Donnerstag, 17. April 2014

SCHWARZE VERFÜHRUNG, TEIL 2 (SM)


Bildergebnis für leo putz maler


AUSZUG AUS DEM e-BOOK

"IM NETZ DER LÜSTERNEN TRÄUME 
"
von  XENIA PORTOS



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Ausführliche
Leseproben

                    SCHWARZE VERFÜHRUNG

 Fortsetzung:

......................... 

In den folgenden Tagen blieb es verhältnismäßig ruhig gegenüber. Einmal merkte ich, dass die dunkle Gestalt der Sklavin mit ihrer Haarmähne am Gelände stand und in die Weite blickte.
Wie sie so da stand, mit dem Rücken zu mir, völlig nackt leicht geknickt in der Hüfte und angelehnt an eine der Laternen, erschien sie mir wie eine Statue aus schwarzem Marmor, emporgestiegen aus der Unterwelt. Sie symbolisierte für mich den Vorhof zur Hölle. Sie verband meine Welt mit einer Welt aus Feuer, Zwang und Schmerz.
Ich fuhr mit meinen Gedanken langsam von ihrer Hüfte nach oben zu ihrer Schulter,  glitt langsam nach vorne und sofort spürte ich ihre festen Brüste, spürte in meiner Erinnerung die orangefarbenen Nippel, die Unebenheit des Narbenmusters. Ich musste mich an den Türrahmen lehnen, denn mein Schwanz stand sofort wieder waagrecht von mir weg. Dann glitt mein Blick wieder nach unten, zum leichten Schwung ihrer Hüfte und erfasste die festen, runden Arschbacken. Spürte wieder, wie meine Finger in ihre zuckende Rosette eintauchten, wie meine Hand diese festen Kugeln umfassten und glitt am Türrahmen ganz hinab. Ich war wieder soweit, war in den Klauen des Verlangen und Aufgehens gefangen.
Die Domina kam aus dem Loft, sie hatte zwei Gläser in den Händen, wovon sie eines der Sklavin gab. Sie tranken daraus und standen sich dabei genau gegenüber, Auge in Auge.
Mit ihren freien Händen berührten sie sich gegenseitig an den Brustnippel und hielten ihren gegenseitigen Blicke stand. Die Sklavin hob einen Fuß und schlang ihn um die Hüfte der Herrin. Wie gelenkig sie war, wie biegsam und hingebungsvoll. Die Herrin ließ von ihrem Nippel ab und tauchte nun ihrerseits mit ihrer Hand in ihre Spalte und begann sie zu stimulieren. Ihr kleiner schwarzer Arsch begann sichtbar zu zucken, ihr Becken drückte sich fest an ihre Herrin und bewegte sich rhythmisch. Sie senkte den Kopf auf die Schulter der Domina und genoss es sichtlich. Diese schien unglaublich zärtlich und kontrolliert und hörte nicht auf, machte so lange weiter, bis der ganze Körper der schwarzen Sklavin zu beben begann, sie ihren Kopf hob, ihn zurück warf und so laut stöhnte, dass ich mir die Ohren zuhalten musste, um nicht hinüber zu laufen.
Es war wie das geile Röhren eines Hirsches, der seinem Drang Folge leisten wollte.
„Ja, ja! Komm meine kleine schwarze Hure, lass Dich gehen!“, schrie die Herrin  in die Nacht, hob sie plötzlich auf und während sie weiter in ihr wühlte, trug sie sie zurück in das Loft.
Die Domina konnte also auch leidenschaftlich, triebhaft verlangend und zärtlich sein!

Meinen Blicken,  nicht aber meinen Ohren entzogen, spielte sich offenbar dort drüben ein wildes Gebaren ab, dass an brünstiges übereinander Herfallen einer Herde Wildpferde in freier Wildbahn erinnerte.
Die Stille danach war laut und quälend, meine Fantasie erging sich Kapriolen! Ich stellte mir vor, wie sich die beiden Frauen miteinander auf der Liege wälzten, wie sie ihren Trieben freien Lauf ließen.
Ich kauerte noch immer am Boden, kralle mich an den Türstock der Balkontüre fest und keuchte meine Erregung und Lust heraus.

Mein Freund, ich war mich durchaus bewusst, dass ich mich nicht mehr in der Gewalt hatte, dass ich, gewachsen aus den Ereignissen der letzten Wochen, Opfer meiner Libido geworden bin. Dieses Eindringen in die Welt von Sex, Schmerz, Raserei und dem Rätsel Weib, hatte mich erschreckend verändert. Ich getraute mich in solchen Stunden nicht mehr, mich in den Spiegel zu schauen, aus Angst darüber, was ich zu sehen bekäme.

Zusammengesackt und gebeutelt dürfte mich die Erschöpfung übermannt haben. Als ich aufwachte war es bereits dämmrig, der Morgen kroch langsam aus dem barmherzigen Schleier der Nacht und es fröstelte mich. Offenbar hatte sogar Einstein der Kater Mitleid mit mir, denn er schnurrte neben mir, als wollte er mich trösten.

Nachdem ich mich ins Bad geschleppt und heiß geduscht hatte, schlürfte ich  frisch gebrühten Kaffe aus der Tasse. Ich hatte beide Ellenbogen aufgestützt und genoss seine belebende Wirkung.

An dieser Stelle unterbrach ich meinen Brief an Dich. Ich nahm mir vor, Abstand zu  gewinnen und einige Tage nicht an dieses Ebenbild  einer schwarzen  Göttin nebenan zu denken.
Das ist natürlich leichter gedacht als getan.

Selbst Einstein dürfte Gefallen an ihr gefunden haben, denn ich habe ihn erwischt, wie er auf der Terrasse sitzt und unentwegt hinüber schaut. Dafür hat er sogar seinen warmen Platz am Kachelofen verlassen.

An einen der vergangenen Nächte saß ich wieder vor meinem Bildschirm und starrte ins Leere. Bereits zum dritten Male löschte ich die getippten Sätze, sie klangen irgendwie leer und bedeutungslos. So wird der Roman nicht fertig werden und der Abgabetermin rückt immer näher. Ich hielt die Augen geschlossen, riss sie jedoch wieder auf, denn vor meinem geistigen Auge bewegte sich dieser schwarze Arsch dieser göttlichen Sklavin langsam auf und ab und streckte sich mir entgegen. Wie bereits geschrieben, gibt es kein anderes Wort für ihn, er weckt Urinstinkte und unbändiges Verlangen in mir, ihn zu berühren und mit den Fingernägel Spuren darauf zu hinterlassen, ihre Schenkel zu spreizen und einfach einzudringen, wurde zwanghaft.

„Du wirst gebraucht!“ Oh, diese befehlende Stimme ging mir durch Mark und Pein. Sie riss mich aus meinen Träumen, holte mich in die Wirklichkeit zurück.
Die Domina stand in voller Ausrüstung im Türrahmen und ließ ihre schwarze Gerte leicht durch die Luft gleiten. Ihre Brüste waren in den spitz zulaufenden Hülsen aufrecht weg stehend gefangen, das Kettchen zwischen den Nippeln schaukelte leicht hin und her
„Wieso?“, klang meine Stimme ängstlich?
„Meine Sklavin wird dieses Wochenende in der Klause des Priors ihre Strafe abbüßen und ihm dienlich sein und Du wirst ihr dabei assistieren.“.
Heiß und kalt rann es mir über den Rücken. Natürlich wusste ich nicht, was mich da erwartete, ich begriff nur, dass ich ein ganzes Wochenende mit diesem  schwarzen, erotischen Sexteufel verbringen darf,  aber meinen Trieben wahrscheinlich wieder nicht frönen werde können.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, jeden weiteren Kontakt zu den beiden Frauen gegenüber abzubrechen, die bereits eingezahlte Gebühr für  diese fragwürdige  Ausbildung in den Wind zu schreiben. Doch dieser Vorsatz war sofort mit dem Wissen, dass ich sie endlich anfassen werden kann, diese unerreichbare Festung vielleicht sogar einnehmen werde können, vergessen.
Ich fand außerdem, dass schließlich auch lesbische Frauen, immer noch Frauen sind


Am nächsten Abend fuhren wir mit dem Taxi zu der angegeben Adresse, etwas außerhalb von Wien. Bevor wir von der Domina entlassen wurden, gab es für uns beide noch Verhaltensregeln und  Drohungen. Sie übergab mir ein geschlossenes Kuvert, mit der Bitte, es dem Prior zu übergeben.

„Da steht genau drinnen, was der Prior ihr abverlangen darf und was nicht. Ich erwarte, dass Du ebenfalls den Anweisungen des Priors Folge leistest und diese unfolgsame Sklavin hart anfasst.“
Zu ihren Füßen kauerte die Sklavin, noch immer mit der Kette an ihrem Halsband und leckte ihre Zehen, hatte den Kopf gesenkt und wimmerte leise.
Sie bückte sich, löste deren Kette, ließ das Halsband aber wo es war und befahl ihr aufzustehen.
Sie stand auf, bekam einen schwarzen Umhang und einen drohenden Blick.
„Sei folgsam, ich will keine Beschwerden bekommen. Du weißt, die Peitsche habe ich immer zur Hand! Du sitzt rückwärts, der Sub vorne beim Fahrer!“, sie hatte offenbar an alles gedacht.
Dann entließ sie uns und wir bestiegen das Taxi.

Nach einer Stunde Fahrzeit waren wir angekommen. Es war ein großes Stift, mit einer angeschlossenen Klause, die etwas abseits am Waldesrand stand.
Als wir mit dem Taxi vorfuhren, öffnete sich wie von Geisterhand die Türe und wir traten ein.
Vor uns, in einem tiefen Polstersessel saß ein beleibter Mann mit einem Weinglas in der Hand. Er hatte eine braune Kutte an und seine Füße steckten in Sandalen. Hinter ihm war ein großer Kamin, der voll in Feuer und Glut stand. Sein Schein erfüllte den Raum geisterhaft. Ich trat an ihn heran und überreichte ihm das Kuvert unserer Auftragsgeberin. Er riss es auf und las es mit steinerner Miene. Dann nahm sein Gesicht jedoch einen lüsternen Ausdruck an.
Er musterte mich in meiner Standardbekleidung und ich war froh, über meine Kopfbedeckung, die mein Gesicht bis zur Nase bedeckte. So konnte er mein Mienenspiel nicht sehen. Es widerte mich an, seine lüsterne Miene zu sehen und wie er die Sklavin musterte.

Ohne ein Wort der Begrüßung hob er die Hand, die Sklavin ließ den Umhang von der Schulter gleiten und ging langsam auf ihn zu. Sie kannte offenbar das Ritual. Ich tat es ihr gleich und auch mein Umhang fiel zu Boden.
Als sie knapp vor ihm stand stellte er sein Glas ab und griff ihr völlig ungeniert, ohne mich weiter zu beachten, zwischen die Beine. Er fingerte an ihr herum und sah ihr dabei ins Gesicht. Sie öffnete ihre Schenkel zu einer Grätsche, hob das Kinn ein wenig trotzig wie mir schien und schaue ihn teilnahmslos an. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Haltung Verachtung signalisierte.
Seine Zunge begann an der Lippe entlang zu fahren und ein Tropfen Speichel war in der rechten Mundecke zu sehen. Es machte ihn geil, man konnte es sehen.
„Dein Hochmut wird Dir noch vergehen!“, drohte er ihr unverhohlen.

Dann nahm er die Hand wieder weg und machte mit ihr eine kreisende Bewegung, die andeutete, sie soll sich umdrehen. Sie drehte sich langsam um,  er stand auf, trat näher an sie heran, nahm sie mit beiden Händen grob bei den Hüften und beugte ihren Oberkörper, sodass sie nun gebückt vor ihm stand. Sie stützte ihre Hände auf ihre Knie auf und sandte mir einen flehentlichen Blick zu. Ich ging zu ihr hin, nahm ihre Arme, die sie mir nun entgegenstreckte  und hielt sie stützend.
Er war nun ganz hinter sie getreten und öffnete vorne seine Kutte, unter der er nackt war. Ein überdimensionaler, bereits erregierter Penis kam zum Vorschein. Die Eichel vorne war dunkel, seine Vorhaut zurückgedrängt. Er schob ihn langsam und bedächtig in sie hinein. Er schien es unheimlich zu genießen, hatte die Augen geschlossen dabei, ihre Hüften umfasst, arbeitete er sich tief in sie hinein. Endlos oft und lange, wie es mir schien, immer wieder. Die Sklavin, die es anfangs teilnahmslos hinnahm wurde nun doch unruhig und begann, seine Stöße zu erwidern. Sie wurde immer schneller, wilder. Er begann wie ein Stier zu brüllen und wankte. Doch sie hielt ihn offenbar fest umklammert, ihre Muskeln in der Vagina mussten eine ungeheure Kraft haben, sie ließ nicht los. Er kam mit einem lang gezogenen heiseren, nicht endenwollenden Schrei. Sie bewegte ihr Becken weiter und trieb ihn so zu einem neuerlichen Furioso an. Sein Mund war offen, er hechelte nach Luft. Doch er ließ sie nicht los, rammte nun seinen Penis wieder tiefer in sie hinein, bis auch sie plötzlich zu zittern begann, sich an mich anklammerte und begann, wie ein Teekessel zu singen und zu surren. Sie kam mit unglaublicher Intensität. Ich hielt sie dabei fest.

Als er sich endlich aus ihr lösen konnte, stürzte er zu dem im Raum stehenden Betschemel und warf sich darüber. Er zitterte noch immer, ließ seine beiden Arme und den Kopf auf der anderen Seite herunterhängen und schrie:
„Du Hure, schlag mich! Jetzt, jetzt, jetzt……….“, es klang schrill und grell.
Sie löste ihre Hände aus den meinen, blickte mir dabei tief in die Augen, drehte sich dann um, nahm eine dicke lederne Peitsche von der Wand und näherte sich dem geifernden und zitternden Stück Elend am Betschemel. Sie kannte offenbar die Gepflogenheiten, es war ja nicht das erste Mal, dass sie ihn hier besuchte.

Genüsslich hob sie seine Kutte und ein riesengroßes, fettes, weißes Hinterteil kam zu Vorschein.
Die Frau blieb einen Moment ruhig und triumphierend stehen und rührte sich nicht. Er flüsterte, ich glaube er bettelte, dass sie endlich zuschlagen sollte. Sie wandte sich an mich und deutete mir, seine Schultern so nieder zu drücken, damit  er sich nicht bewegen könne.
Dann spreizte sie  ihre Beine ein wenig, um einen guten Stand zu haben, beugte sich etwas nach rückwärts, holte aus und schlug kraftvoll zu. Sofort sah man auf seinem Hinterteil rote Streifen, die sich mit jedem Hieb  tief einzugraben schienen. Man merkte dass sie geübt war, dass sie das nicht zum ersten Mal tat. Sie setzte Hieb auf Hieb, trat dann auf  seine andere Seite und schlug weiter zu, sodass ein Muster auf seinen Hinterbacken erschien. Es mussten bereits zwanzig Hiebe sein, nur leises Wimmern kam aus seinem Munde. Dann stammelte er irgendwelche Texte, es klang wie eine Litanei aus einem Gesangsbuch. Mir wurde übel, ich konnte nicht mehr zusehen und schloss die Augen. Der Schmerz musste ihn doch irgendwann übermannen! Doch nach einer Anzahl von Schlägen, die einen anderen das Bewusstsein verlieren hätte lassen, bettelte er trotzdem um mehr.
„Mach es ordentlich, Du teuflische Hure!  Herr, ich bereue, ich bereue, ich bereue!“, schrie er immer wieder, „der Teufel schickt sie mir immer, ich bin machtlos, Herr vergib mir!“

Sie unterbrach ihre Tätigkeit und er heulte unwillig auf.
Sie deute mir nun, dass ich ihn loslassen sollte und er rutschte langsam vom Betstuhl. Er lag nun auf dem Boden und hieb mit einer Faust immer wieder auf den Fußboden und schrie sein Bereuen hinaus.
Dann drehte er sich auf den Rücken und blickte mit verdrehten Augen nach oben. Sie stellte sich über sein Gesicht und ging in die Hocke. Sie senkte langsam ihr Becken über ihn und er gierte mit der Zunge nach ihrer Klitoris. Sie wich immer wieder aus, bis er gierig keuchte. Sie wollte ihn offenbar quälen. Als sie endlich, aufreizend langsam weit genug unten war, saugte er sich in sie hinein und begann an der Perle zu beißen und zu lecken. Gierig und intensiv saugte er sich fest. Ich musste sie an den Schultern halten, ihr Halt geben, damit sie nicht umfiel. Ich blickte von oben auf sie hinunter.  Ihre Brüste und ihre Nippel waren aufgerichtet, daher war in der Folge der Druck in meinem Slip so groß, dass ich nach ihnen fasste und sie zwirbelte, drehte und drückte. Sie begann zu stöhnen und ich konnte spüren, wie sie kam. Sie kam in einem Dauerorgasmus, es schüttelte und überrollte sie. Sie war angespannt wie eine Feder und lehnte an meinen Beinen, während sie zitterte.
Als sie über dem Mann zusammenbrach, war sie nur mehr eine zu Fleisch gewordene brennende, lustvolle Fackel
Sie lag auf ihm, er schnappte nach Luft, hatte die Augen geschlossen und war hochrot im Gesicht. Dann schob er sie von sich runter und rappelte sich auf. Sie blieb liegen, atmete nur schwer.

Er wandte sich an mich:
„Hebe sie auf und lege sie auf den Betschemel!“, befahl er mir.
Ich hob sie auf, und trug sie, wie gewünscht zu dem Schemel und hing sie buchstäblich darüber. Ihre Arme waren kraftlos, ihr Kopf hing nach vorne, ihre Augen waren geschlossen. Ich hätte sie so gerne geküsst, ihre Lebensgeister wieder erweckt, doch er betrachtete mich mit Argusaugen.

Als sie so über dem Betschemel hing, nahm er ein Seil und begann ihre Arme und Beine miteinander zu verbinden und sie so zu fesseln. Er war offenbar mit allem ausgestattet. Dann trat er näher an sie heran, begann wieder seine Finger in alle ihre Öffnungen zu versenken, diese zu drehen und zu bewegen. Seine Zunge leckte über ihre Haut und er wimmerte wie ein Hund dabei. Sie zuckte immer wieder zusammen. Man spürte, dass sie ihn abschütteln wollte. Dann nahm er von der Wand eine kleine Mehrfachpeitsche und begann gleichmäßig, aber nicht zu fest, auf ihren Rücken und auf die Schenkel einzuschlagen. Er erwischte sie immer mit den dünnen Enden und das verstärkte den Schmerz sichtbar. Sie zucke jedes Mal zusammen und es kamen anfangs  nicht sehr laute Schmerzensschreie aus ihrem Mund. Seine Schläge wurden jedoch immer stärker und schneller und diese andauernde Behandlung endete damit, dass sie plötzlich zu zittern und zu zucken begann und losschrie. Dabei befingerte er sie weiter. Es lag ein dicker Messingstab, vielleicht ein Zepter, in greifbarer Nähe, der mit den unterschiedlichsten Erhöhungen, Kanten und Zwirbeln ausgestattet war und schob ihn ihr langsam zwischen die Popacken, tief hinein. Sie gurgelte und bewegte abwehrend ihre Hüften. Doch er machte unbeirrt weiter und sie begann zu betteln, dass er doch aufhören sollte. Mit einem Ruck zog er diesen Stab, der sicherlich eine andere Bestimmung hatte, heraus. Sie sackte zusammen und wimmerte. Seine Peitschenschläge hatten ihre Haut inzwischen rot gefärbt und ich begann Mitleid mit ihr zu bekommen. Dass sie Schmerz liebte, sie von ihrer Herrin aufopfernd ertrug, war mir ja bekannt. Doch das was hier geschah war eine gnadenlose Prügelung. Ich hob meine Hand, wie um Einhalt zu gebieten und er erfasste zum ersten Mal bewusst, dass es mich auch noch gab. Seine Augen hatten plötzlich einen listigen Schein und er winkte mich herbei. Ich musste meinen Lederslip ausziehen.
„Zeig es dieser Hure! Ich will zusehen! Ich will Euch beiden zusehen!“, schrie er.

Mein Freund, wie Du weißt, waren meine Träume und Visionen nur darauf ausgerichtet, diese Sklavin einmal zu besitzen, meine Hände in ihren festen, schwarzen Arsch zu krallen. Doch diese direkte Aufforderung löste eine Hemmung in mir aus.  Er stieß mich jedoch hin zu ihr, ergriff meine Pobacken von rückwärts und krallte sich fest.
„Bitte, ja, erlöse mich!“ flüsterte sie in diesem Moment.
Mit beiden Händen umfing ich ihre heißen, brennenden Pobacken, bewegte sie hin und, was ihr kleine Schmerzenslaute entlockte. Dann schob ich von rückwärts meinen bereits rebellierenden Schwanz in ihre feuchte, nasse Vagina und tauchte ein in die Welt meiner Geilheit, die sich schon stundenlang aufgestaut hatte.

Ich verlor den Bezug zur Umgebung, es war mir egal, dass der geile Prior an meinem Anus herumfingerte, meine Hoden suchte, mir ins Ohr keuchte, knapp neben uns stand als wir uns beide gemeinsam endlich in einem Orgasmus wanden. Meine Hände kneteten die prallen festen Popacken der Sklavin. Ich genoss, wie ihre Säfte an ihren Schenkeln entlang nach unten flossen und sie in einem durchdringenden Singen ihre Lust hinaus tönte. Es war ein unheimliches Singen, erinnerte an die Gesänge, wie sie von Schwarzen in Afrika gesungen werden.

Irgendwann lösten wir uns, der Prior war längst in seinem tiefen Sessel verschwunden und trank wieder aus seinem Glas und verfolgte mit  gierigen Blicken jede unserer Bewegungen. Nach einer endlosen Zeit sackte ich über ihr zusammen blieb auf ihrem Rücken liegen und atmete schwer.
Nachdem ich alle meine Beherrschung und Kraft zusammengenommen hatte, richtete ich mich auf, löste die Fesseln an ihren Beinen und Armen und half ihr von dem Betschemel weg zu kommen.
Der Prior war inzwischen in seinem Polstersessel eingeschlafen. Wir rafften unsere Umhänge zusammen, ich hob sie auf, sie war leichter als ich dachte und trug sie hinaus.

Wir setzten uns auf diem Bank vor der Klause. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich dachte schon, dass sie eingeschlafen war. Ich hielt sie fest.
Leise begann sie zu sprechen.
„Eigentlich sollten wir uns das ganze Wochenende hier in der Klause mit dem Prior aufhalten, ihm zu Diensten sein, doch ich kann das nicht mehr! Ich will nur mehr nach Hause! Er ist mir so widerlich, dass ich jedes Mal sterben möchte, wenn er mich anfasst. Die Herrin, wird mich bestrafen, doch ich werde es ertragen!“, dabei lächelte sie.

Weib, du bleibst mir ewig ein Geheimnis.

Ich schlang den Umhang noch enger um sie und rief ein Taxi.

Mein Freund, ich werde Dir in meinem nächsten Brief berichten, wie es weiter ging. Ich werde aus diesem Labyrinth von Gefühlen und Erotik, fremden Einflüsse und fremden Welten vielleicht nie wieder herausfinden.

Dein Freund Peter.

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