Der Tag der goldenen Kugel
von Xenia Portos
Als ich heute Morgen zum Frühstück kam, schien der Tag
harmonisch zu verlaufen. Mein Herr und Gebieter hat mir gestern einige neue Dessous
mitgebracht, ohne Höschen versteht sich, denn die sind tabu. Ich wählte als
erstes das feuerrote mit den Pailletten und dem Ausschnitt an den Brustnippeln,
sodass mein Herr diese jederzeit berühren kann und auch sehen kann, ob ich erregt
bin! Das mag er am liebsten.
Als er danach aus dem Bad zurückkehrt hatte er die Glaskugel
mit den weißen, nummerierten Plastikbällen in der Hand. Die Kugeln waren von
5-40 nummeriert. Die Nummern bedeuten die Anzahl der Hiebe, die ich zu erwarten
hatte! Das fiese daran war, dass ich sie ja sozusagen selbst wähle! Mir
stockte der Atem.
„Da wir heute Deine Strafpunkte aufarbeiten werden, solltest
Du vorerst einmal ein Klistier nehmen!“ sagte er und stellte die Kugel vor mich
hin.
Ich senkte den Blick und mir wurde heiß, was ich sofort
bereute. Blick senken, geht gar nicht!
„Fünf“, sagte er prompt.
Er setzte mir die schwarze Brille auf, mit der ich nichts
sehen konnte und ich griff hinein und ich bewegte meine Hand ein wenig und betete,
dass ich eine kleine Nummer ziehen werde.
„Oh!“ hörte ich ihn da sagen.
Er nahm mir die Brille ab und ich sah, dass ich die einzige
goldene Kugel, die auch darin war, gezogen hatte. Die goldene Kugel bedeutet,
dass alle Strafpunkte gestrichen sind und ich für heute das Sagen hatte. Ich
durfte mir was wünschen und mit meinem Herrn und Gebieter machen was ich
wollte.
Ich warf die Kugel wieder in die Glas Vase und er trug sie
hinaus. Dann kam er wieder zurück.
„Also Kleines, was machen wir nun?“
Ich stand auf und nahm ihn bei der Hand und wir gingen in
mein Zimmer.
Wir zogen uns beide aus und ich bat ihn, sich auf den Rücken
zu legen. Dann kniete ich mich neben ihn und begann mit meinen langen Nägeln
langsam auf seinem Brustkorb entlang zu fahren, seine Brustnippel zu drehen und
ziehen und sofort wurde sein Penis munter, größer und größer. Ich umschloss
seine mächtige Eichel mit meinen Lippen und meine Zunge umrundete sie. Es gefiel ihm offenbar, denn er stöhnte leise
und zustimmend.
Dann nahm ich aus meiner Nachtkästchenlade die fiesen und
von mir verhassten Krokodilklemmen, mit den vielen Zähnen, die sich immer in
meine Nippel graben und setzte sie ruckartig bei ihm an. Er schrie kurz auf,
ich bewegte sei hin und her. Sein Penis begann zu zucken.
Dann schwang ich mich über ihn und setzte seinen Penis an
meinem Vagina-Eingang an und ließ mich langsam darauf niedergleiten. Hob meinen Po
wieder und sank wieder hinab. Ich schaute in seine Augen, seine Pupillen weiteten
sich, ich bewegte die Klemmen und er öffnete seinen Mund. Es tat ihm also auch
weh!
Ich spiele dieses Spiel noch eine Weile so. Ich bewegte mein Becken vor
und zurück, rechts und links und er wurde immer erregter. Er stand kurz vor dem
Erguss, ich hob mein Becken und ließ nur mehr seine Eichel am Eingang meiner
feuchten, heißen Höhle und verblieb so einige Sekunden. Er fasste mich an den
Hüften, wollte mach abwärts drücken.
„Nein, noch nicht!“, herrschte ich ihn an. Heute hatte ich
das Sagen!
Er bewegte den Kopf hin und her, es machte ihn
offensichtlich verrückt.
Langsam senkte ich mein Becken wieder und begann einen Ritt,
den er nicht wieder vergessen sollte.
Er kam, urplötzlich und gewaltig. Er packte mich an den
Hüften, half mit, den Ritt möglichst wild und effizient zu gestalten, sodass
auch ich mich nicht mehr beherrschen konnte und aufgespießt auf einem Schwert mich
einem wilden, animalischen Orgasmus ergeben musste. Wir keuchten und hechelten
gemeinsam, bis jeder von uns in sich zusammenfiel. Trotzdem ich nun auf seiner
Brust lag, entließ ich ihn nicht aus mir, sondern ließ meine Muskeln spielen,
die seinen Penis festhielten und ihn massierten. Ich spürte sofort, wie er
wieder erstarkte, wie er zuckte und seine Eichel in mir wieder mächtiger wurde.
Langsam richtete ich mich auf, stützte meine Knie ab und begann wieder mich
langsam zu bewegen. Seine Augen waren geöffnet, seine Pupillen erweitert und
sein Mund weit geöffnet, er war wieder soweit!
Der zweite Ritt gestaltete sich etwas langsamer, für ihn
quälender aber offenbar lustvoller, denn er warf seinen Kopf hin und her, seine
Zunge raste über die Lippen und es kamen gurgelnde Laute aus seiner Kehle.
Minuten lang hob und senkte ich mich, senkte mich immer dann, wenn er kurz davorstand
und hielt still. Es machte ihn verrückt, er krallte seine Hände in das Laken,
stieß verlangend nach oben und ich spürte, wie sein Körper versuchte, meine
fehlende Aktion zu ersetzen. Dann bewegte ich die Krokodilklemmen und er schrie
auf. Sie waren schon ein wenig zu lange auf seinen Nippel, ich entfernte sie
und er schrie erneut auf. Ja, ich weiß, wenn das Blut wieder einschießt tut das
sehr weh. Ich tat noch mein Übriges und drehte sie fest mit dem Zeigefinger und Daumen, ein Brüllen war die Folge.
Ich bewegte mich wieder, rechts und links, hinauf und
hinunter, bis er ein zweites Mal kam. Es war stärker als das erste Mal, es riss
einen massigen Körper in die Höhe und ließ ihn dann zusammenfallen.
Ich entließ ihn erst nach dem dritten Akt, der ihn völlig ausrasten ließ. Er tobte in mir, hob und senkte sein ganzen Unterkörper und ich dachte schon einge Male, er wirft mich ab. Er krallte sich an meinen Brüsten fest und biss einige Male hinein. er benahm sich wie ein wild gewordener Pavian. Seine brünftigen Schreie hallten durh das ganze Haus. Dann verschwand er im
Bad und kam erst nach einer Weile frisch geduscht wieder. Er setzte sich an den Bettrand und berührte
meine Brustknospen und streichelte sie.
„Es war ein Ritt, wie auf einer Stute, wild und ungezähmt!
Wir werden das wiederholen!“ flüsterte er.
„Ich habe noch den ganzen Tag! Wir werden Nachmittag das Buch von Kamasutra hervorholen.
Es gibt da einige Stellungen, die ich schon immer ausprobieren wollte. Weniger
wild, aber sehr langwierig und intensiv! Nun ruhen wir uns aus! Aber halte Dich
bereit!“, ich lächelte ihn an. Ich musste diesen Tag ausnützen, wer weiß, wann ich wieder die goldene Kugel ziehen werde!
Wenn ich so allein zu Hause war, habe ich dieses Buch Seite
für Seite studiert und da gab es einiges, was mich interessierte. Es wird ein
langer Tag und eine lange Nacht werden!
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