Ein leichter Job! Eine Studie
von Joana Angelides
Er betrachtete ihren
Körper, wie sie so still vor ihm stand und ihn erwartungsvoll ansah. Sie war eine Kunststudentin und Nacktmodell auf der Kunstakademie und verdiente sich mit kleinen Jobs ihr Studium.
Sie war schlank, doch
dabei wohlgeformt. Ihre Brüste waren fest und er konnte sehen, wie ihre
Brustwarzen steil nach oben zeigten und durch die Erregung ganz steif waren.
Er nahm sie an der
Schulter und schob sie zu der Liege in der Mitte seines Ateliers hin und bedeute ihr, sich
hinzulegen, was sie sofort tat.
Es sollte eine Studie
werden. Sie hatten eine Vereinbarung getroffen, er versetzte sie langsam aber
stetig in Ekstase und sie würde ihm nachher ihre Gefühle und Empfindungen bis
ins kleinste Detail schildern, bzw. ihm erlauben, sie wie unter einer Lupe im Labor zu bebachten. Sie hatten auch vereinbart, dass er sie berühren durfte, ja, sie sogar vielleicht zu einem Orgasmus bringen! Alles nur für die Wissenschaft!
Er wollte sich Skizzen und Notizen machen, ihr voraussichtliches Stöhnen mit einem Mikro einfangen!
Sie lag nun am Rücken
und blickte ihn erwartungsvoll an.
Er strich mit seinen
Fingerspitzen einige Male über ihren Körper und beobachtete dabei, wie er sich zusammenzog
und sie dabei leicht die Luft einsog. Es erregte sie also offenbar sehr.
Dann nahm er von dem
kleinen Tischchen neben der Liege einige breiten Bänder und begann ihre Füße und
ihre Hände an den Pfosten oben und unter der Liege anzubinden.
Sie lag nun völlig
hilflos mit breit auseinander gespreizten Gliedmaßen vor ihm.
Er begann nun sie mit
dem erwärmten Öl langsam zu massieren und vergaß nicht, an ihren Brustwarzen
und ihrem Unterbauch, sowie bei den Fußsohlen eine Weile zu verweilen und
länger zu massieren. Ihr Körper geriet sofort in Zuckungen und sie stöhnte leise vor
sich hin.
Er machte sich eilig Notizen, er wollte den Fluss der Geschehnisse nicht zu lange unterbrechen.
Dann legte er das Öl
wieder weg, kniete sich neben sie und führte ihr langsam, dabei ihren Blick
fixierend die vorbereiteten japanischen Liebeskugeln ein. Sie schloß
dabei die Augen und öffnete leicht ihren Mund., wollte eigentlich protestieren. Er küßte diesen Mund und ihre
Zungen berührten sich und sie ließ es geschehen.
Er nahm nun einen der
kleinen Vibratoren, die speziell für die Klitoris bestimmt waren und legte ihn
genau auf ihre Klitoris und fixierte ihn mit einem der herumliegenden Polster
und schaltete ihn auf kleiner Stufe ein.
Er begann mit kaum
hörbarem Summen und er konnte sehen, wie sie unruhig wurde, ihr Körper sich zu
bewegen und wiegen begann.
Er stand auf und ließ
sie eine Weile alleine liegen, dem Aufruhr, der in ihrem Körper begann
ausgeliefert und machte sich wieder Notizen. Fertigte sogar eine Skize von ihr an. Dann zündete er sich eine Zigarette an und trat ans Fenster. Diese Studie forderte ihn ebenfalls, sie erregte ihn!
Nun hörte er hinter
sich, wie sie leise zu stöhnen begann und begab sich wieder an ihre Seite. Sie
hatte die Augen auf ihn gerichtet, den Mund leicht geöffnet und ihre Zunge ging
auf der Oberlippe auf und ab.
Der Vibrator surrte
unaufhörlich und stetig, doch er wußte, er war einfach zu schwach eingestellt,
um sie bereits nun zu einem Höhepunkt zu führen.
Er notierte Zeit und Situation.
Nun verband er ihr,
trotz Protestes die Augen und nahm die beiden Brustklemmen zur Hand und legte sie
auf ihren erregten Brustwarzen an. Ein kleiner Schrei war die Folge und sie
versuchte, durch hin und her bewegen des Körpers den Klemmen zu entkommen. Was
wiederum zur Folge hatte, dass die Kugeln tief in ihr drinnen starke Impulse
aussendeten
Sie wurde immer
erregter. Der kleine Vibrator an ihrer Klitoris surrte ohne Unterlaß.
Er nahm die beiden
Klemmen zwischen Daumen und Zeigefinger und öffnete und schloß diese immer
wieder. Sie waren sehr leicht eingestellt und konnten keinen großen Schmerz
verursachen, nur Druck. Doch dieser Druck erhöhte sichtbar ihre Erregung.
Sie begann nun etwas
stärker ihren Körper zu bewegen und stöhnte immer lauter. Der kleine Vibrator
an ihrer Klitoris summte unterdessen weiter.
Er wusste, diese kleine eiförmige Kuppel am oberen Ende, berührte genau
die Spitze und diese Signale rasten unaufhörlich durch ihren Körper
Er hatte sich einen
breiten Pinsel mit steifen Marderhaaren besorgt und strich nun unaufhaltsam auf
dem nackten Körper auf und ab. Nach einigen Minuten, wobei er immer wieder die
Klemmen öffnete und wieder schloß, mit dem Pinsel ihren Körper berührte, begann
sie unkontrolliert zu zucken.
Das war der Moment,
wo er den kleinen Vibrator ausschaltet. Sie fiel in sich zusammen und atmete
schwer. Doch er unterbrach nur einige Minuten, in denen er langsam immer wieder
die Liebeskugeln ein wenig herauszog und wieder hineinschob, dann schaltete er
ihn wieder ein, jedoch auf einer stärkeren Stufe.
Dann ließ er sie
wieder alleine und trat ans Fenster. Er brauchte wieder eine Zigarette, er kämpfte um seine Fassung. Er hatte es sich nicht so schwer vorgestellt.
Sie stöhnte und
wimmerte, rief nach ihm und ihr Körper war in einer unkontrollierten Bewegung.
Doch er hatte sich vorgenommen, dieses Spiel zumindest eine Stunde lang zu
spielen, bevor er ihr einen Orgasmus erlaubte. Wenn ihr Stöhnen heftiger wurde
und einen nahenden Orgasmus ankündigte, ging er zu ihr hin und drehte den
kleinen Vibrator für ein paar Minuten ab, in denen er dann ihren Körpernur
liebkoste, den Pinsel zu Hilfe nahm und die Brustklemmen immer wieder auf und
zu machte. Einige Male nahm er die Klemmen ganz ab. Sie flüsterte dann unverständliche Worte
und stöhnte, warf den Kopf hin und her.
Inzwischen war
ungefähr eine Stunde vergangen, in der sie sich hin und her warf, stöhnte und
verzweifelt versuchte einen Orgasmus zu bekommen, den er immer wieder
rechtzeitig abfing und sie mit seinem Pinsel, zärtlichem Streicheln und
Berührungen etwas zu beruhigen versuchte.
Seine Notizen waren inzwischen sehr umfangreich und seine eigene Erregung kaum zu bändigen.
Nun beschloß er, die
zweite Phase einzuleiten, sie total außer Kontrolle zu bringen.
Er nahm von einem
vorbereiteten Tischchen einen Vibrator, eine Nachbildung eines Penis und
führte diesen langsam zwischen ihren Beinen zum Eingang ihrer Vagina. Mit
leichtem Druck machte er ihr verständlich, was nun folgen würde. Der Vibrator
war mit Gel ausreichend versorgt und langsam führte er ihn nun in sie ein und
drehte ihn dabei auf die niedrigste Stufe. Sie wollte sich wehren, doch war sie ja fixiert und könnte es nur verbal.
Sofort schloß sie die
Augen und ihr Mund öffnete sich, sie atmete lauter. Er drang immer tiefer in
sie ein, sie mußte ihn an den Wänden ihrer Vagina spüren, die Vibrationen
erzeugten wellenförmiges Beben. Er drehte ihn mehr auf und ihr Körper begann
sich ein wenig aufzubäumen. Nun nahm er wieder den kleinen Klitorisvibrator,
stellte auch ihn auf mehr Intensität und legte ihn wieder an die Spitze ihrer
Perle, die schon sehr groß und aufgerichtet war.
Einige Male zog er
den Vibrator heraus und führte ihn immer wieder ein, sie war in einem Zustand
der äußersten Erregung
Nun begannen alle
diese Impulse und stimulierenden Resonanzen ihren Körper zu überfluten, sie
begann lauter zu stöhnen.
Irgendwann war ihr
Körper nicht mehr zu halten, sie bäumte sich wie wild geworden auf und ein
Wahnsinnsorgasmus durchflutete sie, sie zerriß fast die Bänder, mit denen sie
fixiert war und schrie ihre Lust in den Raum.
Er machte noch kurze Notizen, zeichnete eine Skizze, wie sie sich aufbäumte und befreite sie dann von allen Hilfsmitteln.
Als er ihr erlaubte, sich wieder zu erheben, da seine "Untersuchungen" abgeschlossen seien, zog sie sich wieder an.
"Ich schicke Dir meinen Bericht per Mail!", sagte sie nur heiser und verließ den Raum. Sie musste zugeben, das war heute nicht "irgendein Job", er forderte sie und hinterließ leichte Spuren in ihrem Innersten.
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