AUSZUG AUS DEM e-Book
"PERLEN DER LUST"
von XENIA PORTOS
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PJOTR und die Fürstin
von Xenia Portos
Das Mädchen bürstete langsam und bedächtig die langen Haare der Fürstin. Es herrschte eine gespannte Stille zwischen den beiden, seit den gestrigen Ereignissen.
Natalia Federowa hatte sehr wohl mitbekommen, was gestern nach der orgastischen Session
in ihrem Schlafzimmer dann noch nebenan zwischen dem Mädchen und dem jungen Gardeoffizier passierte und überlegte, ob sie das Mädchen
vielleicht heute deswegen auspeitschen könnte.
Wohltuendes Prickeln verursachte ihr der Gedanke, sie weinen und heulen zu
sehen und sich daran neuerlich zu erregen.
Sie wollte schon beginnen, als ihr das Mädchen zuvor kam.
„Herrin, es gibt einen neuen Gardeoffizier,
sein Name ist Pjotr. Er ist ein wenig älter als die beiden Burschen, die
wir bisher kennen. Er hat einen prachtvollen Oberkörper, ein nicht zu kleines,
kräftiges Hinterteil und eine Glatze, dafür einen Schnurrbart. Ich weiß nicht
wie, aber er hat es herausgekriegt, dass Sie besonders fähige Gardeoffiziere zu
sich rufen und sie belohnen. Er möchte auch gerne die Gunst seiner Herrin
erwerben….“
Natalia hatte aufmerksam zugehört und war auch gleichzeitig erschrocken.
Eigentlich wollte sie vermeiden, dass sich ihre Schwäche herumspricht,
andererseits hatten sie die Worte des Mädchens neugierig gemacht.
„Bestelle ihn einmal her, diese Unverschämtheit
sollten wir bestrafen!“
Das Mädchen kicherte ein wenig.
„Herrin, das wird keine Bestrafung, denn ich habe gehört, dass Pjotr die
Peitsche liebt. Er geradezu darum bettelt, erzählten sie in der Stadt. Ich habe
da eine Freundin, die in einem Etablissement arbeitet, das er immer wieder
besucht.“
„Soso, er liebt die Peitsche? Na dann wollen wir das einmal ausloten, ob er
auch meine liebt!“
Gleich am nächsten Nachmittag meldete das Mädchen, dass sich der fragliche
Offizier in ihrer Kammer befinde und auf Befehle warte.
„Herein mit ihm!“ Die Stimme der
Fürstin klang fest und herrisch.
Als er dann durch die Tapetentüre kam, musste er sich ein wenig bücken, er
war fast 2 Meter groß und sah imposant aus.
Natalia machte eine knappe Geste und er warf sich sofort zu ihren Füssen
und senkte seinen Kopf. Das überraschte sie.
„Steh auf! Ich hörte, dass Du von deiner Herrin eine besonders strenge
Beurteilung und harte Behandlung erwartest und begrüße das. Da Du es gewagt
hast, ohne dass ich Dich anforderte um Empfang zu bitten, werde ich Dir heute
die erste Lektion erteilen. In Zukunft wartest Du, bis ich Wünsche äußere! Stehe auf
und ziehe Dich aus!“
„Ja, Herrin…!", seine Stimme war kräftig und gar nicht unterwürfig.
Rasch hatte er die Kleider abgelegt und stand nun völlig nackt da. Natalia
verschlug es den Atem, das Mädchen hatte Recht. Sein Körper war eine
Augenweide.
„Fessle ihn an das Bettende, lass ihn knien und binde ihn an die
Bettpfosten!“
Sie erkannte, dass er für den Hocker der Frisierkommode einfach zu massig
war.
Die Zofe tat wie ihr geheißen und band ihn am linken Bettpfosten des Bettes
fest, band auch seine Beine zusammen. Und zwar an den Fesseln und an den Knien
Er kniete aufrecht mit dem Gesicht zum Bett und den Brustkorb an das Holz
gepresst und wartete.
Die Fürstin genoss diesen Anblick, sie sah, wie seine Pobacken zuckten. War
es Angst oder Lust, die das verursachte?
Sie hatte schon einige Peitschen und die Gerte vorbereitet und griff zuerst
einmal zu der kürzeren, aber dickeren Peitsche, mit dem dicken Griff.
Mit dem Griff fuhr sie ihn zuerst einmal zwischen den Pobacken einige Male
durch und merkte, dass er zitterte. Dann stellte sie sich seitwärts und holte
einmal so richtig aus. Sie traf ihn dreimal am Po und zwei Mal am Rücken. Er bäumte sich leicht auf, doch er schrie nicht.
Erst als sie nochmals 5 Mal
hintereinander langsam zuschlug, drang leises Stöhnen aus seinem Mund und er
hob den Kopf.
„So, das war das Aufwärmen, nun gehen wir an die Strafe selbst!“
Sie nahm die schwarze dünne Peitsche, mit den Knoten am Ende, holte kräftig
aus und schlug zu, ebenfalls 5 Mal, mit drei Sekunden Pause dazwischen.
„Ja, ohhhhjaaaa, bitte Herrin, fester!“ Er zerrte an den Fesseln wand sich
genüsslich.
Es verwirrte die Fürstin, dass er offenbar nicht genug bekommen konnte, ja
es erbettelte.
Sie wollte, dass er um Gnade bettelte und nicht um Hiebe.
Sie nahm all ihre Kraft zusammen und holte weit aus und schlug unbarmherzig zu. Nach weiteren 5
Hieben jedoch zeigte er doch Wirkung, Sein Körper versuchte auszuweichen und er
stöhnte lauter. Da er aber sonst keine Äußerung machte, schlug sie noch einige
Male zu.
Nach jedem Schlag bäumt er sich auf und keuchte leise. Einige Striemen, die
sich kreuzten, zeigten kleine Bluttröpfchen.
„Danke Herrin, danke….. ohja Herrin!“
Sie senkte die Peitsche. Wenn er es so wollte, dann wird er es in Zukunft
nur mehr als Belohnung bekommen, nahm sie sich vor.
Sie legte die Peitsche weg und kam an sein Ohr.
„Wenn Du mir nun beweißt, dass Du mit der Zunge ebenso ausdauernd sein kannst, wie ich mit der Peitsche, dann bekommst Du vielleicht
noch einmal zehn?“
„Herrin, binde mich los und ich beweise es Dir!“
Das Mädchen band ihn los und er wäre fast umgefallen, stand jedoch auf und
ging um das Bett zu der bereits wartenden Fürstin herum.
Er bewies ihr seine Fertigkeit, ließ seine Zunge tanzen und brachte sie zu
einem Orgasmus, der nicht lange auf sich warten ließ, da Natalia sowieso schon
über das übliche Maß hinaus erregt war. Sie stöhnte laut und schlug mit ihren
Armen um sich.
Dann stand er auf und hielt sich an dem Bettpfosten fest, ließ sich stehend
noch einmal festbinden und genoss die versprochenen letzten zehn Hiebe. Die
beiden Frauen hatten Angst, er würde den Bettpfosten umreißen, so zog er daran.
Letztlich kamen doch dann einige leisen Schreie aus seinem Mund.
„Danke … oh Herrin, ich bin immer zu Deinen Diensten!“
Sein Rücken und sein Hinterteil waren blutrot, von Striemen überzogen und
seine Muskeln zuckten unregelmäßig. Er verbeugte sich, raffte seine Kleider
zusammen und verschwand durch die Tapetentüre.
Die beiden Frauen warfen sich verwunderte Blicke zu.
Doch es war sicher nicht die letzte „Behandlung“, die die Fürstin zu bieten
hatte
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