Mein Tag als Hündchen
Von Xenia Portos
Heute ist einer jener Tage, an denen ich wieder einmal
meinen unbedingten Gehorsam meinem Herrn und Gebieter gegenüber beweisen muss.
An sich brauche ich es nicht zu beweisen, er weiß es und ich weiß es auch. Er liebt mich
eben deswegen und mir gibt es ungeheuer viel, es noch ausdrücklich beweisen zu
dürfen.
Gleich als ich das Bad betreten habe, während er das
Frühstück zubereitet, sah ich das Klistier am Wannenrand stehen. Es war jenes
mit dem längeren Darmrohr, das tiefer in mich reingeht. Das heißt, gründliche
Reinigung!
Ich bereite mir die warme Spülung vor, gebe etwas
Seifenlösung dazu und Mangan zur Desinfizierung. Das Klistier hänge ich an den schon vorbereiteten Haken an der Wand ober dem WC etwas erhöht auf und dann führe ich das elastische Darmrohr
ein und lasse die Flüssigkeit einfließen. Ich gebe zu, es erregt mich ein wenig,
weil mein Körper weiß, dass sich mein Herr heute mit mir beschäftigen wird und
ich Orgasmen haben darf. Ich spüle gründlich, das heißt drei Mal, jedes Mal bis
zum Bersten meines Darms und stöhne dabei ein wenig. Es wurden extra Haltegriffe rechts und links angebracht, um mir die Position zu erleichtern. Ich klammere mich an. Erregt mich das
tatsächlich? Dann dusche ich warm und
trage die Lotion auf, die er so liebt, und gehe mit weichen Knien ins Frühstückszimmer.
Beim Frühstück schaut er mich prüfend an und ich werde
ein wenig rot. Da weiß er immer, dass ich erregt und vorbereitet bin. Ich nicke
gehorsam und ergeben und schaue ihm tief in die Augen.
„Platz!“, herrscht er mich danach an und ich gehe
automatisch in die Knie, nehme meine Stellung als Hündchen ein. Mein Po ragt in
die Höhe, meine Beine sind ein wenig gespreizt, meine Ellbogen und die Unterame liegen am Boden
auf, so wie er es mir gezeigt hat, wie er es wünscht! Er nähert sich mir von Rückwärts, kniet sich
hinter mich und taucht zwei seiner Finger langsam in meine Vagina an. Er prüft,
ob ich auch wirklich feucht bin. Mein Herz klopft laut. Da er in mir bleibt und seine Finger sanft hin
und her bewegt, weiß ich, dass er zufrieden ist. Ich atme durch. Seine Finger tauchen immer tiefer ein, dann
drückt er meinen Po ein wenig hinunter und sein Daumen sucht meine Klitoris und gleitet
langsam hin und her, ich mache ein Hohlkreuz und mein Mund öffnet sich und mein
Atem geht stoßweise. Er weiß, wie erregend das für ich ist! Er fährt fort, nimmt nun drei Finger und spreizt sie in
mir. Ich spüre, wie mich Wellen von Lust überrennen! Jetzt nur keinen Orgasmus
bekommen, noch warten, bis er ihn mir erlaubt. Ich werde fast verrückt. Diese
Methode mit seinen Fingern nennt er die „italienische Methode“, er las darüber
in einem italienischen Magazin und hat sie das erste Mal bei mir fast eine
Stunde lang ausprobiert, bis er mir dann endlich erst einen Orgasmus erlaubte. Inzwischen
liebe ich das sehr! Ich beginne zu zittern, Schweißperlen sammeln sich an
meiner Stirn, ich beginne um Erlösung zu betteln!
„Bitte…..“
„Fünf“, antwortet er und macht weiter. Das heißt, ich
werde heute noch fünf Peitschenhiebe bekommen, oder was noch schlimmer ist,
fünf Hiebe mit der Gerte, die ich in der Ecke stehen sehe. Ich fürchte diese
Gerte sehr, sie beißt sich in mein Fleisch und hinterlässt brennende Streifen,
die oft tagelang schmerzen. Nur manches Mal, wenn ich mich in der Folge besonders
vorsichtig niedersetze oder bewege, bringt mir mein Herr eine Salbe, mit der
ich mir Linderung verschaffen kann, weil er mich eben liebt!
Plötzlich zieht er seine Hand aus mir zurück und packt
mich mit beiden Händen an der Hüfte und stößt unvermittelt zu. Sein Penis
dringt tief ein, stößt an meinen immer schon blank liegenden Nerv an der Rückwand
meiner Vagina und treibt mich wie beim Polospiel quer über Berg und Tal. Ich
schreie vor Lust, vor Schmerz und vor Gier nach endlicher Erfüllung. Nun
endlich erlaubt er mir den Orgasmus, in dem er mir ins Ohr flüstert:
„Jetzt..“
Ich lasse meinen Empfindungen freien Lauf. Dieser Orgasmus zerreisst meine Nerven, dringt in jede Faser ein und lässt mich auf den glühenden Kohlen der Leidenschaft tanzen. Nachdem ich danach fast am Boden zusammengebrochen
bin, zieht er sich aus mir zurück, befeuchtet mit den Fingern und einem Gel
meine Rosette und dringt unvermittelt ein. Ich kann nicht anders, als wie immer vor Schmerz zu schreien. Das Eindringen ist jedes Mal schmerzhaft, da sein Penis mächtig
ist und besonders der Kopf, die Spitze, wenn er erregt ist, unglaubliche
Ausmaße annimmt. Doch er hat mir das Schreien verboten.
„Zehn!“, ertönt seine Stimme hinter mir und ich weiß,
was das bedeutet. Doch es ist mir egal, ich spüre ihn in mir, wie er vordringt,
immer tiefer, immer schneller und dabei meine Lenden festhält, damit es kein Entkommen
gibt. Ich wimmere, weine und keuche, doch ich bin am Boden fixiert und es gibt
kein Entrinnen. Er zieht sich immer wieder zurück, nur um dann doch wieder
vorzustoßen und als er endlich kommt, ist es ein Brüllen, einem Stier gleich.
Aus einem mir im Moment nicht ersichtlichem Grund, hat er
einen Ledergürtel gebracht, den er nun um meine Mitte anbringt.
Als er mich endlich entlässt und ins Bad geht, sinke ich
am Boden zusammen, zucke vor Lust und Schmerz und wimmere vor mich hin.Aber es war schön für mich und für meinen Herrn!
Ich liege da, mit geschlossenen Augen, wenn ich sie
öffne habe ich sofort die lange schwarze Gerte im Blick, vor der ich so große
Angst habe. Werde ich die zugesprochenen zehn Hiebe heute noch mit ihr
bekommen? Oder sammelt er heute noch was an? Schauer durchrieseln mich. Aber er
ist gerecht, ich sollte nicht schreien, nicht betteln. Das haben wir
vereinbart. Ich bin eigentlich eine
glückliche Frau, dass so ein Mann immer wieder Lust auf mich hat! Das zeigt
eben, dass er mich liebt.
Ich liege nun da und warte bis er aus dem Bad kommt
und mir erlaubt, mich wieder zu erheben, oder mich heute als Hündchen am Boden
lässt, um immer wieder mit seinen wunderbaren Fingern in meiner Vagina nach
Feuchtigkeit zu suchen?
Er kommt wieder aus dem Bad, hat ein Handtuch über der
Hüft geknotet und rubbelt sein Haar trocken. Ich blicke ihn fragend an. Sein
Blick verheißt nichts Gutes, er ist lüstern und verlangend. Ich sinke in mich
zusammen.
„Platz!“ herrscht er mich an. Ich bin sofort folgsam
wieder auf den Knien und strecke meinen Po empor. Die Po-Backen zucken ein wenig.
Er setzt sich neben mich auf den Boden und beginnt
meinen Po zu streicheln, auf und ab zu gleiten, in die Spalte einzutauchen, meine
brennende Rosette zu befeuchten, mit einem Finger einzudringen. Das vermittelt
Wohlgefühl.
Aus dem Bad hat er eine lange, steife Plastikkette
mitgebraucht, sie besteht aus einem dickeren Pfropfen am Anfang und immer größer
werdenden Kugeln, mit einer Schlaufe am Ende. Er befeuchtet sie mit dem Gel,
dass neben uns noch immer steht und drückt die ersten zwei Kugel mit dem
Pfropfen langsam in mich hinein, ich presse die Lippen zusammen, die Rosette
tut noch immer weh! Langsam drückt er eine Kugel nach der anderen nach, dreht
sie immer wieder ein wenig, zieht sie heraus und drückt sie wieder hinein und spielt dabei mit meinen
Brustnippeln. Meine Ellbogen am Boden geben ein wenig nach ich beginne zu
zittern.
„Ruhig, bleib am Platz!“, herrscht er mich. Ich halte
den Atem an. Aber er addiert keine weiteren Gertenhiebe. Ich richte mich wieder
auf. Die Kette ist nun in mir verschwunden und mit der Schlaufe am noch
ersichtlichen Ende beginnt er sie nun langsam zu drehen. Es ist bis tief in meinem
Bauch zu spüren. Er zieht wieder einige Perlen langsam heraus, drückt sie wieder rein und ich
beginne zu stöhnen! Das ist nun auch für mich erregend
Wie mit Zauberhand holt er nun einen der kleinen
Dildos hervor, die er immer wieder mitbringt. Er ist nicht sehr dick, aber lang
und spitz am Ende. Er dreht ihn auf Höchststufe und führt in mir in die Vagina
ein. Er summt und vibiert vor sich hin.
Nun fixiert er die beiden Instrumente zwischen meinen Beinen
mit einem weiteren Lederband am Gürtel fest und lässt mich so, in der Hündchen
Stellung vor ihm knien. Das einzige, was er macht, ist, er dreht immer wieder an
der Kette, die in meinem Darm eingedrungen ist und wellenförmiges Zittern in
mir erzeugt.
Plötzlich erfasst mich ein unglaubliches Gefühl, ein
Zerren und Ziehen an allen Muskeln, Explosionen im Gehirn und aus meiner Kehle dringen
animalische Klänge. Ohne mein Zutun, nicht verhinderbar, entlädt sich ein Orgasmus,
ich stürze um und bin ohne Kontrolle über meinen Körper, zucke am Boden, gefühlte zehn Minuten lang.
Das hat selbst meinen Herrn überrascht. Er versucht
mich in den Arm zu nehmen, kann mich aber nicht beruhigen. Langsam ebbt es ab
und ich bleibe regungslos liegen. Mein Herr befreit mich nun von allem, was so
an mir und in mir ist und trägt mich aufs Bett.
Dort nimmt er mich in den Arm. Als ich mich wieder
beruhigt hatte, spüre ich wieder, wie er meine Feuchtigkeit prüft und dann
erleben wir einen unglaublich zärtlichen Abend. Wie viele Orgasmen kann ein
Körper in Folge haben?
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