Donnerstag, 17. April 2014

SCHWARZE VERFÜHRUNG, TEIL 1 (SM)



Bildergebnis für leo putz maler

AUSZUG AUS DEM e-BOOK

"IM NETZ DER LÜSTERNEN TRÄUME 
"
von  XENIA PORTOS

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Ausführliche
Leseproben


                              SCHWARZE VERFÜHRUNG



Hallo, mein Freund und Beichtvater,


nach meinem Erlebnis mit der strengen und unbarmherzigen Domina von gegenüber vermied ich es tagelang auf ihre Terrasse  hinüber zu blicken. Meine Brustnippel waren noch immer wund, äußerst sensibel und schmerzten bei jeder Berührung.  Sogar die flüchtige Berührung durch ein dünnes seidenes Hemd veranlasste  meinen Schwanz sich zu melden.

Einmal hörte ich weit nach Mitternacht ihre dunkle Stimme durch die offene Terrassentüre und danach das leise Wimmern einer anderen weiblichen Stimme, wahrscheinlich war es die ihrer dunkelhäutigen Sklavin. Doch ich befahl mir selbst, an meinem Schreibtisch zu bleiben und zu versuchen weiter zu schreiben.

Mein Freund, ich habe Dir ja in meinem vorigen Brief geschildert, wie sehr mich diese dunkelhäutige Schönheit, ihre Sklavin, fasziniert.
Ich konnte meine Augen kaum von ihr abwenden. Ihre Haut war ebenholzschwarz, ihre Brustnippel orangerot bemalt und der Vorhof, sowie die Hälfte der Brust mit künstlichen Narben verziert. In Ihrem Nabel trug sie einen glänzenden Stein und einen kleinen Ring in der Haut darunter. Irgendwie überlegte ich schon beim ersten Mal, als ich sie sah, ob auch ihre Klitoris einen Ring trug? In meiner Fantasie bewegte ich mit meiner Zunge diesen Ring und hörte sie in meiner Fantasie stöhnen.
Ihre Schultern waren mit Arabesken tätowiert und ebenfalls orange und grün eingefärbt. Eine schwarze Haarkrause umrahmte ihr Gesicht und lange Ohrringe baumelten herunter. Sie war faszinierend anzusehen, wild und ursprünglich.
Mein erster Eindruck von ihr entstand, als sie damals an einer Art Schandpfahl gebunden war, der nicht höher als 1,20m war. Ihr Kopf und ihre beiden Arme steckten zwischen zwei Brettern mit drei Löchern, was die gekrümmte Stellung erklärte. Ihr Bauch lag auf einem Bock. Die Füße steckten in Schuhen, die aber mit Abstand voneinander am Boden befestigt waren, so dass sie die Beine auseinander spreizen musste.  Ihre beiden recht ansehnlichen Brüste hingen herab und waren offenbar gepierct, denn zwischen ihnen baumelte ein Kettchen, an das Ihre Herrin einen Anhänger in Form von vier goldenen Kugeln, befestigte und ihn dann los ließ. Er war offensichtlich schwer denn er zog ihre Nippel in die Länge und ein anhaltendes Stöhnen drang zwischen dem Knebel dumpf durch. Die Domina stieß  ihn mit einer Handbewegung  an. Die Kugeln folgten der Physik, indem sie sich selbsttätig anstießen und das Perpedo-Mobile immer wieder in Bewegung kam und hin und her schwang. Als sie dann später die Sklavin von dem Gewicht an ihren Nippel befreite, konnte man hören, wie diese verhalten stöhnte und die Luft zwischen den Zähnen einzog. Sie drehte und massierte die Nippel im Anschluss grob und ein Gurgeln des Mädchens wurde hörbar. Das hatte mich derart erregt, dass ich einen Schweißausbruch bekam.

Vor zwei Wochen stand die Herrin über dieses Geschöpf nun plötzlich in der Türe. Ihre Beine steckten in langen schwarzen Stiefeln, ihre Brüste zierten zwei spitz zulaufende Pyramiden, die nur ihre Brustnippel frei ließen. Sie waren aufgerichtet und bräunlich, die Kette baumelte an zwei Ringen zwischen ihnen hin und her und war verbunden mit einem Ring, der am Nabel befestigt war. In einer Hand hielt sie eine schwarze Gerte, in der anderen Hand die Hundeleine, an deren Ende die schwarze Sklavin gegängelt wurde.
„Also, wie haben Sie sich entschieden? Sklave oder Sexgehilfe?“ Sie ließ die Gerte ein wenig rotieren. Es sah bedrohlich aus.

Mein Freund, es ist nicht leicht zu schildern, was sofort mit meinem Körper und seinen Säften geschah. Alleine ihr Anblick brachte Bewegung in meine Lenden. Alle Muskeln zogen sich zusammen, alle Säfte schossen in den Penis, er bewegte sich zuckend. Die Vorstellung, vielleicht auch auf dem Strafbock, am Pranger zu enden und ihrer Willkür ausgesetzt zu sein, vielleicht zu einigen Orgasmen hintereinander „gezwungen“ zu werden, machte mich völlig bewegungslos, ich war wie gelähmt. Diese Frage beschäftigte mich und blockierte meine Gedanken.
Irgendwie stotterte ich irgendetwas, wie „…noch keine Zeit gehabt“ oder „…ich weiß es noch nicht“

Sie machte eine herrische Bewegung und kam näher.

„Wir könnten ja einmal damit beginnen, dass Du als Sexgehilfe anfängst und bei Eignung könnten wir ja dann einen Sklaven aus Dir machen?“, dabei sah sie mich fragend und gleichzeitig drohend an.
Wieso störte mich ihre herrische und fordernde Art nicht, wieso ließ ich mir das gefallen? Ich wollte ihr sofort meine Meinung sagen!
Ich stand  von meinem Schreibtisch auf und ging auf sie zu….. und nickte! Stelle Dir vor, ich habe einfach genickt.

„Gut, dann sehe ich Dich morgen früh. Zieh das hier einfach an!“, damit warf sie mir eine Einkaufstüte zu, drehte sich um, riss an der Leine, um die Sklavin, die sich inzwischen mit Einstein dem Kater beschäftigt hatte und ihn kraulte, zum Weiterkriechen zu bewegen. Sie war wie immer halb nackt, mit dem dornenbestückte Halsband um den Hals und mit Knieschonern an den Füßen ausgestattet. Offenbar musste sie den ganzen Tag auf allen Vieren ihrer Herrin wie eben ein Hündchen folgen. Ich betrachtete mit Schaudern über meinen ganzen Körper hinweg, ihren kleinen runden, festen, schwarzen Arsch, der sich aufreizend bewegte und ihre prallen Brüste mit dem Kettchen, das hin und her schwang. Ich war fest entschlossen, diesen Arsch eines Tages zu benutzen. Entschuldige meine Ausdrucksweise, doch in diesem Zusammenhang fällt mir  immer nur dieses Substantiv ein. Dieses Attribut konnte man nur als Arsch bezeichnen.

Am nächsten Morgen breitete ich die Dinge, die sich in der Einkaufstüte befunden hatten einmal auf meinem Bett aus.
Da war ein lederner Tanga, der gerade noch meinen Penis und die Hoden fasste, dann in einem Riemen endete, der durch die Pobacken gezogen und an einem Gürtel befestigt wurde. Dann gab es einen Riemen, der meinen Rücken und Brustkorb umspannte und über den Schultern zwei Träger hatte. Der Riemen hatte innen Metallspitzen, die wahrscheinlich auf die Haut drücken und schmerzen werden. Eine Haube die über das Gesicht bis zur Nase reichte sowie lederne Handschuhe, wobei aber die Finger frei waren, die im Handgelenk verschlossen werden konnten.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Eigentlich sah ich wie ein Henker aus. Ich musste unwillkürlich lächeln und fand mich dabei absolut lächerlich.
Dann ging ich hinüber.
Man hatte mich schon erwartet, denn an der Türe zum Loft stand die „Sklavin“, diesmal aufrecht und ohne an der Kette geführt zu werden. Obwohl die Leine ihr vom Halsband ausgehend, am Rücken hinab hing. Sie war aus schwarzem Leder und hatte am Ende einen Ring, an dem sicherlich normaler Weise die Kette befestigt wird. Ihr Körper machte mich wieder unheimlich an und mein Penis begann sofort innerhalb seines Gefängnisses zu revoltieren.
Sie führte mich in das Loft. Es war verdunkelt, die Rollos waren halb geschlossen, es drang nur wenig Licht ein.
„Komm weiter!“, die Stimme der Domina klang laut und befehlend. Ich ging  tiefer in den Raum.
„Knie Dich nieder!“, herrsche sie mich an.
Ich ging in die Knie, mein Widerstand war gebrochen, mein Gehirn ausgeschaltet.
Sie lag halb auf einer überdimensionalen Polsterliege, neben sich einen Glastisch, auf dem einige Peitschen und Ruten, sowie eine lange Kugelrute, die sehr elastisch aussah, lagen. Die Kugeln waren an einem Ende klein und wurden dem Ende zugehend immer größer.
„Auch ein Sexgehilfe ist eigentlich ein Sklave. Liegt jedoch im Rang noch tiefer als ein Sklave. Ich bin in allen Sessions Deine Herrin! Alles was ich befehle, musst Du durchführen. Befehle von Sklaven bekommst Du erst, wenn Du integriert bist. Der Unterschied zwischen Dir und einem Sklaven oder einer Sklavin ist lediglich, dass es nur zwei Bestrafungen gibt, die ich bei Dir anwende. Ich darf Dich auspeitschen und Du darfst nur auf meinen Befehl hin  selbst Sex haben. Der Sexgehilfe, der das letzte Mal so spontan die Sklavin eines Kunden benützt hat, wird das das nächste Mal mit 25 Hieben öffentlich büßen!“

Ich erinnerte mich an dieses Vorkommnis. Er konnte sich damals einfach nicht mehr beherrschen und fiel über sein Opfer, das er eigentlich nur behandeln sollte, einfach her.

Sie schob mir nun einige Papiere über den Glastisch, die ich unterfertigte, dann rief sie nach der Sklavin. Diese stand in der offenen Küche und bereitete Tee zu.
Sofort kam sie gelaufen und warf sich vor der Liege, mit dem Gesicht nach unten, zu Boden und wartete auf einen Befehl.
„Zeig ihm, was Du gerne hast und willst, während Du meine tägliche Schleckung machen darfst!“, herrschte sie sie an.
„Ja, Herrin!“, flüsterte diese und griff nach dem wippenden Teil mit den Kugeln.
„Führe sie mir hinten ein, bis sie ganz in mir ist! Aber reibe sie vorher mit dem Gel ein!“ flüsterte sie und hob ihr Becken. „Und wenn sie bis auf die letzte Kugel drinnen ist, dann bewege sie langsam, zieh sie auch immer wieder fast ganz  raus, dann presse sie wieder tief rein. Das machst Du so lange, bis ich mit meiner Herrin fertig bin“.
„Hast Du auch Deine tägliche Darmspülung gemacht?“, herrschte sie die Domina an. Mir war diese Frage eher peinlich und ich schaute weg.
„Ja, Herrin, wie immer!“, flüsterte sie.
Die Domina griff nach einem Döschen, öffnete es und nahm mit ihrem langen Zeigefinger ein wenig heraus und fuhr ihr langsam zwischen den Beinen nach rückwärts, schaute ihr in die Augen und rotierte offenbar in ihrem After. Die Sklavin riss die Augen auf, sog die Luft durch den leicht geöffneten Mund ein und ihre Zunge rotierte in der Luft, aber kein Ton kam über ihre Lippen. Wahrscheinlich war es die gleiche brennende Salbe, wie sie bei der ersten Session von einem der Sexgehilfen verwendet wurde und dessen Opfer im Anschluss dann so gellend schrie. Diese Sklavin war offenbar beherrschter, oder es war die Dosis kleiner. Es bildeten sich aber kleine Schweißtropfen auf ihrer Stirne, als Zeichen, dass es doch ein unsäglicher Schmerz sein musste. Die Hand glitt wieder langsam nach vorne, fuhr offenbar auch durch ihre Spalte, denn das Mädchen zuckte zusammen, doch die Herrin küsste sie nun  intensiv, indem sie ihr ihre Zunge fast in den Rachen schob, und ließ ihre Finger in ihrer Spalte rotieren. Das dürfte sie beruhigen, denn sie erwiderte diesen Kuss und schmiegte sich leidenschaftlich an ihre Peinigerin. Sie war nahe an einem Orgasmus, da hörte ihre Herrin mit einem süffisanten Lächeln auf.
„Nein, noch nicht!“, sagte sie nur und die Sklavin stöhnte enttäuscht auf.
Dann bückte sich die Sklavin, streckte mir diesen begehrenswerten Arsch hin und ließ die Muskeln ein wenig zucken. 
Ich griff nach diesem blauen, elastischen Instrument und der Tube mit dem Gel. Ich gab ein wenig auf die Kugeln und griff gierig nach ihren Arschbacken, die sie mir so verführerisch entgegen streckte. Dieser Arsch machte mich  wahnsinnig!
Ich drückte ihn auseinander und sah ihre dunkle Rosette, sie zuckte ebenfalls. Ich fuhr mit den Fingern langsam rundherum, drang auch ein wenig ein und merkte an ihrer Körperhaltung, dass ihr das gefiel. Ihr Oberkörper wurde länger und länger. Langsam begann ich nun Kugel für Kugel in sie einzuführen. Nach der sechsten Kugel begann sie tief Luft zu holen, ihren Oberkörper weiter nach oben zu strecken, aber sie nahm letztlich doch diese Kugelkette ganz in sich auf. Die letzte große Kugel blieb heraußen. Sie wäre auch zu groß gewesen. Ich glaubte zu bemerken, dass sie ihren Unterleib leicht bewegte. Offenbar bereitete ihr das Einführen und die Bewegung ein gewisses Vergnügen. Sie keuchte dabei leise. Sie war eine erotische Sexteufelin!
Mit dem Oberkörper lag sie nun halb auf der Liege. Sie hatte den Mund leicht geöffnet, atmete tief und zitternd ein und klammerte sich dabei an die Bettkanten.

Inzwischen hatte es sich die Domina auf dem Sofa bequem gemacht und die Beine gespreizt. Die Sklavin robbte am Bett vorsichtig weiter hinauf. Jede Bewegung dürfte gewisse Auswirkungen auf ihre Erregung haben. Die Domina spreizte ihre Schenkel, die Sklavin drückte sie jedoch noch weiter auseinander und ihre Zunge begann ihre Tätigkeit aufzunehmen. Sie ging auf darin, es erregte sie unsäglich und manchmal griff sie selbst zu ihren Brustnippel und bewegte und knetete sie.
Nach kurzer Zeit begann ihre Herrin leicht zu stöhnen, murmelte unverständliche Worte und begann unruhig zu werden, sie hörte jedoch nicht auf und machte kontinuierlich weiter. Ihre Zunge war lang und spitz zulaufend und sehr flink.
Ich kniete neben ihr an den Bettenden und bewegte die Kette in ihr wie sie es mir befohlen hatte, was ihr leise, sinnliche Töne entlockte. Sie klang wie eine Harfe, bewegte ihre Schultern, hob sie an und bewegte auch selbst ihre Hüften. Es tat ihr offenbar gut, sie genoss es und sie hatte einen unterdrückten Orgasmus.

Was soll ich dir sagen, Mein Freund, ich wurde fast verrückt dabei und es geschah so alle 10 Sekunden, dass ich mich auf sie stürzen und mein Schwert in ihrem Arsch versenken wollte.
Ich konzentrierte mich ganz auf die Sklavin, konnte aber nicht umhin,  ihre Fußsohlen zu berühren, um sie zu erregen. Sie zuckte sofort ekstatisch und das Zucken pflanzte sich in ihr fort. Offenbar drückte sich das auch im Rhythmus und in der Intensität der Schleckung bei ihrer Herrin aus, denn diese wurde im Rhythmus dazu, immer lauter.
Plötzlich brüllte sie auf, es musste ein ungeheurer Orgasmus sein, dann sie warf sich wie wild auf der Liege herum.
„Genuuuug!“, schrie sie und trat nach der Sklavin. Diese fiel vom Bett.
Ich wollte ihr aufhelfen.
„Nein! Lass das!“, schrie die Domina mich an und schlug unbeherrscht mit der Peitsche auf sie ein.
Ich sprang auf.
Die Domina richtete sich ebenfalls auf. Sie war außer sich vor Erregung und noch immer außer Atem.
Sie sah mich an.
„Komm her! Du bist nur Sexgehilfe, das heißt, Du gehorchst meinen Anweisungen und denen der Sklavin. Du hast nicht das Recht, Dich der Sklavin in irgendeiner Art und Weise zu nähern, oder sie gar zu reizen oder zu erregen! Ich habe gespürt, dass Du sie irgendwie stimuliert haben musst, ihre Küsse und ihre Zunge wurden intensiver und waren wilder als sonst! Das darf ein Sexgehilfe nur, wenn es ihm befohlen wird. Ich will es heute nicht so streng werten, aber das nächste Mal wirst Du die ganze Härte der Strafe spüren! Sklavin, heute nur Fünf!“. Sie funkelte uns an.

Mir wurde ganz heiß! Ich hatte nicht erwartet, dass sie es merken würde.

„Und Du bekommst heute noch zwanzig auf deinen schwarzen, sinnlichen Hintern! Ich weiß, dass Du einen Orgasmus hattest, ich habe es gespürt! Habe ich Dir das erlaubt?“, wand sie sich an das Mädchen. Diese kroch auf allen Vieren zu ihr hin und begann wieder ihre Zehen zu lecken, ihre große Zehe in den Mund zu nehmen und daran zu saugen.
„Herrin, verzeih! Gib mir dreißig!“.
Ich bestaunte diese Szene fassungslos. Eigentlich war es meine Schuld und ich nahm mir vor, in Zukunft vorsichtiger zu sein.
Die Sklavin stand nun auf und griff nach der Peitsche, die am Boden lag.
„Lege Dich da her, ich muss Dich bestrafen!“, flüsterte sie.
„Also, nein das will ich aber nicht! Ich…“ stotterte ich.
„Los, Du hast das unterschrieben und Dein Einverständnis zu Allem gegeben. Das ist wie ein Vertrag! Sei kein Spielverderber, schaue es Dir einmal an! Vielleicht gefällt es Dir ja“, herrschte mich die Domina an.

Mein Freund, ich hoffe, Du kommst nie in eine solche Lage. Irgendwie fühlte ich mich schlecht, wenn ich jetzt aussteigen würde, ohne es wenigstens ein Mal  probiert zu haben. Außerdem war ja der getätigte Abschluss nicht billig!

Ich legte mich also bäuchlings aufs Bett und schloß die Augen. Die Domina hielt mich an beiden Gelenken eisern fest und die kleine, zarte Sklavin stellte sich hinter mich und erhob die Peitsche. Dieses Instrument war sehr lang, schwarz und dünn. Ich hörte zwar das Sausen und dann den scharfen Knall als sie mich traf, aber erst nach zwei Sekunden nahm ich diesen wahnsinnigen Schmerz wahr. Sie hob die Peitsche wieder, holte aus und während sich noch
der Schmerz des ersten Hiebes durch meine Nervenbahnen fraß,  kam der Zweite. Ich brüllte los, konnte nur Luft einziehen und nicht mehr ausatmen. Hinter meinem Augapfel wurde alles rot. Im Dreisekundentakt kamen die restlichen drei Hiebe. Diese drei Sekunden waren sadistisch bedacht, damit sich der Schmerz zwischen den Hieben so richtig ausbreiten und austoben konnte. Ich konnte nichts mehr denken, meine  Nerven vibrierten und der Schmerz brachte mein Gehirn zum kochen. Woher nahm diese kleine Person nur diese Kraft? Woher den Willen und auch die Lust, jemand solchen Schmerz zuzufügen?
Sie hatte gezielt dort getroffen, wo meine Pobacken zwischen den Riemen frei waren und den Oberschenkeln Es brannte höllisch und schmerzte so, dass ich in den Stoff des Kissens unter mir mit meinen Zähnen ein Loch biss.
Wenn schon fünf Hiebe so schmerzten, wie konnte man dann zwanzig solche  Hiebe ertragen?
Einen zusätzlichen Schmerz verspürte ich auf dem Brustkorb und dem Rücken, wo die innen mit Metallbolzen versehenen Riemen drückten. Ich hechelte, um Luft zu bekommen.
Die Domina ließ endlich meine Handgelenke los und ohne ein weiteres Wort zu sagen, stürmte ich hinaus und lief über den Steg in mein Loft hinüber. Dort brach ich zuckend auf meinem Bett zusammen. Mein Schwanz tobte in seinem Gefängnis. Ich riss mir mein Lederoutfit vom Leib und onanierte. Diese verdammte Lust wird mich noch umbringen.

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Fortsetzung folgt.....
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