AUSZUG AUS DEM e-BOOK
"IM NETZ DER LÜSTERNEN TRÄUME
"
von XENIA PORTOS
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Ausführliche Leseproben
SCHWARZE
VERFÜHRUNG
Hallo, mein Freund und Beichtvater,
nach meinem Erlebnis mit der strengen und unbarmherzigen Domina von
gegenüber vermied ich es tagelang auf ihre Terrasse hinüber zu blicken. Meine Brustnippel waren
noch immer wund, äußerst sensibel und schmerzten bei jeder Berührung. Sogar die flüchtige Berührung durch ein dünnes
seidenes Hemd veranlasste meinen Schwanz
sich zu melden.
Einmal hörte ich weit nach Mitternacht ihre dunkle Stimme durch die offene
Terrassentüre und danach das leise Wimmern einer anderen weiblichen Stimme,
wahrscheinlich war es die ihrer dunkelhäutigen Sklavin. Doch ich befahl mir
selbst, an meinem Schreibtisch zu bleiben und zu versuchen weiter zu schreiben.
Mein Freund, ich habe Dir ja in meinem vorigen Brief geschildert, wie sehr
mich diese dunkelhäutige Schönheit, ihre Sklavin, fasziniert.
Ich konnte meine Augen kaum von ihr abwenden. Ihre Haut war ebenholzschwarz,
ihre Brustnippel orangerot bemalt und der Vorhof, sowie die Hälfte der Brust
mit künstlichen Narben verziert. In Ihrem Nabel trug sie einen glänzenden Stein
und einen kleinen Ring in der Haut darunter. Irgendwie überlegte ich schon beim
ersten Mal, als ich sie sah, ob auch ihre Klitoris einen Ring trug? In meiner
Fantasie bewegte ich mit meiner Zunge diesen Ring und hörte sie in meiner
Fantasie stöhnen.
Ihre Schultern waren mit Arabesken tätowiert und ebenfalls orange und grün
eingefärbt. Eine schwarze Haarkrause umrahmte ihr Gesicht und lange Ohrringe
baumelten herunter. Sie war faszinierend anzusehen, wild und ursprünglich.
Mein erster Eindruck von ihr entstand, als sie damals an einer Art
Schandpfahl gebunden war, der nicht höher als 1,20m war. Ihr Kopf und ihre
beiden Arme steckten zwischen zwei Brettern mit drei Löchern, was die gekrümmte
Stellung erklärte. Ihr Bauch lag auf einem Bock. Die Füße steckten in Schuhen,
die aber mit Abstand voneinander am Boden befestigt waren, so dass sie die
Beine auseinander spreizen musste. Ihre
beiden recht ansehnlichen Brüste hingen herab und waren offenbar gepierct, denn
zwischen ihnen baumelte ein Kettchen, an das Ihre Herrin einen Anhänger in Form
von vier goldenen Kugeln, befestigte und ihn dann los ließ. Er war
offensichtlich schwer denn er zog ihre Nippel in die Länge und ein anhaltendes
Stöhnen drang zwischen dem Knebel dumpf durch. Die Domina stieß ihn mit einer Handbewegung an. Die Kugeln folgten der Physik, indem sie
sich selbsttätig anstießen und das Perpedo-Mobile immer wieder in Bewegung kam
und hin und her schwang. Als sie dann später die Sklavin von dem Gewicht an
ihren Nippel befreite, konnte man hören, wie diese verhalten stöhnte und die
Luft zwischen den Zähnen einzog. Sie drehte und massierte die Nippel im
Anschluss grob und ein Gurgeln des Mädchens wurde hörbar. Das hatte mich derart
erregt, dass ich einen Schweißausbruch bekam.
Vor zwei Wochen stand die Herrin über dieses Geschöpf nun plötzlich in der
Türe. Ihre Beine steckten in langen schwarzen Stiefeln, ihre Brüste zierten
zwei spitz zulaufende Pyramiden, die nur ihre Brustnippel frei ließen. Sie
waren aufgerichtet und bräunlich, die Kette baumelte an zwei Ringen zwischen
ihnen hin und her und war verbunden mit einem Ring, der am Nabel befestigt war.
In einer Hand hielt sie eine schwarze Gerte, in der anderen Hand die Hundeleine,
an deren Ende die schwarze Sklavin gegängelt wurde.
„Also, wie haben Sie sich entschieden? Sklave oder Sexgehilfe?“ Sie ließ
die Gerte ein wenig rotieren. Es sah bedrohlich aus.
Mein Freund, es ist nicht leicht zu schildern, was sofort mit meinem Körper
und seinen Säften geschah. Alleine ihr Anblick brachte Bewegung in meine
Lenden. Alle Muskeln zogen sich zusammen, alle Säfte schossen in den Penis, er
bewegte sich zuckend. Die Vorstellung, vielleicht auch auf dem Strafbock, am
Pranger zu enden und ihrer Willkür ausgesetzt zu sein, vielleicht zu einigen
Orgasmen hintereinander „gezwungen“ zu werden, machte mich völlig bewegungslos,
ich war wie gelähmt. Diese Frage beschäftigte mich und blockierte meine
Gedanken.
Irgendwie stotterte ich irgendetwas, wie „…noch keine Zeit gehabt“ oder
„…ich weiß es noch nicht“
Sie machte eine herrische Bewegung und kam näher.
„Wir könnten ja einmal damit beginnen, dass Du als Sexgehilfe anfängst und
bei Eignung könnten wir ja dann einen Sklaven aus Dir machen?“, dabei sah sie
mich fragend und gleichzeitig drohend an.
Wieso störte mich ihre herrische und fordernde Art nicht, wieso ließ ich
mir das gefallen? Ich wollte ihr sofort meine Meinung sagen!
Ich stand von meinem Schreibtisch
auf und ging auf sie zu….. und nickte! Stelle Dir vor, ich habe einfach
genickt.
„Gut, dann sehe ich Dich morgen früh. Zieh das hier einfach an!“, damit
warf sie mir eine Einkaufstüte zu, drehte sich um, riss an der Leine, um die
Sklavin, die sich inzwischen mit Einstein dem Kater beschäftigt hatte und ihn
kraulte, zum Weiterkriechen zu bewegen. Sie war wie immer halb nackt, mit dem
dornenbestückte Halsband um den Hals und mit Knieschonern an den Füßen ausgestattet.
Offenbar musste sie den ganzen Tag auf allen Vieren ihrer Herrin wie eben ein Hündchen
folgen. Ich betrachtete mit Schaudern über meinen ganzen Körper hinweg, ihren
kleinen runden, festen, schwarzen Arsch, der sich aufreizend bewegte und ihre
prallen Brüste mit dem Kettchen, das hin und her schwang. Ich war fest
entschlossen, diesen Arsch eines Tages zu benutzen. Entschuldige meine
Ausdrucksweise, doch in diesem Zusammenhang fällt mir immer nur dieses Substantiv ein. Dieses
Attribut konnte man nur als Arsch bezeichnen.
Am nächsten Morgen breitete ich die Dinge, die sich in der Einkaufstüte
befunden hatten einmal auf meinem Bett aus.
Da war ein lederner Tanga, der gerade noch meinen Penis und die Hoden fasste,
dann in einem Riemen endete, der durch die Pobacken gezogen und an einem Gürtel
befestigt wurde. Dann gab es einen Riemen, der meinen Rücken und Brustkorb
umspannte und über den Schultern zwei Träger hatte. Der Riemen hatte innen
Metallspitzen, die wahrscheinlich auf die Haut drücken und schmerzen werden. Eine
Haube die über das Gesicht bis zur Nase reichte sowie lederne Handschuhe, wobei
aber die Finger frei waren, die im Handgelenk verschlossen werden konnten.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Eigentlich sah ich wie ein Henker aus. Ich
musste unwillkürlich lächeln und fand mich dabei absolut lächerlich.
Dann ging ich hinüber.
Man hatte mich schon erwartet, denn an der Türe zum Loft stand die
„Sklavin“, diesmal aufrecht und ohne an der Kette geführt zu werden. Obwohl die
Leine ihr vom Halsband ausgehend, am Rücken hinab hing. Sie war aus schwarzem
Leder und hatte am Ende einen Ring, an dem sicherlich normaler Weise die Kette
befestigt wird. Ihr Körper machte mich wieder unheimlich an und mein Penis
begann sofort innerhalb seines Gefängnisses zu revoltieren.
Sie führte mich in das Loft. Es war verdunkelt, die Rollos waren halb geschlossen,
es drang nur wenig Licht ein.
„Komm weiter!“, die Stimme der Domina klang laut und befehlend. Ich ging tiefer in den Raum.
„Knie Dich nieder!“, herrsche sie mich an.
Ich ging in die Knie, mein Widerstand war gebrochen, mein Gehirn
ausgeschaltet.
Sie lag halb auf einer überdimensionalen Polsterliege, neben sich einen
Glastisch, auf dem einige Peitschen und Ruten, sowie eine lange Kugelrute, die
sehr elastisch aussah, lagen. Die Kugeln waren an einem Ende klein und wurden
dem Ende zugehend immer größer.
„Auch ein Sexgehilfe ist eigentlich ein Sklave. Liegt jedoch im Rang noch
tiefer als ein Sklave. Ich bin in allen Sessions Deine Herrin! Alles was ich
befehle, musst Du durchführen. Befehle von Sklaven bekommst Du erst, wenn Du
integriert bist. Der Unterschied zwischen Dir und einem Sklaven oder einer
Sklavin ist lediglich, dass es nur zwei Bestrafungen gibt, die ich bei Dir
anwende. Ich darf Dich auspeitschen und Du darfst nur auf meinen Befehl hin selbst Sex haben. Der Sexgehilfe, der das
letzte Mal so spontan die Sklavin eines Kunden benützt hat, wird das das
nächste Mal mit 25 Hieben öffentlich büßen!“
Ich erinnerte mich an dieses Vorkommnis. Er konnte sich damals einfach
nicht mehr beherrschen und fiel über sein Opfer, das er eigentlich nur behandeln
sollte, einfach her.
Sie schob mir nun einige Papiere über den Glastisch, die ich unterfertigte,
dann rief sie nach der Sklavin. Diese stand in der offenen Küche und bereitete Tee
zu.
Sofort kam sie gelaufen und warf sich vor der Liege, mit dem Gesicht nach
unten, zu Boden und wartete auf einen Befehl.
„Zeig ihm, was Du gerne hast und willst, während Du meine tägliche
Schleckung machen darfst!“, herrschte sie sie an.
„Ja, Herrin!“, flüsterte diese und griff nach dem wippenden Teil mit den
Kugeln.
„Führe sie mir hinten ein, bis sie ganz in mir ist! Aber reibe sie vorher mit
dem Gel ein!“ flüsterte sie und hob ihr Becken. „Und wenn sie bis auf die
letzte Kugel drinnen ist, dann bewege sie langsam, zieh sie auch immer wieder
fast ganz raus, dann presse sie wieder tief
rein. Das machst Du so lange, bis ich mit meiner Herrin fertig bin“.
„Hast Du auch Deine tägliche Darmspülung gemacht?“, herrschte sie die
Domina an. Mir war diese Frage eher peinlich und ich schaute weg.
„Ja, Herrin, wie immer!“, flüsterte sie.
Die Domina griff nach einem Döschen, öffnete es und nahm mit ihrem langen
Zeigefinger ein wenig heraus und fuhr ihr langsam zwischen den Beinen nach
rückwärts, schaute ihr in die Augen und rotierte offenbar in ihrem After. Die
Sklavin riss die Augen auf, sog die Luft durch den leicht geöffneten Mund ein
und ihre Zunge rotierte in der Luft, aber kein Ton kam über ihre Lippen.
Wahrscheinlich war es die gleiche brennende Salbe, wie sie bei der ersten
Session von einem der Sexgehilfen verwendet wurde und dessen Opfer im Anschluss
dann so gellend schrie. Diese Sklavin war offenbar beherrschter, oder es war
die Dosis kleiner. Es bildeten sich aber kleine Schweißtropfen auf ihrer
Stirne, als Zeichen, dass es doch ein unsäglicher Schmerz sein musste. Die Hand
glitt wieder langsam nach vorne, fuhr offenbar auch durch ihre Spalte, denn das
Mädchen zuckte zusammen, doch die Herrin küsste sie nun intensiv, indem sie ihr ihre Zunge fast in den
Rachen schob, und ließ ihre Finger in ihrer Spalte rotieren. Das dürfte sie
beruhigen, denn sie erwiderte diesen Kuss und schmiegte sich leidenschaftlich
an ihre Peinigerin. Sie war nahe an einem Orgasmus, da hörte ihre Herrin mit
einem süffisanten Lächeln auf.
„Nein, noch nicht!“, sagte sie nur und die Sklavin stöhnte enttäuscht auf.
Dann bückte sich die Sklavin, streckte mir diesen begehrenswerten Arsch hin
und ließ die Muskeln ein wenig zucken.
Ich griff nach diesem blauen, elastischen Instrument und der Tube mit dem
Gel. Ich gab ein wenig auf die Kugeln und griff gierig nach ihren Arschbacken,
die sie mir so verführerisch entgegen streckte. Dieser Arsch machte mich wahnsinnig!
Ich drückte ihn auseinander und sah ihre dunkle Rosette, sie zuckte
ebenfalls. Ich fuhr mit den Fingern langsam rundherum, drang auch ein wenig ein
und merkte an ihrer Körperhaltung, dass ihr das gefiel. Ihr Oberkörper wurde
länger und länger. Langsam begann ich nun Kugel für Kugel in sie einzuführen.
Nach der sechsten Kugel begann sie tief Luft zu holen, ihren Oberkörper weiter
nach oben zu strecken, aber sie nahm letztlich doch diese Kugelkette ganz in
sich auf. Die letzte große Kugel blieb heraußen. Sie wäre auch zu groß gewesen.
Ich glaubte zu bemerken, dass sie ihren Unterleib leicht bewegte. Offenbar
bereitete ihr das Einführen und die Bewegung ein gewisses Vergnügen. Sie
keuchte dabei leise. Sie war eine erotische Sexteufelin!
Mit dem Oberkörper lag sie nun halb auf der Liege. Sie hatte den Mund leicht
geöffnet, atmete tief und zitternd ein und klammerte sich dabei an die
Bettkanten.
Inzwischen hatte es sich die Domina auf dem Sofa bequem gemacht und die
Beine gespreizt. Die Sklavin robbte am Bett vorsichtig weiter hinauf. Jede
Bewegung dürfte gewisse Auswirkungen auf ihre Erregung haben. Die Domina
spreizte ihre Schenkel, die Sklavin drückte sie jedoch noch weiter auseinander
und ihre Zunge begann ihre Tätigkeit aufzunehmen. Sie ging auf darin, es
erregte sie unsäglich und manchmal griff sie selbst zu ihren Brustnippel und
bewegte und knetete sie.
Nach kurzer Zeit begann ihre Herrin leicht zu stöhnen, murmelte
unverständliche Worte und begann unruhig zu werden, sie hörte jedoch nicht auf
und machte kontinuierlich weiter. Ihre Zunge war lang und spitz zulaufend und
sehr flink.
Ich kniete neben ihr an den Bettenden und bewegte die Kette in ihr wie sie
es mir befohlen hatte, was ihr leise, sinnliche Töne entlockte. Sie klang wie
eine Harfe, bewegte ihre Schultern, hob sie an und bewegte auch selbst ihre Hüften.
Es tat ihr offenbar gut, sie genoss es und sie hatte einen unterdrückten
Orgasmus.
Was soll ich dir sagen, Mein Freund, ich wurde fast verrückt dabei und es
geschah so alle 10 Sekunden, dass ich mich auf sie stürzen und mein Schwert in
ihrem Arsch versenken wollte.
Ich konzentrierte mich ganz auf die Sklavin, konnte aber nicht umhin, ihre Fußsohlen zu berühren, um sie zu erregen.
Sie zuckte sofort ekstatisch und das Zucken pflanzte sich in ihr fort. Offenbar
drückte sich das auch im Rhythmus und in der Intensität der Schleckung bei
ihrer Herrin aus, denn diese wurde im Rhythmus dazu, immer lauter.
Plötzlich brüllte sie auf, es musste ein ungeheurer Orgasmus sein, dann sie
warf sich wie wild auf der Liege herum.
„Genuuuug!“, schrie sie und trat nach der Sklavin. Diese fiel vom Bett.
Ich wollte ihr aufhelfen.
„Nein! Lass das!“, schrie die Domina mich an und schlug unbeherrscht mit
der Peitsche auf sie ein.
Ich sprang auf.
Die Domina richtete sich ebenfalls auf. Sie war außer sich vor Erregung und
noch immer außer Atem.
Sie sah mich an.
„Komm her! Du bist nur Sexgehilfe, das heißt, Du gehorchst meinen Anweisungen
und denen der Sklavin. Du hast nicht das Recht, Dich der Sklavin in irgendeiner
Art und Weise zu nähern, oder sie gar zu reizen oder zu erregen! Ich habe
gespürt, dass Du sie irgendwie stimuliert haben musst, ihre Küsse und ihre Zunge
wurden intensiver und waren wilder als sonst! Das darf ein Sexgehilfe nur, wenn
es ihm befohlen wird. Ich will es heute nicht so streng werten, aber das
nächste Mal wirst Du die ganze Härte der Strafe spüren! Sklavin, heute nur Fünf!“.
Sie funkelte uns an.
Mir wurde ganz heiß! Ich hatte nicht erwartet,
dass sie es merken würde.
„Und Du bekommst heute noch zwanzig auf deinen schwarzen, sinnlichen
Hintern! Ich weiß, dass Du einen Orgasmus hattest, ich habe es gespürt! Habe
ich Dir das erlaubt?“, wand sie sich an das Mädchen. Diese kroch auf allen
Vieren zu ihr hin und begann wieder ihre Zehen zu lecken, ihre große Zehe in
den Mund zu nehmen und daran zu saugen.
„Herrin, verzeih! Gib mir dreißig!“.
Ich bestaunte diese Szene fassungslos. Eigentlich war es meine Schuld und
ich nahm mir vor, in Zukunft vorsichtiger zu sein.
Die Sklavin stand nun auf und griff nach der Peitsche, die am Boden lag.
„Lege Dich da her, ich muss Dich bestrafen!“, flüsterte sie.
„Also, nein das will ich aber nicht! Ich…“ stotterte ich.
„Los, Du hast das unterschrieben und Dein Einverständnis zu Allem gegeben.
Das ist wie ein Vertrag! Sei kein Spielverderber, schaue es Dir einmal an!
Vielleicht gefällt es Dir ja“, herrschte mich die Domina an.
Mein Freund, ich hoffe, Du kommst nie in eine solche Lage. Irgendwie fühlte
ich mich schlecht, wenn ich jetzt aussteigen würde, ohne es wenigstens ein
Mal probiert zu haben. Außerdem war ja
der getätigte Abschluss nicht billig!
Ich legte mich also bäuchlings aufs Bett und schloß die Augen. Die Domina
hielt mich an beiden Gelenken eisern fest und die kleine, zarte Sklavin stellte
sich hinter mich und erhob die Peitsche. Dieses Instrument war sehr lang, schwarz
und dünn. Ich hörte zwar das Sausen und dann den scharfen Knall als sie mich
traf, aber erst nach zwei Sekunden nahm ich diesen wahnsinnigen Schmerz wahr.
Sie hob die Peitsche wieder, holte aus und während sich noch
der Schmerz des ersten Hiebes durch meine Nervenbahnen fraß, kam der Zweite. Ich brüllte los, konnte nur
Luft einziehen und nicht mehr ausatmen. Hinter meinem Augapfel wurde alles rot.
Im Dreisekundentakt kamen die restlichen drei Hiebe. Diese drei Sekunden waren
sadistisch bedacht, damit sich der Schmerz zwischen den Hieben so richtig
ausbreiten und austoben konnte. Ich konnte nichts mehr denken, meine Nerven vibrierten und der Schmerz brachte
mein Gehirn zum kochen. Woher nahm diese kleine Person nur diese Kraft? Woher
den Willen und auch die Lust, jemand solchen Schmerz zuzufügen?
Sie hatte gezielt dort getroffen, wo meine Pobacken zwischen den Riemen
frei waren und den Oberschenkeln Es brannte höllisch und schmerzte so, dass ich
in den Stoff des Kissens unter mir mit meinen Zähnen ein Loch biss.
Wenn schon fünf Hiebe so schmerzten, wie konnte man dann zwanzig solche Hiebe ertragen?
Einen zusätzlichen Schmerz verspürte ich auf dem Brustkorb und dem Rücken,
wo die innen mit Metallbolzen versehenen Riemen drückten. Ich hechelte, um Luft
zu bekommen.
Die Domina ließ endlich meine Handgelenke los und ohne ein weiteres Wort zu
sagen, stürmte ich hinaus und lief über den Steg in mein Loft hinüber. Dort
brach ich zuckend auf meinem Bett zusammen. Mein Schwanz tobte in seinem
Gefängnis. Ich riss mir mein Lederoutfit vom Leib und onanierte. Diese
verdammte Lust wird mich noch umbringen.
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Fortsetzung folgt.....
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