Eine Studie
von Xenia Portos
Er betrachtete ihren
Körper, wie sie so still vor ihm stand und ihn erwartungsvoll ansah.
Sie war schlank, doch
dabei wohlgeformt. Ihre Brüste waren fest und er konnte sehen, wie ihre
Brustwarzen steil nach oben zeigten und durch die Erregung ganz steif waren.
Er nahm sie an der
Schulter und schob sie zu diesem großen Bett hin und bedeute ihr, sich
hinzulegen, was sie sofort tat.
Es sollte eine Studie
werden. Sie hatten eine Vereinbarung getroffen. Er versetzte sie langsam aber
stetig in Ekstase und sie würde ihm nachher ihre Gefühle und Empfindungen bis
ins kleinste Detail schildern
Sie lag nun am Rücken
und blickte ihn erwartungsvoll an.
Er strich mit seinen
Fingerspitzen einige Male über ihren Körper und beobachtete dabei, wie er sich
zusammen zog und sie dabei leicht die Luft einsog. Es erregte sie also offenbar
sehr.
Dann nahm er von dem
kleinen Tischchen neben dem Bett einige breiten Bänder und begann ihre Füße und
ihre Hände an den Pfosten oben und unten des Bette anzubinden.
Sie lag nun völlig
hilflos mit breit auseinander
gespreizten Gliedmaßen vor ihm.
Er begann nun sie mit
dem erwärmten Öl langsam zu massieren und vergaß nicht, an ihren Brustwarzen
und ihrem Unterbauch, sowie bei den Fußsohlen eine Weile zu verweilen und
länger zu massieren. Ihr Körper geriet in Zuckungen und sie stöhnte leise vor
sich hin.
Dann legte er das Öl
wieder weg und kniete sich neben sie und führte ihr langsam, dabei ihren Blick
fixierend die vorbereiteten japanischen Liebeskugeln ein. Sie schloß jedoch
dabei die Augen und öffnete leicht ihren Mund. Er küßte diesen Mund und ihre
Zungen berührten sich.
Er nahm nun einen der
kleinen Vibratoren, die speziell für die Klitoris bestimmt waren und legte ihn
genau auf ihre Klitoris und fixierte ihn mit einem der herumliegenden Polster
und schaltete ihn auf kleiner Stufe ein.
Er begann mit kaum
hörbarem Summen und er konnte sehen, wie sie unruhig wurde, ihr Körper sich zu
bewegen begann.
Er stand auf und ließ
sie eine Weile alleine liegen, dem Aufruhr, der in ihrem Körper begann
ausgeliefert. Er zündete sich eine Zigarette an und trat ans Fenster.
Nun hörte er hinter
sich, wie sie leise zu stöhnen begann und begab sich wieder an ihre Seite. Sie
hatte die Augen auf ihn gerichtet, den Mund leicht geöffnet und ihre Zunge ging auf der Oberlippe auf und ab.
Der Vibrator surrte
unaufhörlich und stetig, doch er wußte, er war einfach zu schwach eingestellt,
um sie bereits nun zu einem Höhepunkt zu führen.
Nun verband er ihr,
trotz Protest die Augen und nahm die beiden Brustklemmen zur Hand und legte sie auf ihren erregten
Brustwarzen an. Ein kleiner Schrei war
die Folge und sie versuchte, durch hin und her bewegen des Körpers den Klemmen
zu entkommen. Was wiederum zur Folge hatte, daß die Kugeln tief in ihr drinnen
starke Impulse aussendeten
Sie wurde immer
erregter. Der kleine Vibrator an ihrer Klitoris surrte ohne Unterlaß.
Er nahm die beiden
Klemmen zwischen Daumen und Zeigefinger und öffnete und schloß diese immer
wieder. Sie waren sehr leicht eingestellt und konnten keinen Schmerz
verursachen, nur Druck. Doch dieser Druck erhöhte sichtbar ihre Erregung.
Sie begann nun etwas
stärker ihren Körper zu bewegen und stöhnte immer lauter. Der kleine Vibrator
an ihrer Klitoris summte unter dessen weiter.
Er wusste, diese kleine eiförmige Kuppel am oberen Ende, berührte
genau die Spitze und diese Signale
rasten unaufhörlich durch ihren Körper
Er hatte sich einen
breiten Pinsel mit steifen Marderhaaren besorgt und strich nun unaufhaltsam auf
dem nackten Körper auf und ab. Nach einigen Minuten, wobei er immer wieder die Klemmen öffnete und
wieder schloß, mit dem Pinsel ihren Körper berührte, begann sie unkontrolliert
zu zucken.
Das war der Moment,
wo er den kleinen Vibrator ausschaltet. Sie fiel in sich zusammen und atmete
schwer. Doch er unterbrach nur einige Minuten, in denen er langsam immer wieder
die Liebeskugeln ein wenig herauszog und wieder hinein schob, dann schaltete er ihn wieder ein, jedoch auf
einer stärkeren Stufe.
Dann ließ er sie
wieder alleine und trat ans Fenster.
Sie stöhnte und
wimmerte, rief nach ihm und ihr Körper war in einer unkontrollierten Bewegung.
Doch er hatte sich vorgenommen, dieses Spiel zumindest eine Stunde lang zu
spielen, bevor er ihr einen Orgasmus erlaubte. Wenn ihr Stöhnen heftiger wurde
und einen nahenden Orgasmus ankündigte, ging er zu ihr hin und drehte den kleinen Vibrator für ein paar
Minuten ab, in denen er dann ihren Körper liebkoste, den Pinsel zu Hilfe nahm
und die Brustklemmen immer wieder auf und zu machte. Einige Male nahm er die
Klemmen ganz ab und liebkost mit seiner Zunge ihre harten, aufgerichteten
Brustwarzen. Sie flüsterte unverständliche Worte und stöhnte, warf den Kopf hin und her.
Inzwischen war
ungefähr eine Stunde vergangen, in der sie sich hin und her warf, stöhnte und
verzweifelt versuchte einen Orgasmus zu bekommen, den er immer wieder
rechtzeitig abfing und sie mit seinem Pinsel, zärtlichem Streicheln und Berührungen etwas zu beruhigen versuchte.
Nun beschloß er, die
zweite Phase einzuleiten, sie total au0er Kontrolle zu bringen.
Er nahm von einem
vorbereiteten Tischchen einen Vibrator, eine totale Nachbildung eines Penis und führte diesen langsam zwischen
ihren Beinen zum Eingang ihrer Vagina. Mit leichtem Druck machte er ihr
verständlich, was nun folgen würde. Der
Vibrator war mit Gel ausreichend versorgt und langsam führte er ihn nun in sie
ein und drehte ihn dabei auf die niedrigste Stufe.
Sofort schloß sie die
Augen und ihr Mund öffnete sich, sie atmete lauter. Er drang immer tiefer in
sie ein, sie mußte ihn an den Wänden ihrer Vagina spüren, die Vibrationen
erzeugten wellenförmiges Beben. Er drehte ihn mehr auf und ihr Körper begann
sich ein wenig aufzubäumen. Nun nahm er wieder den kleinen Klitorisvibrator,
stellte auch ihn auf mehr Intensität und legte ihn wieder an die Spitze ihrer
Perle, die schon sehr groß und aufgerichtet war.
Einige Male zog er
den Vibrator heraus und führte ihn immer wieder ein, sie war in einem Zustand
der äußersten Erregung
Nun begannen alle
diese Impulse und stimulierenden Resonanzen ihren Körper zu überfluten, sie
begann lauter zu stöhnen. Er beugte sich nun über sie und nahm ihre Brustwarzen
zwischen seine Lippen und seine Zunge lief wie wild auf und nieder.
Irgendwann war ihr
Körper nicht mehr zu halten, sie bäumte sich wie wild geworden auf und ein
Wahnsinnsorgasmus durchflutete sie, sie zerriß fast die Bänder, mit denen sie
fixiert war und schrie ihre Lust in den Raum.
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