AUSZUG AUS DEM e-BOOK
"IM NETZ DER LÜSTERNEN TRÄUME
"
von XENIA PORTOS
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Ausführliche Leseproben
SCHWARZE VERFÜHRUNG
Fortsetzung:
.........................
In den folgenden Tagen blieb es verhältnismäßig ruhig gegenüber. Einmal
merkte ich, dass die dunkle Gestalt der Sklavin mit ihrer Haarmähne am Gelände
stand und in die Weite blickte.
Wie sie so da stand, mit dem
Rücken zu mir, völlig nackt leicht geknickt in der Hüfte und angelehnt an eine
der Laternen, erschien sie mir wie eine Statue aus schwarzem Marmor,
emporgestiegen aus der Unterwelt. Sie symbolisierte für mich den Vorhof zur
Hölle. Sie verband meine Welt mit einer Welt aus Feuer, Zwang und Schmerz.
Ich fuhr mit meinen Gedanken
langsam von ihrer Hüfte nach oben zu ihrer Schulter, glitt langsam nach vorne und sofort spürte
ich ihre festen Brüste, spürte in meiner Erinnerung die orangefarbenen Nippel,
die Unebenheit des Narbenmusters. Ich musste mich an den Türrahmen lehnen, denn
mein Schwanz stand sofort wieder waagrecht von mir weg. Dann glitt mein Blick
wieder nach unten, zum leichten Schwung ihrer Hüfte und erfasste die festen,
runden Arschbacken. Spürte wieder, wie meine Finger in ihre zuckende Rosette
eintauchten, wie meine Hand diese festen Kugeln umfassten und glitt am
Türrahmen ganz hinab. Ich war wieder soweit, war in den Klauen des Verlangen
und Aufgehens gefangen.
Die Domina kam aus dem Loft,
sie hatte zwei Gläser in den Händen, wovon sie eines der Sklavin gab. Sie
tranken daraus und standen sich dabei genau gegenüber, Auge in Auge.
Mit ihren freien Händen
berührten sie sich gegenseitig an den Brustnippel und hielten ihren gegenseitigen
Blicke stand. Die Sklavin hob einen Fuß und schlang ihn um die Hüfte der Herrin.
Wie gelenkig sie war, wie biegsam und hingebungsvoll. Die Herrin ließ von ihrem
Nippel ab und tauchte nun ihrerseits mit ihrer Hand in ihre Spalte und begann
sie zu stimulieren. Ihr kleiner schwarzer Arsch begann sichtbar zu zucken, ihr
Becken drückte sich fest an ihre Herrin und bewegte sich rhythmisch. Sie senkte
den Kopf auf die Schulter der Domina und genoss es sichtlich. Diese schien
unglaublich zärtlich und kontrolliert und hörte nicht auf, machte so lange
weiter, bis der ganze Körper der schwarzen Sklavin zu beben begann, sie ihren
Kopf hob, ihn zurück warf und so laut stöhnte, dass ich mir die Ohren zuhalten
musste, um nicht hinüber zu laufen.
Es war wie das geile Röhren
eines Hirsches, der seinem Drang Folge leisten wollte.
„Ja, ja! Komm meine kleine
schwarze Hure, lass Dich gehen!“, schrie die Herrin in die Nacht, hob sie plötzlich auf und
während sie weiter in ihr wühlte, trug sie sie zurück in das Loft.
Die Domina konnte also auch
leidenschaftlich, triebhaft verlangend und zärtlich sein!
Meinen Blicken, nicht aber meinen Ohren entzogen, spielte
sich offenbar dort drüben ein wildes Gebaren ab, dass an brünstiges
übereinander Herfallen einer Herde Wildpferde in freier Wildbahn erinnerte.
Die Stille danach war laut und
quälend, meine Fantasie erging sich Kapriolen! Ich stellte mir vor, wie sich
die beiden Frauen miteinander auf der Liege wälzten, wie sie ihren Trieben
freien Lauf ließen.
Ich kauerte noch immer am
Boden, kralle mich an den Türstock der Balkontüre fest und keuchte meine
Erregung und Lust heraus.
Mein Freund, ich war mich
durchaus bewusst, dass ich mich nicht mehr in der Gewalt hatte, dass ich,
gewachsen aus den Ereignissen der letzten Wochen, Opfer meiner Libido geworden
bin. Dieses Eindringen in die Welt von Sex, Schmerz, Raserei und dem Rätsel
Weib, hatte mich erschreckend verändert. Ich getraute mich in solchen Stunden
nicht mehr, mich in den Spiegel zu schauen, aus Angst darüber, was ich zu sehen
bekäme.
Zusammengesackt und gebeutelt
dürfte mich die Erschöpfung übermannt haben. Als ich aufwachte war es bereits
dämmrig, der Morgen kroch langsam aus dem barmherzigen Schleier der Nacht und
es fröstelte mich. Offenbar hatte sogar Einstein der Kater Mitleid mit mir,
denn er schnurrte neben mir, als wollte er mich trösten.
Nachdem ich mich ins Bad
geschleppt und heiß geduscht hatte, schlürfte ich frisch gebrühten Kaffe aus der Tasse. Ich
hatte beide Ellenbogen aufgestützt und genoss seine belebende Wirkung.
An dieser Stelle unterbrach
ich meinen Brief an Dich. Ich nahm mir vor, Abstand zu gewinnen und einige Tage nicht an dieses
Ebenbild einer schwarzen Göttin nebenan zu denken.
Das ist natürlich leichter
gedacht als getan.
Selbst Einstein dürfte
Gefallen an ihr gefunden haben, denn ich habe ihn erwischt, wie er auf der
Terrasse sitzt und unentwegt hinüber schaut. Dafür hat er sogar seinen warmen
Platz am Kachelofen verlassen.
An einen der vergangenen
Nächte saß ich wieder vor meinem Bildschirm und starrte ins Leere. Bereits zum
dritten Male löschte ich die getippten Sätze, sie klangen irgendwie leer und
bedeutungslos. So wird der Roman nicht fertig werden und der Abgabetermin rückt
immer näher. Ich hielt die Augen geschlossen, riss sie jedoch wieder auf, denn
vor meinem geistigen Auge bewegte sich dieser schwarze Arsch dieser göttlichen
Sklavin langsam auf und ab und streckte sich mir entgegen. Wie bereits
geschrieben, gibt es kein anderes Wort für ihn, er weckt Urinstinkte und
unbändiges Verlangen in mir, ihn zu berühren und mit den Fingernägel Spuren
darauf zu hinterlassen, ihre Schenkel zu spreizen und einfach einzudringen,
wurde zwanghaft.
„Du wirst gebraucht!“ Oh,
diese befehlende Stimme ging mir durch Mark und Pein. Sie riss mich aus meinen
Träumen, holte mich in die Wirklichkeit zurück.
Die Domina stand in voller
Ausrüstung im Türrahmen und ließ ihre schwarze Gerte leicht durch die Luft
gleiten. Ihre Brüste waren in den spitz zulaufenden Hülsen aufrecht weg stehend
gefangen, das Kettchen zwischen den Nippeln schaukelte leicht hin und her
„Wieso?“, klang meine Stimme
ängstlich?
„Meine Sklavin wird dieses
Wochenende in der Klause des Priors ihre Strafe abbüßen und ihm dienlich sein
und Du wirst ihr dabei assistieren.“.
Heiß und kalt rann es mir
über den Rücken. Natürlich wusste ich nicht, was mich da erwartete, ich begriff
nur, dass ich ein ganzes Wochenende mit diesem
schwarzen, erotischen Sexteufel verbringen darf, aber meinen Trieben wahrscheinlich wieder
nicht frönen werde können.
Eigentlich hatte ich mir
vorgenommen, jeden weiteren Kontakt zu den beiden Frauen gegenüber abzubrechen,
die bereits eingezahlte Gebühr für diese
fragwürdige Ausbildung in den Wind zu
schreiben. Doch dieser Vorsatz war sofort mit dem Wissen, dass ich sie endlich
anfassen werden kann, diese unerreichbare Festung vielleicht sogar einnehmen
werde können, vergessen.
Ich fand außerdem, dass
schließlich auch lesbische Frauen, immer noch Frauen sind
Am nächsten Abend fuhren wir
mit dem Taxi zu der angegeben Adresse, etwas außerhalb von Wien. Bevor wir von
der Domina entlassen wurden, gab es für uns beide noch Verhaltensregeln
und Drohungen. Sie übergab mir ein
geschlossenes Kuvert, mit der Bitte, es dem Prior zu übergeben.
„Da steht genau drinnen, was
der Prior ihr abverlangen darf und was nicht. Ich erwarte, dass Du ebenfalls
den Anweisungen des Priors Folge leistest und diese unfolgsame Sklavin hart
anfasst.“
Zu ihren Füßen kauerte die
Sklavin, noch immer mit der Kette an ihrem Halsband und leckte ihre Zehen,
hatte den Kopf gesenkt und wimmerte leise.
Sie bückte sich, löste deren
Kette, ließ das Halsband aber wo es war und befahl ihr aufzustehen.
Sie stand auf, bekam einen
schwarzen Umhang und einen drohenden Blick.
„Sei folgsam, ich will keine
Beschwerden bekommen. Du weißt, die Peitsche habe ich immer zur Hand! Du sitzt
rückwärts, der Sub vorne beim Fahrer!“, sie hatte offenbar an alles gedacht.
Dann entließ sie uns und wir
bestiegen das Taxi.
Nach einer Stunde Fahrzeit
waren wir angekommen. Es war ein großes Stift, mit einer angeschlossenen
Klause, die etwas abseits am Waldesrand stand.
Als wir mit dem Taxi
vorfuhren, öffnete sich wie von Geisterhand die Türe und wir traten ein.
Vor uns, in einem tiefen
Polstersessel saß ein beleibter Mann mit einem Weinglas in der Hand. Er hatte
eine braune Kutte an und seine Füße steckten in Sandalen. Hinter ihm war ein
großer Kamin, der voll in Feuer und Glut stand. Sein Schein erfüllte den Raum
geisterhaft. Ich trat an ihn heran und überreichte ihm das Kuvert unserer
Auftragsgeberin. Er riss es auf und las es mit steinerner Miene. Dann nahm sein
Gesicht jedoch einen lüsternen Ausdruck an.
Er musterte mich in meiner
Standardbekleidung und ich war froh, über meine Kopfbedeckung, die mein Gesicht
bis zur Nase bedeckte. So konnte er mein Mienenspiel nicht sehen. Es widerte
mich an, seine lüsterne Miene zu sehen und wie er die Sklavin musterte.
Ohne ein Wort der Begrüßung
hob er die Hand, die Sklavin ließ den Umhang von der Schulter gleiten und ging
langsam auf ihn zu. Sie kannte offenbar das Ritual. Ich tat es ihr gleich und
auch mein Umhang fiel zu Boden.
Als sie knapp vor ihm stand
stellte er sein Glas ab und griff ihr völlig ungeniert, ohne mich weiter zu
beachten, zwischen die Beine. Er fingerte an ihr herum und sah ihr dabei ins
Gesicht. Sie öffnete ihre Schenkel zu einer Grätsche, hob das Kinn ein wenig
trotzig wie mir schien und schaue ihn teilnahmslos an. Ich hatte den Eindruck,
dass ihre Haltung Verachtung signalisierte.
Seine Zunge begann an der
Lippe entlang zu fahren und ein Tropfen Speichel war in der rechten Mundecke zu
sehen. Es machte ihn geil, man konnte es sehen.
„Dein Hochmut wird Dir noch
vergehen!“, drohte er ihr unverhohlen.
Dann nahm er die Hand wieder
weg und machte mit ihr eine kreisende Bewegung, die andeutete, sie soll sich
umdrehen. Sie drehte sich langsam um, er
stand auf, trat näher an sie heran, nahm sie mit beiden Händen grob bei den Hüften
und beugte ihren Oberkörper, sodass sie nun gebückt vor ihm stand. Sie stützte ihre
Hände auf ihre Knie auf und sandte mir einen flehentlichen Blick zu. Ich ging
zu ihr hin, nahm ihre Arme, die sie mir nun entgegenstreckte und hielt sie stützend.
Er war nun ganz hinter sie
getreten und öffnete vorne seine Kutte, unter der er nackt war. Ein
überdimensionaler, bereits erregierter Penis kam zum Vorschein. Die Eichel
vorne war dunkel, seine Vorhaut zurückgedrängt. Er schob ihn langsam und
bedächtig in sie hinein. Er schien es unheimlich zu genießen, hatte die Augen
geschlossen dabei, ihre Hüften umfasst, arbeitete er sich tief in sie hinein.
Endlos oft und lange, wie es mir schien, immer wieder. Die Sklavin, die es
anfangs teilnahmslos hinnahm wurde nun doch unruhig und begann, seine Stöße zu
erwidern. Sie wurde immer schneller, wilder. Er begann wie ein Stier zu brüllen
und wankte. Doch sie hielt ihn offenbar fest umklammert, ihre Muskeln in der
Vagina mussten eine ungeheure Kraft haben, sie ließ nicht los. Er kam mit einem
lang gezogenen heiseren, nicht endenwollenden Schrei. Sie bewegte ihr Becken
weiter und trieb ihn so zu einem neuerlichen Furioso an. Sein Mund war offen,
er hechelte nach Luft. Doch er ließ sie nicht los, rammte nun seinen Penis
wieder tiefer in sie hinein, bis auch sie plötzlich zu zittern begann, sich an
mich anklammerte und begann, wie ein Teekessel zu singen und zu surren. Sie kam
mit unglaublicher Intensität. Ich hielt sie dabei fest.
Als er sich endlich aus ihr
lösen konnte, stürzte er zu dem im Raum stehenden Betschemel und warf sich
darüber. Er zitterte noch immer, ließ seine beiden Arme und den Kopf auf der
anderen Seite herunterhängen und schrie:
„Du Hure, schlag mich! Jetzt,
jetzt, jetzt……….“, es klang schrill und grell.
Sie löste ihre Hände aus den
meinen, blickte mir dabei tief in die Augen, drehte sich dann um, nahm eine
dicke lederne Peitsche von der Wand und näherte sich dem geifernden und
zitternden Stück Elend am Betschemel. Sie kannte offenbar die Gepflogenheiten,
es war ja nicht das erste Mal, dass sie ihn hier besuchte.
Genüsslich hob sie seine
Kutte und ein riesengroßes, fettes, weißes Hinterteil kam zu Vorschein.
Die Frau blieb einen Moment
ruhig und triumphierend stehen und rührte sich nicht. Er flüsterte, ich glaube
er bettelte, dass sie endlich zuschlagen sollte. Sie wandte sich an mich und
deutete mir, seine Schultern so nieder zu drücken, damit er sich nicht bewegen könne.
Dann spreizte sie ihre Beine ein wenig, um einen guten Stand zu
haben, beugte sich etwas nach rückwärts, holte aus und schlug kraftvoll zu.
Sofort sah man auf seinem Hinterteil rote Streifen, die sich mit jedem
Hieb tief einzugraben schienen. Man
merkte dass sie geübt war, dass sie das nicht zum ersten Mal tat. Sie setzte
Hieb auf Hieb, trat dann auf seine
andere Seite und schlug weiter zu, sodass ein Muster auf seinen Hinterbacken
erschien. Es mussten bereits zwanzig Hiebe sein, nur leises Wimmern kam aus seinem
Munde. Dann stammelte er irgendwelche Texte, es klang wie eine Litanei aus
einem Gesangsbuch. Mir wurde übel, ich konnte nicht mehr zusehen und schloss
die Augen. Der Schmerz musste ihn doch irgendwann übermannen! Doch nach einer
Anzahl von Schlägen, die einen anderen das Bewusstsein verlieren hätte lassen,
bettelte er trotzdem um mehr.
„Mach es ordentlich, Du
teuflische Hure! Herr, ich bereue, ich
bereue, ich bereue!“, schrie er immer wieder, „der Teufel schickt sie mir
immer, ich bin machtlos, Herr vergib mir!“
Sie unterbrach ihre Tätigkeit
und er heulte unwillig auf.
Sie deute mir nun, dass ich
ihn loslassen sollte und er rutschte langsam vom Betstuhl. Er lag nun auf dem
Boden und hieb mit einer Faust immer wieder auf den Fußboden und schrie sein
Bereuen hinaus.
Dann drehte er sich auf den
Rücken und blickte mit verdrehten Augen nach oben. Sie stellte sich über sein
Gesicht und ging in die Hocke. Sie senkte langsam ihr Becken über ihn und er
gierte mit der Zunge nach ihrer Klitoris. Sie wich immer wieder aus, bis er
gierig keuchte. Sie wollte ihn offenbar quälen. Als sie endlich, aufreizend
langsam weit genug unten war, saugte er sich in sie hinein und begann an der
Perle zu beißen und zu lecken. Gierig und intensiv saugte er sich fest. Ich
musste sie an den Schultern halten, ihr Halt geben, damit sie nicht umfiel. Ich
blickte von oben auf sie hinunter. Ihre
Brüste und ihre Nippel waren aufgerichtet, daher war in der Folge der Druck in
meinem Slip so groß, dass ich nach ihnen fasste und sie zwirbelte, drehte und
drückte. Sie begann zu stöhnen und ich konnte spüren, wie sie kam. Sie kam in
einem Dauerorgasmus, es schüttelte und überrollte sie. Sie war angespannt wie
eine Feder und lehnte an meinen Beinen, während sie zitterte.
Als sie über dem Mann
zusammenbrach, war sie nur mehr eine zu Fleisch gewordene brennende, lustvolle
Fackel
Sie lag auf ihm, er schnappte
nach Luft, hatte die Augen geschlossen und war hochrot im Gesicht. Dann schob
er sie von sich runter und rappelte sich auf. Sie blieb liegen, atmete nur
schwer.
Er wandte sich an mich:
„Hebe sie auf und lege sie
auf den Betschemel!“, befahl er mir.
Ich hob sie auf, und trug
sie, wie gewünscht zu dem Schemel und hing sie buchstäblich darüber. Ihre Arme
waren kraftlos, ihr Kopf hing nach vorne, ihre Augen waren geschlossen. Ich
hätte sie so gerne geküsst, ihre Lebensgeister wieder erweckt, doch er
betrachtete mich mit Argusaugen.
Als sie so über dem
Betschemel hing, nahm er ein Seil und begann ihre Arme und Beine miteinander zu
verbinden und sie so zu fesseln. Er war offenbar mit allem ausgestattet. Dann
trat er näher an sie heran, begann wieder seine Finger in alle ihre Öffnungen
zu versenken, diese zu drehen und zu bewegen. Seine Zunge leckte über ihre Haut
und er wimmerte wie ein Hund dabei. Sie zuckte immer wieder zusammen. Man
spürte, dass sie ihn abschütteln wollte. Dann nahm er von der Wand eine kleine
Mehrfachpeitsche und begann gleichmäßig, aber nicht zu fest, auf ihren Rücken
und auf die Schenkel einzuschlagen. Er erwischte sie immer mit den dünnen Enden
und das verstärkte den Schmerz sichtbar. Sie zucke jedes Mal zusammen und es
kamen anfangs nicht sehr laute
Schmerzensschreie aus ihrem Mund. Seine Schläge wurden jedoch immer stärker und
schneller und diese andauernde Behandlung endete damit, dass sie plötzlich zu
zittern und zu zucken begann und losschrie. Dabei befingerte er sie weiter. Es
lag ein dicker Messingstab, vielleicht ein Zepter, in greifbarer Nähe, der mit
den unterschiedlichsten Erhöhungen, Kanten und Zwirbeln ausgestattet war und schob
ihn ihr langsam zwischen die Popacken, tief hinein. Sie gurgelte und bewegte
abwehrend ihre Hüften. Doch er machte unbeirrt weiter und sie begann zu
betteln, dass er doch aufhören sollte. Mit einem Ruck zog er diesen Stab, der
sicherlich eine andere Bestimmung hatte, heraus. Sie sackte zusammen und
wimmerte. Seine Peitschenschläge hatten ihre Haut inzwischen rot gefärbt und
ich begann Mitleid mit ihr zu bekommen. Dass sie Schmerz liebte, sie von ihrer
Herrin aufopfernd ertrug, war mir ja bekannt. Doch das was hier geschah war
eine gnadenlose Prügelung. Ich hob meine Hand, wie um Einhalt zu gebieten und
er erfasste zum ersten Mal bewusst, dass es mich auch noch gab. Seine Augen
hatten plötzlich einen listigen Schein und er winkte mich herbei. Ich musste meinen
Lederslip ausziehen.
„Zeig es dieser Hure! Ich
will zusehen! Ich will Euch beiden zusehen!“, schrie er.
Mein Freund, wie Du weißt,
waren meine Träume und Visionen nur darauf ausgerichtet, diese Sklavin einmal
zu besitzen, meine Hände in ihren festen, schwarzen Arsch zu krallen. Doch
diese direkte Aufforderung löste eine Hemmung in mir aus. Er stieß mich jedoch hin zu ihr, ergriff
meine Pobacken von rückwärts und krallte sich fest.
„Bitte, ja, erlöse mich!“
flüsterte sie in diesem Moment.
Mit beiden Händen umfing ich
ihre heißen, brennenden Pobacken, bewegte sie hin und, was ihr kleine
Schmerzenslaute entlockte. Dann schob ich von rückwärts meinen bereits
rebellierenden Schwanz in ihre feuchte, nasse Vagina und tauchte ein in die
Welt meiner Geilheit, die sich schon stundenlang aufgestaut hatte.
Ich verlor den Bezug zur
Umgebung, es war mir egal, dass der geile Prior an meinem Anus herumfingerte,
meine Hoden suchte, mir ins Ohr keuchte, knapp neben uns stand als wir uns
beide gemeinsam endlich in einem Orgasmus wanden. Meine Hände kneteten die
prallen festen Popacken der Sklavin. Ich genoss, wie ihre Säfte an ihren
Schenkeln entlang nach unten flossen und sie in einem durchdringenden Singen
ihre Lust hinaus tönte. Es war ein unheimliches Singen, erinnerte an die
Gesänge, wie sie von Schwarzen in Afrika gesungen werden.
Irgendwann lösten wir uns,
der Prior war längst in seinem tiefen Sessel verschwunden und trank wieder aus
seinem Glas und verfolgte mit gierigen
Blicken jede unserer Bewegungen. Nach einer endlosen Zeit sackte ich über ihr
zusammen blieb auf ihrem Rücken liegen und atmete schwer.
Nachdem ich alle meine
Beherrschung und Kraft zusammengenommen hatte, richtete ich mich auf, löste die
Fesseln an ihren Beinen und Armen und half ihr von dem Betschemel weg zu
kommen.
Der Prior war inzwischen in
seinem Polstersessel eingeschlafen. Wir rafften unsere Umhänge zusammen, ich
hob sie auf, sie war leichter als ich dachte und trug sie hinaus.
Wir setzten uns auf diem Bank
vor der Klause. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich dachte schon,
dass sie eingeschlafen war. Ich hielt sie fest.
Leise begann sie zu sprechen.
„Eigentlich sollten wir uns
das ganze Wochenende hier in der Klause mit dem Prior aufhalten, ihm zu
Diensten sein, doch ich kann das nicht mehr! Ich will nur mehr nach Hause! Er
ist mir so widerlich, dass ich jedes Mal sterben möchte, wenn er mich anfasst.
Die Herrin, wird mich bestrafen, doch ich werde es ertragen!“, dabei lächelte
sie.
Weib, du bleibst mir ewig ein
Geheimnis.
Ich schlang den Umhang noch enger
um sie und rief ein Taxi.
Mein Freund, ich werde Dir in
meinem nächsten Brief berichten, wie es weiter ging. Ich werde aus diesem
Labyrinth von Gefühlen und Erotik, fremden Einflüsse und fremden Welten
vielleicht nie wieder herausfinden.
Dein Freund Peter.
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