Sonntag, 20. November 2016

Reifeprüfung Teil I



Reifeprüfung
vn Xenia Portos 


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Federowa betritt das Arbeitszimmer ihres Gatten nur sehr selten.
Doch sie sah, dass ein Bote einen Brief brachte und er nach Lesen des Schreibens irgendwie freudig erregt war. Sie will nun wissen, was in diesem Brief steht.

Sie trat an seinen Schreibtisch und suchte ein wenig herum.
Ah, das dürfte er sein.
Es war eine Einladung des Fürsten Petrow an die ausschließlichen männlichen Mitglieder des örtlichen Jagdclubs,  zur Einweihungsfeier des neu renovierten Salons des  Etablissements von Madame Alexandrowa. Weibliche Begleitung wird akzeptiert.

Der Inhalt des Schreibens erweckte sofort ihr Interesse.

Der Höhepunkt des Abends soll die Aufnahme Ninas, der Tochter von Joujou, wer auch immer das ist,  in den illustren Kreise der Gesellschaftsdamen des Hauses sein. Eine Reifeprüfung sozusagen

Um Höchstangebote wird gebeten. Klang ja sehr frivol.
In einem Beiblatt wurden die Herren und ihre Begleiterinnen gebeten, als Römer oder Griechen verkleidet, maskiert und anonym zu erscheinen.
Auch Liebesdienerinnen befreundeter Häuser werden mit ihren Liebessklaven erscheinen, diese sollten jedoch als solche gekennzeichnet sein. Die „Sklaven“ sollten ausschließlich nackte Oberkörper haben, ebenfalls maskiert sein und an einer Kette mitgeführt werden.

Es soll ein Ball unter dem Motto „Aphrodite, Eros und Psyche“ werden, tabu- und grenzenlos.
Nina, die Elevin wird als Aphrodite erscheinen und vorerst einmal von einem Thron aus, das hoffentlich ungezwungene Treiben bewundern. Erst nach Abgabe der Offerte wird sie sich an dem „hoffentlich erbaulichen Treiben“  beteiligen.

Sie hielt das Schreiben in ihrer Hand und setzte sich langsam in den tiefen Ledersessels ihres Gatten.
Sie las es noch einmal langsam durch um den Inhalt auch wirklich richtig zu verstehen.
Soso, um Höchstangebote wird gebeten!
Da soll wohl die Unschuld dieses Mädchens auf dem Jahrmarkt der Lust geopfert werden. Allerdings  mit ihrem vollen Einverständnis! Und das offenbar auch noch coram publikum.

Sie legte das Schreiben wieder auf den Schreibtisch und beeilte sich, den Raum zu verlassen.

Sie eilte in ihr Zimmer und läutete nach dem Mädchen. Es war in ihr nämlich ein Entschluss entstanden. Sie wird an diesem Ereignis ebenfalls  teilnehmen.
Sie erzählte dem Mädchen von der Einladung und was dort geschehen soll. Doch diese wusste das bereits, es war ja auch beim Personal Tagesgespräch denn es war  ja nicht das erste Mal, dass solche Feste eben dort gefeiert wurden. Nur war bisher  noch niemand vom Personal  auch eingeladen.

„Wir werden teilnehmen und unsere beiden Offiziere als Sklaven mitnehmen. Wir brauchen zwei Einladungen, verschaffe uns diese. Du hast doch Freundinnen in einem dieser Häuser, oder nicht?“

„Naja, ich vielleicht weniger, aber die beiden Offiziere haben da ihre Verbindungen…….“
„Ist mir völlig egal, woher wir die nehmen, wir werden als Liebesdienerinnen mit unseren „Sklaven“ da teilnehmen. Ich will den Fürsten einmal erleben, wenn er sich bei anderen Frauen gehen lässt und vielleicht können wir da auch das eine oder andere Vergnügen finden…..“

Es klappte tatsächlich.
Das Mädchen brachte die beiden Einladungen, Federowa rief daraufhin die beiden Offiziere zu sich, die sich nach anfänglichem Sträuben, dann doch einverstanden erklärten mitzuspielen. Sie hatten Angst vor Schwierigkeiten mit ihren Vorgesetzten. Doch Federowa verstand es, diese Ängste vom Tisch zu wischen, indem sie sie mit schmerzhaften Strafen bedrohte.

Der Abend kam und der Fürst verließ das Schloss schon am späten Nachmittag, ohne sich von Federowa zu verabschieden oder sein Ziel anzugeben. Die beiden Frauen standen am Fenster hinter zugezogenen Vorhängen und konnten es gar nicht erwarten, dass seine Kutsche abfuhr.
Die Fürstin hatte cremefarbene Tuniken anfertigen lassen, die mit goldenen Gürteln und  Schnallen gehalten wurden und dazu passende Sandalen, die sie bis zu den Kniekehlen schnürten. Die Haare wurden aufgesteckt und mit goldenen Spangen gehalten. Sie waren etwas auffällig geschminkt und ihre Haut mit duftenden Ölen eingerieben, denen Goldpartikelchen beigefügt waren, sodass sie bei jeder Bewegung glänzte und strahlte.
Die beiden Offiziere waren ebenfalls gut eingeölt und ihre nackten Oberkörper glänzten ebenfalls. Besonders der große, kräftige Pjotr sah mit seiner Maske und den Ketten an den Handgelenken wie ein römischer Gladiator aus. Sie hatten kurze Lendenschurze um und die Lederbänder verschwanden fast zur Gänze in der Spalte ihrer muskulösen  Gesäße.
Nachdem alle in ihren Räumen verschwunden waren und nur mehr die Geräusche aus der Küche zu hören waren, schlichen sich die vier die Dienertreppe hinunter und bestiegen die wartende Kutsche. Die beiden Offiziere nahmen am Kutschbock Platz, hüllten sich gänzlich in ihre schwarzen Mäntel und dann fuhren sie los.

Es war alles ganz einfach. Sie ließen die Kutsche bei all den anderen Kutschen einfach stehen und die beiden Frauen gingen erhobenen Hauptes, die beiden „Sklaven“ jeweils einen Schritt hinter ihnen, die breite Treppe hinauf und überließen ihre Mäntel  den Händen der Dienerschaft.

Der nur wenig beleuchtete Salon war bereits ziemlich voll. Einige lagen auf den bereit gestellten großen Diwanen, einige auch auf den Pölstern, die überall herumlagen, Gläser in den Händen, oder von den berstend vollen Obstschalen  essend. Alle waren maskiert, es erinnerte an  Feste in Venedig oder im alten Rom.

Man musste es der Veranstalterin lassen, sie hatte es wunderbar organisiert. Beim Eingang standen junge Mädchen  und hielten große offenen Schalen in den Händen,  wo man Geldscheine hinein werfen musste. Sie nahmen die Schalen erst weg, wenn der richtige Betrag erreicht war.

Die beiden Frauen lösten die Ketten von den Gelenken ihrer Sklaven und diese verschwanden  im  Dunkel des Raumes.
Federowa war eine sehr schöne Frau, mit großen festen Brüsten, deren Brustspitzen sich durch den dünnen Stoff der Tunika durchdrückten. Ihr fester kräftiger Po so wie die Wölbung ihrer festen Schenkel hoben sich als deutliche Rundungen ab Die Tunika hatte rechts und links je einen Schlitz bis fast oben hin und konnte  die Einkerbung zwischen ihrem Becken und den beginnenden Schenkel, sowie den gewölbten Venushügel deutlich erkennen.
Die Magd war etwas stärker im Körperbau als ihre Herrin, doch hatte auch diese so ihre Bewunderer, besonders ihre festen, sich wiegenden Pobacken ließen manchen Mann ihr begehrlich nachblicken.
Sie eroberten zwei nebeneinander stehende Diwane, mit üppigen Pölstern und einer weinroten Decke und drapierten sich lasziv darauf.
Zu den Füßen der Fürstin kauerte sich ein sehr römisch aussehender Legionär, in dem sie Graf Nikolai an seinem Backenbart  zu erkennen glaubte; er grapschte nach ihren Schenkel und brachte sie ein wenig aus der Fassung . Sie versank noch tiefer in der tiefen Polsterung.

„Hallo, du Fleisch gewordener Traum eines Weibes, aus welchem Etablissement bist du denn, habe dich noch nie gesehen?“  Seine Hände glitten an den Schenkeln weiter nach oben und griffen gierig nach ihrem Venushügel. Schon aus Vorsicht und Weisheit hatten die beiden Frauen keine Unterwäsche an und sein Atem wurde fliegend und begehrlich. Er nahm offenbar an, dass sie eine der Frauen war, die sich hier  anboten.

Neben ihr und dem sehr erregten  Grafen  lagen zwei halbnackte Körper und befühlten sich gegenseitig, an dem keuchenden Atem der Frau konnte Federowa erkennen, dass sie bereits kurz vor der Auflösung war. Der Mann kniete zwischen ihren Schenkeln und bewegte sich im Rhythmus. Hinter ihm kniete eine andere Frau, hielt ihn umschlungen und liebkoste seine Brustspitzen, während ein sehr junger Mann sie von rückwärts penetrierte. Die vier bewegten sich gleichmäßig und unaufhaltsam, vergaßen die Welt um sich.
Graf Nikolai war es gelungen mit seinen Händen unter den Stoff ihrer Tunika zu kommen und er fuhr zittrig und gierig an ihren Schenkel auf und ab.
Seine Finger suchten ihren Weg und tauchten ein in die feuchte Höhle der Frau und
Sie musste feststellen, dass  wohlige Wellen von Lust durch sie hindurch rasten.
Sie beschloss, sich einmal für den Anfang dem hinzugeben und dann erst nach dem Fürsten zu suchen.
Sie ertappte sich dabei, dass sie, vorerst leise, dann immer lauter stöhnte und es offenbar sehr genoss. Diese Feinfühligkeit hatte sie Fürst Nikolai gar nicht zugetraut. Während der Fürst sie in ihren letzten wollüstigen Zuckengen hielt, begann eine kleine zierliche Blondine seine Aufmerksamkeit zu erregen und er genoss es sichtlich, deren  lange Fingernägeln in seine Brustspitzen gebohrt zu bekommen. Er schrie leise auf und wandte sich sodann von der Fürstin ab, um sich ganz dem kleinen Quälgeist zu widmen.
Federowa blieb noch einige Momente so liegen, doch unter ihren halb geschlossenen Augenlidern suchte sie die im Halbdunkel sich bewegenden Leiber ab, um vielleicht ihren Gatten zu finden.
Und da sah sie ihn. Er lag unter einer sehr fülligen Rothaarigen, die auf ihm saß und ihn als Rammbock benutzte. Sie ritt auf ihm, ließ sich ihre üppigen Brüste kneten und es hatte den Anschein, dass sie ihren Hengst zu Tode reiten wird.
Er schien um Gnade  zu flehen und zu betteln, doch sie lachte nur und ihr wilder Ritt wurde immer unkontrollierter. Er richtete sich halb auf und packte sie roh und fest und begann nun ihre Stöße völlig außer Rand und Band zu erwidern, bis sie beide zusammenbrachen.
Federowa erregte das sehr. Sie hatte den Fürst noch nie mit einer anderen Frau gesehen, bzw., seine Erregung  so aus der Distanz beobachten können.
Ein sehr kräftiger farbiger Sklave hatte das ebenfalls betrachtet und nahm sich nun der Rothaarigen an. Er umschlang sie und zerrte sie einen Meter weiter. Nun lag sie unterhalb und schrie auf, als der zugegebener Maßen, sehr große Penis des neuen Liebhabers unmittelbar in sie eindrang und sie aufzuspießen schien. Sie keuchte und rang nach Luft.
Federowa überließ dieses Schauspiel seinem Lauf und begann sich nun, bäuchlings ihrem Gatten zu nähern.
Er lag noch immer, völlig erschöpft  in den Pölstern und versuchte sich aufzurichten um eines der Champagnergläser zu erreichen um seinen trockenen Mund auszuspülen. Sie griff nach einem Glas und reichte es ihm.

Er nahm es dankbar an und sein Blick glitt von ihrer Maske langsam hinunter zu den großen, festen Brüsten und seine Hand begann zu zittern. Federowa bemerkte es mit Genugtuung, es schmeichelte ihr.
Er trank das Glas fast aus, dann befreite er mit einer raschen Bewegung ihre rechte Brust von dem dünnen Stoff und goss den Rest langsam über ihre erregten, sehr steifen Brustspitzen. Er registrierte ihr Schauern und begann dann den edlen Saft von ihrer Brustspitze abzulecken.



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