenschaft als Butler engagiert werde, dann unterordne ich mich ganz
den Willen meiner Herrin oder meines Herren.
Am Morgen wäre es
meine erste Tätigkeit, das Tageslicht in den Raum zu lassen, indem ich die
Vorhänge einmal zu einem Drittel auf die Seite schiebe. Dann trete ich an Ihr
Bett und ziehe ein wenig die Decke zurück, um Ihren Armen Bewegungsfreiheit zu
gewähren, dann knie ich mich neben das Bett und suche zuerst das rechte Bein
und streiche zärtlich von der Ferse über die Wade nach oben und wieder nach
unten, verweile jedoch vorher in der Kniekehle. Dann hebe ich das Bein an und
küsse ihre Zehen. Eine nach der anderen Zehe nehme ich zwischen meine Lippen,
setze ein wenig meine Zähne ein und horche nach ihrem wollüstigen leisen
Seufzen. Das ist sehr wichtig, wie ich von meinem Vorgänger weiß. Dann gleitet
meine Zunge langsam über ihre Fußsohle. Dabei halte ich den Fuß bei der Ferse
fest, dann Ihr Bein wird zucken. Ich werde Ihr Stöhnen und Seufzen genießen!
Nachdem ich ihren
rechten Fuß so eingehend behandelt habe, werde ich die Decke ganz zurück
schlagen und mich Ihrem linken Fuß widmen. Ich werde ihn anheben und mich
vorerst ebenfalls den Zehen widmen, werde sie zwischen meine Lippen nehmen, meine Zunge
in den Zwischenräumen genüsslich hin und her gleiten lassen und gleichzeitig mit
der anderen Hand auf der Innenseite des Schenkels auf und ab gleiten. Oh, ich
werde nicht so bald aufhören, es kann bis zu einer halben Stunde dauern, Sie
werden sich im Bett hin und her werfen!
Wenn Sie dann
seufzend und ermattet zwischen den Decken liegen, werde ich Ihnen aus dem
Nachthemd helfen, Sie dann sanft aufheben und ins Badezimmer tragen. Dort werde
ich Sie in das vorbereite Schaumbad gleiten lassen.
Ich weiß von
meinem Vorgänger, dass Sie es lieben mit dem großen weichen Schwamm sanft am
Rücken massiert zu werden, besonders wenn es voll mit Schaum ist. Wenn Sie sich
dann selbst mit dem Schwamm Ihre Brüste berühren, gleiten meine Finger langsam
an Ihrer Wirbelsäule auf und ab und ich zähle leise Ihre Rückenwirbel. Meine Hand
gleitet selbstverständlich nicht ganz nach unten, sondern beendet ihre
Tätigkeit dort, wo es die Diskretion gebietet.
Ich hole dann für Sie die vorgewärmten Handtücher und hülle Sie darin ein, wenn Sie wie Aphrodite
aus dem Schaum der Wanne steigen. Ich knie mich vor Sie, trockne Ihre Füße
ab und helfe ihnen in den vorgewärmten seidenen Pantoffel.
Dann erhebe ich
mich und rubbele Ihren ganzen Körper trocken und helfe Ihnen ins Negligee.
Wenn Sie dann aus
dem Schlafzimmer in das angrenzende Frühstückszimmer kommen, habe ich bereits
das Frühstück vorbereitet. Ich ziehe mich dann zum Buffet zurück und warte auf
Ihren Wink, das Frühstück zu servieren.
Das ist meine
devote Seite. Wenn Sie Interesse an meiner Person als Butler haben, lassen Sie
es mich wissen, ich schildere Ihnen dann gerne meine dominante Seite und Sie
könnten wählen, welche meiner Facetten Ihnen behagt. Sie könnten aber auch je
nach Lust, die Abwechslung wählen.
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